Ab wann eigener PC für Kind in der Schule sinnvoll?

Tong Kyr

Cadet 4th Year
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Hallo zusammen,


mein Sohn, 12 Jahre, 6. Klasse Gymnasium in Hessen, fragt mich laufen, ob er einen PC haben darf, um mit seinen Klassenkameraden Minecraft Java spielen zu können. Ich sage ihm jedes Mal, wenn er einen PC für die Schule benötigt, dann bekommt er sofort einen. Aber nur zum Spielen nicht. Das kann er weiter auf der Playstation machen. Angeblich würde er noch keinen benötigen. Er würde dann sowieso erst meinen alten Rechner bekommen (siehe Signatur) und ich würde mir einen neuen kaufen.

Die Frage ist nun, ab wann für die Kinder im Gymnasialzweig ein eigener Rechner von Vorteil ist, bzw. ich in etwa damit rechnen muss meinen Rechner abzugeben? Grundsätzlich hätte er jederzeit Zugriff auf meinen Rechner oder sogar meinen alten Windows 7 Laptop (Samsung NP-SE11H aus 2007/2008), der aber sehr langsam ist und auch nicht mehr 100% funktioniert (Tastatur, Mousepad).
Könnt ihr mir eure Erfahrung mit euren Kindern sagen, ab welcher Klasse ein eigener Rechner von Vorteil ist?

Vielen Dank vorab.

Gruß Tong Kyr
 
PC macht bei uns ab 5. Klasse Sinn. Die Bücher gibt es in Print und Digital. Und da die Kids mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule gehen/fahren bleiben die Bücher im Spint und daheim wird digital geblättert...

Zum Zocken? Musst selbst entscheiden ob er das darf auf eigenen PC oder nicht.
 
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Für mich wäre sowas eher ein Grund für ein 10-12" Tablet, aber nicht für einen PC. Auf dem Tablet lässt sich auch viel besser (ortsunabhängig) lesen und kommentieren wie auf einem senkrecht stehenden Monitor.

Wenn ich mich an die Gespräche mit Kollegen vor Corona erinnere, dann gab es zwar einige, bei denen die Kinder in der Mittelsufe einen schulischen Bedarf an einem Laptop hatten. Der wurde dann aber auch in der Schule genutzt, womit sich der PC vom Vater eher schlecht dafür eignet.
 
Ich weiß, das ist vielleicht etwas am Thema vorbei, aber in dem Alter könnte ja bspw. in ein, zwei Jahren eine Konfirmation anstehen. Ich hab mir damals vom Konfirmationsgeld meinen ersten PC (in Einzelteilen) gekauft und selbst zusammengebaut. Hat mir nicht geschadet, behaupte ich.

Für Schulzwecke ist Zugriff auf einen Rechner (hauptsächlich wahrscheinlich für Office und Recherche / pdf lesen) sicher auch sinnvoll. Und das mittlerweile bestimmt schon ab der 5. Klasse. Einen eigenen Rechner braucht es dazu natürlich nicht zwingend.
Wenn ich du wäre, würde ich ihn wissen lassen, was das kostet und ggf. selbst bezahlen lassen, den eigenen Rechner zum Zocken aber erlauben. Aber das musst du natürlich selbst entscheiden.
 
Mein Kind (5) wird kommendes Jahr eingeschult, die Grundschulen hier im Einzugsbereich haben wir uns bereits angesehen und dort wird auch immer mehr Fokus auf digitale Medien gelegt.
Lehrkräfte, die an großen Touchscreens oder Beamern arbeiten, iPads die in den Unterricht integriert werden, simpel programmierbare Roboter und dergleichen.

Für einen PC braucht es da schon etwas mehr Verständnis, mein Kind kann auch ein Tablett oder Smartphone bedienen, sobald es aber zu Wörtern/Sätzen kommt, ist bei ihm Schluss, ich muss jetzt auch nicht der Grundschule schon vorgreifen und ihm in dem Alter alles beibringen, aktuell lernt der bei uns (und auch im Kindergarten) eher alltägliche Dinge, Zahlen und Uhrzeit, Schuhe binden, Umgang mit scharfen Messern und zubereiten von Essen.

Ein Tablett in jüngeren Jahren mit altersgerechter Software erachte ich für die Entwicklung bezüglich moderner Medien als sinnvoll, einen richtigen PC wird meiner vermutlich erst irgendwann zu Beginn der weiterführenden Schule bekommen.

Meine Eltern haben damals '89 einen Amiga 500 angeschafft, primär für mich (auch wenn ich nicht danach gefragt habe), ich mit Baujahr '83 konnte damit aber nur wenig anfangen und damals waren UI und Benutzerführung noch deutlich unkomfortabler als heute, mehr als Spiele und hier und da mal in Workbench was pröddeln habe ich damit nicht gemacht, ohne Drucker und Internet hatte man auch nur sehr begrenzte Möglichkeiten.

