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NotizAcademiX GNU/Linux 2.6: Distribution legt den Fokus ganz auf Lerninhalte
Die rumänische Distribution AcademiX GNU/Linux basiert auf dem bekannten und als besonders stabil geltenden Debian GNU/Linux 10 („Buster“) sowie dem modernen MATE-Desktop und richtet seinen Fokus ganz und gar auf diverse Lerninhalte.
Bin dabei auf Linux umzusteigen, der Nutzen der vielen Distributionen erschließt sich mir aber nicht wirklich, da man sich ja sein Linux beliebig erweitern kann, oder? Geht hier nicht viel workforce verloren, weil es einfach zu viele Projekte gibt?
Klar ein paar Voreinstellungen / Distributionen sind sicherlich schon sinnvoll. Bereich portable oder security Beispielsweise. Aber eine Distru speziell für Lerninhalte? Finde ich übertrieben. Das geht doch auch sehr einfach mit allen Anderen.
BTW Nutze Linux Mint und bin bisher sehr zufrieden als "noobiger" Umsteiger. Es ist einfacher zu handeln als Windows, finde ich.
Also ich finde es sinnvoll. Wenn Schulen das einsetzen wäre es ziemlich aufwendig auf jeder Station die gleiche Software zu installieren. So braucht man nur eine Distro und der Rest ist mit drin. Ich finde den Ansatz gut.
Bin dabei auf Linux umzusteigen, der Nutzen der vielen Distributionen erschließt sich mir aber nicht wirklich, da man sich ja sein Linux beliebig erweitern kann, oder? Geht hier nicht viel workforce verloren, weil es einfach zu viele Projekte gibt?
Es gibt nicht "Die Workforce" die auf einzelne Projekte ausgedünnt wird. Nur weil es mehr Distributionen gibt bedeutet das also nicht, dass Entwickler für den "Kern" fehlen.
Jemand hat Zeit und Lust und passt eine Distribution für sich oder einen bestimmten Zweck an oder macht eine komplett neue Distribution. Und dann teilt er sie mit anderen, falls jemand ähnliche Anforderungen hat.
Mehr steckt nicht dahinter.
Bin dabei auf Linux umzusteigen, der Nutzen der vielen Distributionen erschließt sich mir aber nicht wirklich, da man sich ja sein Linux beliebig erweitern kann, oder? Geht hier nicht viel workforce verloren, weil es einfach zu viele Projekte gibt?
Ist ja gerade das schöne daran: Hier kann noch jeder machen, was er will. Obliegt dann aber auch dem User die Kompetenz zu entwickeln, dass so eine Distribution eventuell mal eine Bauchlandung macht. Grundsätzlich hast Du recht, dass es (eigentlich) keiner wirklichen Lerndistribution bedarf, aber schaden tut sie sicherlich auch nicht. Live and let live.
Bin dabei auf Linux umzusteigen, der Nutzen der vielen Distributionen erschließt sich mir aber nicht wirklich, da man sich ja sein Linux beliebig erweitern kann, oder?
Um ein Windows für mich fertigzumachen, brauche ich gefühlt Tage, bis das so ist, wie ich es haben will.
Ein Linux habe ich viel schneller für mich passend aufgesetzt, weil ich als Basis einfach eine Distro nehme, die bereits direkt nach der Installation möglichst dicht an meinen Anforderungen ist.
Weiterer Vorteil:
Da sich oft viele Leute drum kümmern, dass diese Distro als Gesamtwerk aktuell bleibt, kracht es bei Updates auch viel seltener als unter Windows, weil ich an dieser Basis-Distro ja viel weniger selbst schrauben musste. Die ist ja schon in der Standard-Konfig, die die Entwickler ebenfalls sehr ähnlich nutzen, dicht an meiner Konfiguration.