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Okay da hab ich dein Beitrag wirklich falsch verstanden. Wieso bist du denn dagegen?dergraf1 schrieb:bin im grunde dagegen und habe es oben beschrieben.
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Okay da hab ich dein Beitrag wirklich falsch verstanden. Wieso bist du denn dagegen?dergraf1 schrieb:bin im grunde dagegen und habe es oben beschrieben.
Soweit ich weiß, werden diese Menschen aber so geboren, das Gehirn ist schließlich auch ein Organ und wir behandeln in der westlichen Welt prinzipiell Menschen mit geistigem Leiden und hier in dem Fall besteht die Behandlung in der optischen und hormonellen Angleichung des Geschlechts.dergraf1 schrieb:meine meinung dazu ist, wenn jemand nicht so geboren ist, sollte dieser weg nicht gefördert werden.
Kleiner Fun Fact am Rande: weder in meiner Geburtsurkunde, noch im Perso steht mein Geburtsname. Es hat sich bisher auch noch kein Amt beschwert, das die Geburtsurkunde ein paar Jahre jünger ist, als ich selbst.nurmalsoamrande schrieb:dass sich jemand von der Wiege bis zur Bahre eindeutig identifizieren lässt. Dabei ist es nunmal hinderlich, dass jemand Geschlecht und/oder Namen einfach mal so ändern kann.
Nur weil man mal beim Doc saß, verschwindet ein psychisches Leiden ja nicht einfach.AppZ schrieb:Auch das die Selbstmordraten nach einer Behandlung gleichhoch bleiben spricht nicht für eine Nachhaltige Therapie.
Das selbe Argument ließe sich z.B. auch bei Homosexualität anführen, denn auch diesen wurde ihre Wahrnehmungswelt kategorisch zur Krankheit degradiert jahrzehnte lang.AppZ schrieb:Die Frage ist, inwiefern dies eine Behandlung des psychischen Leidens ist.
Mal hart gesprochen: Einem Schizophrenen wird auch nicht gesagt dass seine Wahnvorstellungen richtig sind und das ganz normal sei.
AppZ schrieb:Auch das die Selbstmordraten nach einer Behandlung gleichhoch bleiben spricht nicht für eine Nachhaltige Therapie. Auch steigt mittlerweile die Anzahl derjenigen, welche wieder zurück-transition wollen, was halt nicht geht da es sich um einen unumkehrbaren, invasiven Eingriff handelt, welcher die Funktionalität der Geschlechtsorgane dauerhaft zerstört.
Prominentestes Beispiel ist ja Alan Turing (jedenfalls im Hardware Bereich)BeBur schrieb:auch bei Homosexualität anführen, denn auch diesen wurde ihre Wahrnehmungswelt kategorisch zur Krankheit degradiert jahrzehnte lang
Und? Bei mir sind, in einem anderen Bereich, 2 von 3 Gutachter auf meiner Seite, so wie einiges an Arztberichten, Klinik Unterlagen, etc.Whiterose schrieb:und bei unstimmigkeiten wird ein 3tes gefordert
https://theconversation.com/factche...and-a-higher-suicide-risk-after-surgery-55573Whiterose schrieb:Wo hast du deine Infos her bzgl. Selbstmordraten und das es mehr Detrans geben soll?
Ich höre sowas immer wieder aber finde da nie etwas zu.
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AppZ schrieb:https://theconversation.com/factche...and-a-higher-suicide-risk-after-surgery-55573
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7317390/ (wobei ich basierend auf dieser Studie meine Aussage leicht korrigieren müsste)
https://genderreport.ca/detransitioners-what-can-we-learn/
https://quillette.com/2020/01/02/th...ioners-are-growing-we-need-to-understand-why/
However, it is also possible some viewers may have been left with the impression that the study showed sex reassignment surgery causes a higher risk of suicide later in life. That is not what the Swedish study showed.
However, the suicide risk in transgender people is higher than in the general population and seems to occur during every stage of transitioning.
The Reddit detrans group has grown to over 5,700 people in less than 2 years. These are significant numbers compared with the 37,000 members of the /trans group which started in 2011.
Not all of the members of the /detrans Reddit group are detransitioners. We estimate approximately 2,000 detransitioners are members of Reddit based on survey data captured earlier this year.
only 8 percent of respondents reported detransitioning, and 62 percent of those people said they only detransitioned temporarily.”
CCIBS schrieb:Jetzt zufällig gefunden, eine Reportage über Transmänner beim Frauenarzt. Das bedeuten (wenn ich es recht verstand), nur Hormonbehandlung und eher kleine eingriffe, während die Primär Geschlechtsteile noch in Takt bleiben.
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Richtig. Aber interessant ist doch, dass diese deutlich höhere Rate auch nach einer Transition nicht abnimmt.Whiterose schrieb:Zum Ersten Link - Da wird auch gesagt das es durch die Transition selbst schon eine höhere Suizid Rate gibt, da es Probleme gibt in vielen Bereichen bei einer Transition
Es gibt kein Ende bei einer Transition. Für mich ist klar das die Rate deswegen nicht wirklich abnimmt.AppZ schrieb:Richtig. Aber interessant ist doch, dass diese deutlich höhere Rate auch nach einer Transition nicht abnimmt.
Eigentlich nur das es die Bedingungen die dort genannten wurden auch für Frauen gelten, aber es auch Situationen gibt weswegen eine OP dann einfach Sinnvoll ist.CCIBS schrieb:@Whiterose
Auf was willst du jetzt hinaus? Ich verstehe nicht ganz den zusammen zu der Reportage, die ich verlinkte
Ganz ehrlich... Ich behaupte mal ein recht großer Teil der Frauen (eben wenn die ein bisschen empfindlicher sind) fühlen sich beim Frauenarzt während der Behandlung unwohl, wegen genau der Gründe, die auch der Mann in der Reportage benennt. Neugier bei Ärzten kann man ggf. kritisieren, ist aber imho schon etwas zimperlich und darunter "leiden" wohl auch viele andere Patienten, z.B. wenn die ne seltene Krankheit haben. Als Mann im Warteraum beim Frauenarzt (ohne weibliche Begleitung) kann ich hingegen völlig nachvollziehen. Das stell ich mir sehr unangenehm vor, allerdings muss ich dazu sagen, dass wohl jeder in unserer Gesellschaft regelmäßig vor ähnlich großen Unannehmlichkeiten steht.CCIBS schrieb:Transmänner beim Frauenarzt.
Viele Menschen sind Dinge bei einem Arzt schon unangenehm, wo der Arzt sagen kann "Das habe ich heute schon fünf mal gemacht."Aphelon schrieb:allerdings muss ich dazu sagen, dass wohl jeder in unserer Gesellschaft regelmäßig vor ähnlich großen Unannehmlichkeiten steht.
Kommt halt auch regelmäßig bei Nicht-Transpersonen vor und zum anderen finde ich, ist das ein so kleines Problemchen, dass man sich damit eher lächerlich macht, wenn man meint das zu puschen, oder wenn man mit dem Finger auf diese Problematik zeigt und damit aussagen möchte, eine Gruppe würde systematisch benachteiligt, o.Ä. ... Ich glaube ja gerne, dass Transpersonen vor mehr Herausvorderungen stehen, als der Durchschnittsbürger, aber so eine Berichterstattung hinterlässt als Eindruck eher das Gegenteil... Ich hab das Gefühl, die Medien machen gerne aus allem ein nennenswertes Problem, wenn sie sich mit einer Gruppe solidarisieren wollen.CCIBS schrieb:"Das sehe selbst ich heute so zum ersten mal"