Minecraft klingt jetzt auch eher nach Spiel- als nach Arbeitsgerät, glücklicherweise kann man mit einem PC beides machen.
Auf der weiterführenden Schule macht ein PC oder Laptop durchaus Sinn, insbesondere für Recherchen oder später auch für Vorträge/Referate oder längere Arbeiten, Encarta war damals einer meiner besten Freunde.
Je früher man Kontakt mit etwas hat, desto besser kommt man damit meist auch zurecht, was einem später sehr hilfreich sein kann.
Solltest aber ein Auge darauf haben, das dein Kind nicht nur noch MC spielt, der Suchtfaktor ist hoch, das ist virtuelles Lego.
 
Moin zusammen,

danke euch für eure Einschätzungen und Denkanregungen.

Als Kind hatte ich Anfang der 90er auch einen Amiga 500. Ich hatte ihn hauptsächlich fürs Spielen verwendet. Aber zumindest hatte ich meine Bewerbung darauf geschrieben. Aber damit war der Grundstein gelegt. 1994 kam mein erster 486DX2 66MHz, womit ich meinen Umgang mit dem Rechner gelernt hatte. Die Möglichkeiten waren übers Zocken und Tabellenkalkulation sowie Textverarbeitungsprogramme da. Damals war das nicht selbstverständlich einen Rechner zu haben.
Heute sieht es anders aus. Jeder Haushalt hat irgendwie einen Rechner und einen Internetanschluss. Geschweige von den Tablets und Smartphones.
Da in meinem Haushalt ein etwas älterer Laptop und ein anständiger Rechner vorhanden ist und mein Sohn noch nicht wirklich einen großen Bedarf für einen eigenen Rechner hat, werde ich ihm vorerst keinen in sein Zimmer stellen. Ich werde dem Laptop mit einer nicht mehr benötigten SSD auf die Sprünge helfen. Somit sind Recherchen und schulische Arbeiten eher möglich und werden nicht durch stundenlanges Warten vermiest.
Und da MC für ihn so in etwa das gleiche Suchtverhalten wie damals WoW für mich hat, werde ich zusätzlich vom eigenen PC vorerst absehen. Zum Zocken hat er die Playstation.

Danke nochmal :)
 
Desktop PCs werden gar nicht benötigt für die Schule.

Viele SuS nutzen im Unterricht Tablets wie Ipads oder Surfaces. Allerdings ist das bei uns an der Schule erst ab der Oberstufe generell erlaubt. Da reden wir bei G9 von 11-13 Stufe.

In der 9. Klasse wird es von mir erlaubt. Jüngere habe ich momentan nicht. Partielle Smartphone Nutzung ist zwar erlaubt, aber soll nach der letzten Lehrerkonferenz erst regelmäßig ab der 7. Klasse durchgeführt werden.


D.h. nicht, dass es keine Medienkompetenzen in unteren Klassen gibt. Die. Gibt es, dann allerdings als solche klar benannt. Zum Beispiel der Besuch im PC Raum. In meiner alten Schule gab es Ipad wagen, sodass für einzelne Stunden die ganze Klasse für den Unterricht versorgt werden konnte.


Das ist aus mehreren Gründen sinnvoll. Nicht jede Familie ist in der Lage die Kinder Digital auf diese Weise ausstatten. Um die Gleichberechtigung und auch den Arbeitsaufwand nicht noch weiter ausufern zu lassen, ist meist leider in Realität nur entweder oder möglich. Das ist aber in jeder Schule unterschiedlich. An meiner jetzigen Schule hat jedes Kind ein Smartphone oder iPad ab Klasse 8-9 sicher. Ergo kann ich da gut digitale Medien wie learning apps vorbereiten.
Sobald aber zwei bis drei SuS kein digitales Endgerät haben und es an der Schule keine zentrale Verleihung dafür gibt, fällt das aus Gleichberechtigungsgründen quasi raus.



jetzt bin ich abgeschweift. Aber vielleicht wird klarer: PC zu Hause für die Schule ist eher so 2000er und derweil nicht mehr nötig..viel sinnvoller sind Tablets oder kleine Notebooks, sodass der Unterricht für den SuS dann komplett digital stattfindet. Das hängt aber stark von den Lehrern, der Schule und dem Alter ab. Ab der 7. Klasse kann ein Smartphone in der Schule je nach Unterricht aber wirklich sinnvoll sein.
Eine jetzige Schule, sozial stärkere Klientel, hat in der Oberstufe geschätzt 1/3 bis 1/2 an sus, die fast nur digital arbeiten.

In der Unterstufe mache ich das abhängig von den Klassen und der Ausstattung. Die ist je nach Schule sehr viel heterogen.



