Falc410
Vice Admiral
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- Juni 2006
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Also ich habe den Vorgänger erst vor ein paar Wochen noch einmal durchgespielt da ich mich an vieles nicht erinnern konnte aber es war kein schweres Spiel. Man ist relativ gut durchgekommen, gerade auch die Stealth-Abschnitte waren sehr simpel.
Aber jetzt bei Requiem bin ich total am verzweifeln. Bin jetzt in Kapitel 4 und keine Ahnung wie oft schon gestorben. Ich bin total wehrlos gegen die Gegner - im ersten Teil konnte ich ja deren Helme wegmachen und mit Upgrades habe ich das auch gar nicht mehr gebraucht. Jetzt kann ich einen Gegner mit Helm gar nicht töten, ausser es sind zufällig Ratten in der Nähe. Aber gerade Kapitel 2 war schon unglaublich schwer, da es hier Ratten + Gegner gab. Und die Gegner haben Adleraugen - die sehen mich auf eine Entfernung, auf der ich die gar nicht wahrnehme. Und das innerhalb von einem Sekundenbruchteil wenn ich hinter der Deckung hervor gucke.
Hinzu kommt, dass die Gegner kein Pattern zu haben scheinen. Normalerweise laufen die in solchen Spielen ja einen bestimmten Pfad ab. Hier nicht. Die laufen kreuz und quer durch die Gegend. Wenn sie einen einmal gesehen haben, dann kehren sie auch nie wieder zurück. Einmal gesehen kann ich sofort vom Checkpoint neu starten - keine Chance da noch irgendwie raus zu kommen oder mich erneut zu verstecken. Hinzu kommt, dass die Gegner auch immer durch das hohe Gras laufen in dem ich mich verstecke.
Also ich weiß echt nicht ob das alles so gewollt ist, aber das Spiel macht mir im Gegensatz zum Vorgänger gar keine Freude. Auch die Story ist bis jetzt sehr künstlich irgendwie, aber das ist wieder ein Thema für sich. Das Gameplay jedenfalls ist absolut zum kotzen. Im ersten Teil musste man sich mal aus dem Gefangenenlager schleichen - das war simpel und man konnte sogar unterwegs ein paar Feinde töten falls man wollte, aber auch wenn nicht, war es kein Problem da durch zukommen. Hier...ich hab keine Ahnung wie die Entwickler sich das vorgestellt haben.
Aber jetzt bei Requiem bin ich total am verzweifeln. Bin jetzt in Kapitel 4 und keine Ahnung wie oft schon gestorben. Ich bin total wehrlos gegen die Gegner - im ersten Teil konnte ich ja deren Helme wegmachen und mit Upgrades habe ich das auch gar nicht mehr gebraucht. Jetzt kann ich einen Gegner mit Helm gar nicht töten, ausser es sind zufällig Ratten in der Nähe. Aber gerade Kapitel 2 war schon unglaublich schwer, da es hier Ratten + Gegner gab. Und die Gegner haben Adleraugen - die sehen mich auf eine Entfernung, auf der ich die gar nicht wahrnehme. Und das innerhalb von einem Sekundenbruchteil wenn ich hinter der Deckung hervor gucke.
Hinzu kommt, dass die Gegner kein Pattern zu haben scheinen. Normalerweise laufen die in solchen Spielen ja einen bestimmten Pfad ab. Hier nicht. Die laufen kreuz und quer durch die Gegend. Wenn sie einen einmal gesehen haben, dann kehren sie auch nie wieder zurück. Einmal gesehen kann ich sofort vom Checkpoint neu starten - keine Chance da noch irgendwie raus zu kommen oder mich erneut zu verstecken. Hinzu kommt, dass die Gegner auch immer durch das hohe Gras laufen in dem ich mich verstecke.
Also ich weiß echt nicht ob das alles so gewollt ist, aber das Spiel macht mir im Gegensatz zum Vorgänger gar keine Freude. Auch die Story ist bis jetzt sehr künstlich irgendwie, aber das ist wieder ein Thema für sich. Das Gameplay jedenfalls ist absolut zum kotzen. Im ersten Teil musste man sich mal aus dem Gefangenenlager schleichen - das war simpel und man konnte sogar unterwegs ein paar Feinde töten falls man wollte, aber auch wenn nicht, war es kein Problem da durch zukommen. Hier...ich hab keine Ahnung wie die Entwickler sich das vorgestellt haben.