PC zum zocken für Minecraft ist halt was anderes. Aber warum sollten Kinder eigentlich alles selbst haben? Warum lässt du ihn nicht ausgewählt mit seinen freunden an deinem Rechner Minecraft zocken? Dafür benötigt er doch nicht unbedingt einen eigenen Rechner...
 
Tong Kyr schrieb:
Heute sieht es anders aus. Jeder Haushalt hat irgendwie einen Rechner und einen Internetanschluss. Geschweige von den Tablets und Smartphones.
Ein Tablet ist nichts anderes wie in "kleiner" PC. Zur Not hänge ich daran eine Tastatur, mittlerweile auch eine Maus und schließe einen Monitor an. Je nach Tablet/OS sind einzig PC-Spiele und richtiges Programmieren auf dem Tablet schwierig bis nahezu unmöglich. Und spätestens da kommt dann für mich die konkrete Schule und ihre Anforderungen ins Spiel.
 
Achim_Anders schrieb:
PC zum zocken für Minecraft ist halt was anderes. Aber warum sollten Kinder eigentlich alles selbst haben? Warum lässt du ihn nicht ausgewählt mit seinen freunden an deinem Rechner Minecraft zocken? Dafür benötigt er doch nicht unbedingt einen eigenen Rechner...
Da spricht nichts dagegen. Das hatte ich ihm ja auch schon angeboten. Aber nur zum Zocken einen eigenen Rechner sehe ich nicht ein. Rein zum Zocken ist die Playstation vorhanden.

gymfan schrieb:
Ein Tablet ist nichts anderes wie in "kleiner" PC. Zur Not hänge ich daran eine Tastatur, mittlerweile auch eine Maus und schließe einen Monitor an. Je nach Tablet/OS sind einzig PC-Spiele und richtiges Programmieren auf dem Tablet schwierig bis nahezu unmöglich. Und spätestens da kommt dann für mich die konkrete Schule und ihre Anforderungen ins Spiel.
Gute Idee. Das geht ja mittlerweile auch. Danke für den Hinweis.
Aber wie Du schon gesagt hast, kommt es an die Anforderungen der Schule an. Wenn er programmiert, dann ist ein Tablet oder Handy nicht von Vorteil. Recherche würde damit gehen. Ob eine Powerpointpräsentation oder Tabellenkalkulation auch gut damit geht, weiß ich gar nicht. Aber bis dahin ist noch ein langer Weg. Und es sind ja Rechner vorhanden.

Achim_Anders schrieb:
jetzt bin ich abgeschweift. Aber vielleicht wird klarer: PC zu Hause für die Schule ist eher so 2000er und derweil nicht mehr nötig..viel sinnvoller sind Tablets oder kleine Notebooks, sodass der Unterricht für den SuS dann komplett digital stattfindet. Das hängt aber stark von den Lehrern, der Schule und dem Alter ab. Ab der 7. Klasse kann ein Smartphone in der Schule je nach Unterricht aber wirklich sinnvoll sein.
Eine jetzige Schule, sozial stärkere Klientel, hat in der Oberstufe geschätzt 1/3 bis 1/2 an sus, die fast nur digital arbeiten.
Ja, was soll ich sagen. Der PC wird in vielen Büros auf der Arbeit noch verwendet und sollte daher auch im Umgang gelehrt werden. Dem PC wird es wohl ähnlich ergehen, wie damals der Schreibmaschine.
Wenn ein Tablet die Anforderungen für die Schule erfüllt, dann bin ich ganz bei Dir. Wichtig sind da die vorhandenen Apps.
Danke Dir für diese Aspekte. Die hatte ich noch nicht bedacht.
 
Also ich bin auch eher dabei, dass es für rein schulische Zwecke keinen Stand-PC braucht. Da ist ein vernünftig großes Tablet wesentlich sinnvoller.
Wenn er am PC spielen will – lass ihn an deinen. Da hast du auch noch besser die Kontrolle darüber, wann und wieviel er spielt. Wie du sagst- Thema Suchtverhalten und so.

Ich hatte meinen ersten PC damals auch nach meiner Konfirmation bekommen – natürlich 90% um zu spielen und zum Kontakt halten. Damals gabs noch kein Whatsapp und co. und eine SMS kostete noch 19 cent. Das waren noch teure Unterhaltungen….
Da es bei uns aber auch erst mit 16 oder 17 überhaupt mehr als ISDN gab, habe ich auch nur für mich gespielt. Damals hat man noch das Internet ausgemacht wenn man eine Nachricht geschrieben hat.

Mit eigenem PC würde ich noch warten bis er selbst mal etwas dafür „gearbeitet“ hat um auch den Gegenwert zu verstehen. Würde sagen mit 15, 16 wäre es für mich i.O. Ein Tablet für schulische Themen ggf. schon früher. Kann man zwar auch drauf spielen aber nicht so exzessiv wie am PC inkl. der sonstigen Verlockungen am PC….
 
Tong Kyr schrieb:
ob er einen PC haben darf, um mit seinen Klassenkameraden Minecraft Java spielen zu können

Tong Kyr schrieb:
Aber nur zum Zocken einen eigenen Rechner sehe ich nicht ein. Rein zum Zocken ist die Playstation vorhanden.
Er will aber doch offensichtlich nicht nur zocken, sondern mit seinen Freunden zocken. Das ist doch ein himmelweiter Unterschied.
Gehen heute Kinder in dem Alter noch so zu Freunden und machen keine Ahnung was? Bin da nicht so ganz auf dem Laufenden..^^ Kontakt außerhalb der Schule ist doch wichtig für Kinder.
Als Kind hatte ich auch nen PC vor dem ich viel abgehangen hab. Bei nem Freund haben wir auch mal vorm PC gesessen und gezockt, wenn wir nicht draußen waren oder sonstwas gespielt haben. Gab aber auch kein Internet.
Ob er jetzt einen eigenen PC dafür braucht, sei mal dahingestellt. Aber auf deinem PC mit extra SSD, die man per Hardwareschalter umstellt oder so, wäre vllt schon ne Idee ;) Dann bleibt dein Zeug sicher vor dem was er macht und du kannst es dennoch kontrollieren.
 
Tong Kyr schrieb:
mein Sohn, 12 Jahre, 6. Klasse Gymnasium in Hessen, fragt mich laufen, ob er einen PC haben darf, um mit seinen Klassenkameraden Minecraft Java spielen zu können.
Ich wäre da nicht so streng. Meine Kinder haben alle recht früh einen PC bekommen, und Konsolen, der jüngste hatte schon mit 7 seinen eigenen PC.

Was Du hier nicht unterschätzen darfst, ist die soziale Komponente, die dadurch gefördert wird. Du schließst Deinen Sohn quasi davon aus, und das halte ich heute nicht mehr für gut. Die Kids kommunizieren eben heute darüber, und als Sozialexperiment kann ich Dir sagen, daß beispielsweise mein jüngster Sohn (der heute 19 ist) sich so einen großen Freundeskreis in ganz Deutschland aufgebaut hat, und sogar die Leute ihn oder er sie besucht. Und schon 3 Freundinnen mit entsprechender Beziehung geschafft hat. Ich habe ihn zu Hause immer nur vor dem PC gesehen. 🙃

Daher, erfülle ihm den Wunsch, laß ihn über den PC mit seinen Kumpels spielen. Und überleg mal, was die Alternative wäre... Wenn ich die Wahl zwischen Drogen- und Alkoholsucht, üblichen Jugendlichendummheiten wie Diebstahl und Vandalismus hätte, oder das sonstwas passiert... da ist mir es deutlich lieber gewesen, daß die Kids sicher zu Hause rumdaddeln.

Ja, aber es hat auch negative Folgen, wenn zuviel gespielt wird, und die Schule deswegen vernächlässigt wird und Co., oder es fast in die Onlinesucht- bzw. Spielsucht führt. Aber da muß man dann eben auch flexibel agieren und reagieren. Früher war Hausarrest die Strafe, heute ist es das Gegenteil, und Medien- wie Internetverbot ist das neue Arschverhauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war 7 als ich einen völlig veralteten Atari ST1040 mit schwarzweiß Bildschirm bekam. Klar waren die Spiele darauf interessant. Viel interessanter fand ich aber das Programmieren. Mit 10 bekam ich einen Windows 95 PC. Nichts davon war für die Schule sinnvoll. Aber es hat erheblich dazu beigetragen wozu ich heute imstande bin.

Ein Desktop-PC ist ein Werkzeug. Und sobald dein Sohn das erkannt hat, wird er es nach seinen Vorstellungen nutzen. Du wirst am Ende sowieso keinen nennenswerten Einfluss haben. Erst recht nicht, wenn du es davon abhängig machst, ob er es für die Schule benötigt oder nicht.

Ich befürchte, dass es in einigen Jahrzehnten Berufseinsteiger geben wird, die genauso eine schlechte Technikaffinität haben werden wie die Generation meiner Großeltern. Ich möchte es ehrlich aber direkt sagen: Aus meiner Sicht hat ein Kind mit 12 Jahren bereits 2 Jahre verloren sich mit dem wichtigsten Werkzeug auseinanderzusetzen.
 
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Drakonomikon schrieb:
Ich befürchte, dass es in einigen Jahrzehnten Berufseinsteiger geben wird, die genauso eine schlechte Technikaffinität haben werden wie die Generation meiner Großeltern.
Da sind wir mittlerweile fast schon wieder angekommen. Die meisten schaffen es schon jetzt nur noch Apps auf ihren Handys zu installieren und das wars dann auch schon. Alles darüber hinaus ist schon komplette Überforderung.
 
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PHuV schrieb:
Ich wäre da nicht so streng. Meine Kinder haben alle recht früh einen PC bekommen, und Konsolen, der jüngste hatte schon mit 7 seinen eigenen PC.

Was Du hier nicht unterschätzen darfst, ist die soziale Komponente, die dadurch gefördert wird. Du schließst Deinen Sohn quasi davon aus, und das halte ich heute nicht mehr für gut. Die Kids kommunizieren eben heute darüber, und als Sozialexperiment kann ich Dir sagen, daß beispielsweise mein jüngster Sohn (der heute 19 ist) sich so einen großen Freundeskreis in ganz Deutschland aufgebaut hat, und sogar die Leute ihn oder er sie besucht. Und schon 3 Freundinnen mit entsprechender Beziehung geschafft hat. Ich habe ihn zu Hause immer nur vor dem PC gesehen. 🙃

Daher, erfülle ihm den Wunsch, laß ihn über den PC mit seinen Kumpels spielen. Und überleg mal, was die Alternative wäre... Wenn ich die Wahl zwischen Drogen- und Alkoholsucht, üblichen Jugendlichendummheiten wie Diebstahl und Vandalismus hätte, oder das sonstwas passiert... da ist mir es deutlich lieber gewesen, daß die Kids sicher zu Hause rumdaddeln.

Ja, aber es hat auch negative Folgen, wenn zuviel gespielt wird, und die Schule deswegen vernächlässigt wird und Co., oder es fast in die Onlinesucht- bzw. Spielsucht führt. Aber da muß man dann eben auch flexibel agieren und reagieren. Früher war Hausarrest die Strafe, heute ist es das Gegenteil, und Medien- wie Internetverbot ist das neue Arschverhauen.

Cardhu schrieb:
Er will aber doch offensichtlich nicht nur zocken, sondern mit seinen Freunden zocken. Das ist doch ein himmelweiter Unterschied.
Gehen heute Kinder in dem Alter noch so zu Freunden und machen keine Ahnung was? Bin da nicht so ganz auf dem Laufenden..^^ Kontakt außerhalb der Schule ist doch wichtig für Kinder.
Als Kind hatte ich auch nen PC vor dem ich viel abgehangen hab. Bei nem Freund haben wir auch mal vorm PC gesessen und gezockt, wenn wir nicht draußen waren oder sonstwas gespielt haben. Gab aber auch kein Internet.
Ob er jetzt einen eigenen PC dafür braucht, sei mal dahingestellt. Aber auf deinem PC mit extra SSD, die man per Hardwareschalter umstellt oder so, wäre vllt schon ne Idee ;) Dann bleibt dein Zeug sicher vor dem was er macht und du kannst es dennoch kontrollieren.
Es geht im Grunde ja nicht, ob er am PC spielen darf. Natürlich dürfte er auch meinen verwenden. Aber das ist natürlich uncool, wenn er sich an einem Schreibtisch sitzt, wo er sich nicht so benehmen kann, wie er will. 😉

Der soziale Aspekt darf natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Klar, bei gutem Wetter raus und nicht in der Bude daddeln. Und abends oder beispielsweise an einem verregneten Sonntagnachmittag kann auch mal die Konsole oder der PC angeworfen werden. DAS steht außer Frage. Da ich auch gerne mal zocke, kann ich ihm das auch nicht verwehren. ABER muss ich auf jeden Zug aufspringen?
Wir hatten eine XBOX. Damit wollte er nichts zu tun haben, weil a) Minecraft online nicht funktionierte und b) keiner seiner Freunde eine hatte. Durch einen glücklichen Zufall habe ich günstig die PS4 bekommen. Seitdem sitzt er zu gewissen Zeiten davor und verbringt die Zeit mit seinem Kumpel online in Minecraft. In der weiterführenden Schule sind nun auch Kinder, die eben keine PS4 haben, sondern einen PC. Also möchte er auch darauf mit seinen Kumpels dort spielen. Wie gesagt, kein Thema an meinem PC. Wenn jetzt jemand mit einer Wii oder XBOX pro oder welchem System auch immer ankommt, muss ich ihm das ermöglichen? Da die Anschaffung eines neuen Rechners oder anderen Systems auch jedes Mal mit Kosten verbunden sind. Es können aktuell vorhandene Medien verwendet werden. In dem Fall die PS4, mein Rechner oder wenn etwas laufen würde mein alter Laptop, der bei ihm im Zimmer steht (AoE 1 und 2 schafft der sicherlich noch 😉).
Der Laptop wird aktuell für die Kommunikation bezüglich Schulthemen verwendet. Selbstverständlich sind auch Word, Excel und auch ein Browser darauf installiert sowie ist der Laptop auch im WLAN eingebunden. Somit sind allgemeine schulische Dinge und Recherchen möglich. Eine Präsentation ist nicht möglich. Dafür wäre mein Rechner da. Oder auch eine Open Source Office Suite nach Installation möglich.

Drakonomikon schrieb:
Ich war 7 als ich einen völlig veralteten Atari ST1040 mit schwarzweiß Bildschirm bekam. Klar waren die Spiele darauf interessant. Viel interessanter fand ich aber das Programmieren. Mit 10 bekam ich einen Windows 95 PC. Nichts davon war für die Schule sinnvoll. Aber es hat erheblich dazu beigetragen wozu ich heute imstande bin.

Ein Desktop-PC ist ein Werkzeug. Und sobald dein Sohn das erkannt hat, wird er es nach seinen Vorstellungen nutzen. Du wirst am Ende sowieso keinen nennenswerten Einfluss haben. Erst recht nicht, wenn du es davon abhängig machst, ob er es für die Schule benötigt oder nicht.

Ich befürchte, dass es in einigen Jahrzehnten Berufseinsteiger geben wird, die genauso eine schlechte Technikaffinität haben werden wie die Generation meiner Großeltern. Ich möchte es ehrlich aber direkt sagen: Aus meiner Sicht hat ein Kind mit 12 Jahren bereits 2 Jahre verloren sich mit dem wichtigsten Werkzeug auseinanderzusetzen.
Genau das ist auch ein springender Punkt. Der PC ist eben ein Allrounder. Einfache Recherchen oder Arbeiten sind mit dem vorhandenen Laptop möglich. Aber da mein schulischer Werdegang vor 29 Jahren geendet hat, weiß ich nicht, in wie weit ein eigener und leistungsfähiger Rechner/ Laptop von Vorteil ist und vor allem auch in der Schule gefordert wird. Aktuell hat er das noch nicht erkannt.
Im ersten Jahr der Coronapandemie hatte er für den Heimunterricht unser altes Tablet verwendet, da damals der Laptop nur 4GB Ram hatte, Vista istalliert war und noch keine SSD hatte. Damit damit war er derjenige, der eben nicht regelmäßig am Onlineunterricht teilnehmen konnte. Lags, Verbindungsabbrüche, usw gehörten zur Tagesordnung.. Damit er das nicht nochmal durchmachen muss, habe ich unter anderem auch die Frage gestellt, ab wann ein eigener Rechner für ein Kind notwendig/ sinnvoll ist. Corona ist ja nun fast vorbei, aber die Anforderungen an die Hardware sind auch durch die weiterführende Schule gestiegen.
Mit einem eigenen Rechner wird auch anders umgegangen, als mit Papas Gerät. Wenn ich mich daran erinnere, wie oft mein Rechner nicht funktionierte, weil er eben nicht genug Speicher hatte (640k Problematik) oder ich wieder irgendwas verstellt hatte. Das hat mich dazu gebracht, mich mit der Materie auseinander zu setzen. Nicht nur was die IT angeht, sondern auch mich in Probleme reinzubeißen und zu lösen. An dem Rechner von meinem Vater hätte ich mich das NIE gewagt^^.
Daher auch meine bisherige Meinung, wenn er wegen der Schule einen Rechner mit entsprechender Leistung benötigt, dann bekommt er ihn. Damit wird er auch spielen können. So lange er aber nur in Teams rein schaut, um die Hausaufgaben hochzuladen und dafür der alte Laptop reicht, gibts keinen. Zum MC zocken kann er meinen benutzen, wenn er möchte.
Der Anstoß für die Frage war ja, ab WANN er für die Schule einen eigenen und damit auch leistungsfähigen Rechner benötigen wird.

Khaotik schrieb:
Also ich bin auch eher dabei, dass es für rein schulische Zwecke keinen Stand-PC braucht. Da ist ein vernünftig großes Tablet wesentlich sinnvoller.
Nach mehreren Antworten auf meine Frage sehe ich das mittlerweile genauso. Alleine schon, der ortsunabhängige Vorteil. Obwohl mir es nicht in den Kopf will, wie ich mit einem Tablet eine gescheite Präsentation, Tabellenkalkulation oder Textbearbeitung machen kann. Das liegt aber bestimmt an dem mangelnden Interesse meiner Seits. Ich bin voll und ganz PC gesteuert. Aber das muss ja nicht für meinen Sohn gelten. Und das Officepaket von MS gibts auch im Playstore. Ob es den gleichen Umfang hat oder dann den schulischen Ansprüchen genügt, müsste ich noch raus finden.
 
Ich habe zwar keine eigenen Kinder und kann es nur hypothetisieren, aber ich denke, dass es sich mit dem Rechner wie bei einem Fahrrad verhält. Wenn das Kind nur die Option hat das Fahrrad der Eltern auszuleihen, wird es diese Option nur unter äußerem Zwang nutzen.

Du hast dich bestimmt nie gefragt, ob es sinnvoll ist deinem Kind ein eigenes Fahrrad zu geben, obwohl es mit dem Bus zur Schule fährt.

Und hier reden wir sogar nur über einen alten Laptop, dessen Anwendungsbereich im Konsumermarkt durch Tablets und Handys infrage gestellt wird. Ein stationärer, moderner und gut ausgestatter PC im privaten Umfeld (Kinderzimmer) ist eine andere Nummer. Es ist ein Grundbedürfnis, wie ein Fahrrad.
 
Tong Kyr schrieb:
Der Anstoß für die Frage war ja, ab WANN er für die Schule einen [...] leistungsfähigen Rechner benötigen wird.
Einen wirklich starken Rechner nie. Die Online-Veranstaltungen dürften da den größten Aufwand an Rechenleistung/Hardware bedeutet haben.
Die SSD ist sicher sehr sinnvoll für den Laptop, und dürfte das tägliche (Office-)Arbeiten beschleunigt haben.
Externe Tastatur und Maus dran, ggf. externer Monitor. Dann sollte das vollkommen reichen.
Und wenn man die Auflösung / Grafikeinstellungen etwas runterdreht, würde darauf sicher auch Minecraft laufen.
 
Drakonomikon schrieb:
Du hast dich bestimmt nie gefragt, ob es sinnvoll ist deinem Kind ein eigenes Fahrrad zu geben, obwohl es mit dem Bus zur Schule fährt.

Und hier reden wir sogar nur über einen alten Laptop, dessen Anwendungsbereich im Konsumermarkt durch Tablets und Handys infrage gestellt wird. Ein stationärer, moderner und gut ausgestatter PC im privaten Umfeld (Kinderzimmer) ist eine andere Nummer. Es ist ein Grundbedürfnis, wie ein Fahrrad.
Gutes Argument.
Bei den Tablets hat sich in den letzten Jahren getan. Die Kosten sind auch relativ moderat. Eines für schulische Zwecke zu organisieren würde ich befürworten. Eine Mitnahme in die Schule wäre damit sogar gegeben.
Der vorhandene Laptop ermöglicht aktuell die schulischen Vorgaben (Teams, Recherchen und vielleicht auch mal etwas in Word). Mehr aber auch nicht. Selbst ein Ausdruck wäre aktuell wegen einem nicht ins WLAN einbindbaren Drucker, bzw Netzdrucker nur bedingt möglich. Da haben wir auf jeden Fall noch Nachholbedarf.

Du schreibst ein stationärer, moderner und gut ausgestatteter Rechner sei ein Grundbedürfnis. Natürlich möchte ich selbst, da ich meinen PC jederzeit einem Tablet oder Smartphone vorziehen würde, dass mein Sohn lieber solch einen Rechnenknecht bekommt, anstatt ein Tablet. Alleine schon, damit er Grundlagen versteht und nicht es eben nicht nur schafft, eine App zu installieren. Ein aktueller Rechner mit zB Ryzen 7 7700X und RTX4900 schon etwas richtig geiles, aber würde es nicht auch ein etwas kleinerer tun (siehe Signatur Ryzen 5 2600X, RX480)? Wenn er einen benötigt, dann bekommt er auch einen. In dem Fall meinen jetzigen. Die Frage hätte auch heißen können: Soll ich mir einen neuen Rechner zulegen? 😉 Da aber meiner noch reicht, sehe ich für mich keine Notwendigkeit. Dass mein Sohn mit dem vorhandenen Laptop keinen Krieg gewinnt, ist aber auch klar. Ich kann es leider nur schwer einschätzen, ab wann er tatsächlich einen für schulische Zwecke benötigt. Hinter jeder Anschaffung stehen auch Kosten. Und irgendeine Krücke hinstellen möchte ich auch nicht. Die hat er ja schon (Laptop).

simpsonsfan schrieb:
Einen wirklich starken Rechner nie. Die Online-Veranstaltungen dürften da den größten Aufwand an Rechenleistung/Hardware bedeutet haben.
Ja, das kenne ich vom Zoom in der Firma. Das Programm bringt alles andere zum erliegen.
simpsonsfan schrieb:
Und wenn man die Auflösung / Grafikeinstellungen etwas runterdreht, würde darauf sicher auch Minecraft laufen.
Wenn ich mir die Anforderungen durchlese, dann leider nein. https://minecraft.fandom.com/wiki/Java_Edition_hardware_requirements
Wir können nur mit einer GT9600M ins Rennen gehen. Laut Wikipedia unterstützt die Karte auch nur OpenGL3.3. Es wird aber 4.4 benötigt. Aber das könnte versucht werden. Zusätzlich habe ich mich damit auch nie beschäftigt.
 
Drakonomikon schrieb:
Ich habe zwar keine eigenen Kinder und kann es nur hypothetisieren, aber ich denke, dass es sich mit dem Rechner wie bei einem Fahrrad verhält. Wenn das Kind nur die Option hat das Fahrrad der Eltern auszuleihen, wird es diese Option nur unter äußerem Zwang nutzen.
Was will ein 12 jähriges Kind mit einem 28" oder 29" Fahrrad? So ist zwar mein Vater zu seinen Jugendtagen Rad gefahren, aber nach dem Kreig war man halt froh, wenn man überhaupt ein Rad hatte.

Mit der Einstellung wäre ich weder zu meiner Computer-Leidenschaft noch zu meinem Job gekommen. Zu Schulzeiten war es zwar noch der C64, aber ich habe den Rechner tagsüber zum Spielen und Programmieren genutzt und "musste" ihn abends meinem Vater überlassen.

Im Zweifel baut man halt einen Wechselrahmen in den PC ein, verzichtet auf NVMe und jeder bekommt seine eigene SATA SSD für System+Daten.

Wenn die Schule konkrete Anforderungen stellt (Laptop oder Tablet, welches Tablet-OS, weil des u.U. in die Infrastruktur der Schule eingebunden wird) oder ich merke, dass mein Kind in IT-Richtung echtes Interesse haben könnte (die Grundlagen der Programmierung kann man auch am Tablet erlernen, wenn man daran Interesse zeigt), dann würde die HW auch gekauft.

Tong Kyr schrieb:
Ein aktueller Rechner mit zB Ryzen 7 7700X und RTX4900 schon etwas richtig geiles, aber würde es nicht auch ein etwas kleinerer tun (siehe Signatur Ryzen 5 2600X, RX480)?
Ich wüsste nicht, was ich auf meinem Zweit-PC (i7-2600K mit SSDs und 32 GB Ram, 2012 zusammen begaut) nicht tun könnte, außer moderne Spiele zu spielen oder CUDA/Vulkan Progrmammierung zu erlernen (dann muss halt eine passende Grafikkarte rein). Für den Nachwuchs würde ich das dünne Blechgehäuse nur dämmen.

Einzig Win 11 könnte in 3 Jahren ein Problem werden.

Tong Kyr schrieb:
In dem Fall meinen jetzigen. Die Frage hätte auch heißen können: Soll ich mir einen neuen Rechner zulegen?
Wenn das der Grund für die Frage war, musst Du nur Deine Finanzen und u.U. den Platzbedarf im Kinderzimmer checken. PC+Monitor brauchen permanent mehr Platz wie ein Laptop, den man zur Not auch zusammen klappen und wegräumen kann.

Tong Kyr schrieb:
Und irgendeine Krücke hinstellen möchte ich auch nicht. Die hat er ja schon (Laptop).
Wenn der Laptop wirklich Verbindungsabbrüche hat, dann ist irgendwo etwas faul, dass behoben werden muss. Wobei, mit einer T9600M von 2008 könnte die CPU genauso alt und u.U. leistungsschwach sein. Da wird selbst die Internetsuche mit einem modernen Browser (inkl. Werbeblocker) zur Geduldsprobe. Mit meinem Laptop mit i5-2540M habe ich noch keine Probleme, da läuft auch genauso problemlos Visual Studio. Mit etwas Einschränkung läuft VS aber auch auf dem Win-Tablet mit 4GB Ram.
 
Also ich habe für mein großen Sohn (7 Jahre) ein gebrauchtes MacBook pro gekauft + Grafik Tablet. Er hatte dies von mir zum Wechsel in die zweite Klasse bekommen.

Mein Ziel ist es definitiv, dass meine Kinder den Umgang mit Computer schon sehr früh erlernen und dort keinerlei Berührungsängste haben bzw. nachher irgendwelche "App-Idioten" werden.

Mit den MacBook gab es dann auch zwei Bücher zum Programmierung mit Scratch - ist eine für Kinder geeignete Programmiersprache. Hier haben wir schon ein bisschen die Spiele nachgebaut, die in den Büchern beschrieben ist. So lernt er auch direkt, wie "Computer denken".

Das Grafiktablett gab es dazu, damit er auch Spaß hat mal Sachen auf den MacBook zu zeichnen.

Aktuell ist das MacBook aber nicht im Internet eingebunden - hierfür hat er ein Tablett, mit dem er auch Hausaufgaben machen muss (per Anton App sowie eigene Schul-App) und deshalb dafür Internet braucht.

Persönlich hatte ich auch schon früh Kontakt zu PCs (386er vom Papi) und es hat mir beruflich definitiv geholfen, so früh mit der Technik eingestiegen zu sein.
 
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