E
EvilsTwin
Gast
Hallo an das CB Forum.
Ich bin seit einigen Jahren eigentlich zufriedener Unitymedia Kunde.
Bis zu dieser Woche.
Letzten Samstag 25.11.17 hat mich eine Unitymedia Mitarbeiterin nach mehrfachen Versuchen in den letzten Wochen erreicht.
Rückrufe die ich versuchte kamen nicht durch.
Die Dame hat mir aös "treuen Kunden" angeboten meinen 120MBit Vertrag nunmehr auf 400MBit
umzustellen. Da ich keinen faktischen Vorteile für mich sah war ich zunächst skeptisch. Sagte also das ich nicht bereit bin Mehrkosten zu akzeptieren. Auf Nachfrage wurde mir ausdrücklich zugesichert das keine entstehen.
Die gänzlich unerwähnten einmaligen Kosten für die Umstellung, Versand der neuen Fritzbox etc. von 20€ lasse ich hier mal aussen vor. Das wäre ja akzeptabel und ok.
Der Vertrag verlängert sich natürlich um 2 jahre, was ja auch ok wäre.
Nun bekomme ich die neuen Vertragsunterlagen und muss feststellen das es nun doch 10€ mehr im Monat kosten soll.
Ein Anruf bei Unitymedia ergab, das ich mich keineswegs verlesen habe. Das "gewünschte" Produkt koste tatsächlich 10 mehr im Monat. Hab ich mich verhört?
Zwischendurch rief mich ein Freund an. Alsd ich ihm davon berichtete, erzählte man mir, er habe das auch angeboten bekommen. Und zwar ausdrücklich auch ohne Mehrkosten!
Von Unitymedia bekam ich nun nach fast 3Std telefonieren heraus das es den Angebotenen Tarif so garnicht gibt.
Man hat mir dann als "Schweigegeld" 200MBit ohne Aufpreis angeboten.
Der Upload soll zeitgleich von 6 auf 10 MBit steigen. Also gut, sagte ich machen sie das und bin einkaufen gefahren.
Unterwegs erhielt ich kurz darauf eine SMS das die Umstellung erfolgt ist. Prima, immerhin.
Wieder Zuhause habe ich natürlich die neue Fritzbox 6490 gegen unsere alte 6369 (Cable) getauscht.
Das Backup der alten Box geladen. Soweit so gut. Die Telefone musste ich manuell wieder mit der Fritzbox verbinden.
Nachdem alles geschafft war dachte ich, mache ich mal einen DSL Speedtest.
Und siehe da. Mit meiner alten 120MBit Leitung under 6360 hatte ich seit Jahren stabile Downloadraten von 14,X MByte.
Jetzt komme ich kaum auf 11MByte. mit 200MBit Vertrag und neuer Technik vornedran.
Super Unitymedia, so schafft man sich Freunde.
Ich überlege nun ob diese Vorgehensweise, jenseits der Bandbreite, strafrechtliche relevant sein kann und das ganze Anzuzeigen. Eine Masche ist das in jedem Fall.
Gibt es ähnliche (aktuelle) Erfahrungen?
Ich bin seit einigen Jahren eigentlich zufriedener Unitymedia Kunde.
Bis zu dieser Woche.
Letzten Samstag 25.11.17 hat mich eine Unitymedia Mitarbeiterin nach mehrfachen Versuchen in den letzten Wochen erreicht.
Rückrufe die ich versuchte kamen nicht durch.
Die Dame hat mir aös "treuen Kunden" angeboten meinen 120MBit Vertrag nunmehr auf 400MBit
umzustellen. Da ich keinen faktischen Vorteile für mich sah war ich zunächst skeptisch. Sagte also das ich nicht bereit bin Mehrkosten zu akzeptieren. Auf Nachfrage wurde mir ausdrücklich zugesichert das keine entstehen.
Die gänzlich unerwähnten einmaligen Kosten für die Umstellung, Versand der neuen Fritzbox etc. von 20€ lasse ich hier mal aussen vor. Das wäre ja akzeptabel und ok.
Der Vertrag verlängert sich natürlich um 2 jahre, was ja auch ok wäre.
Nun bekomme ich die neuen Vertragsunterlagen und muss feststellen das es nun doch 10€ mehr im Monat kosten soll.
Ein Anruf bei Unitymedia ergab, das ich mich keineswegs verlesen habe. Das "gewünschte" Produkt koste tatsächlich 10 mehr im Monat. Hab ich mich verhört?
Zwischendurch rief mich ein Freund an. Alsd ich ihm davon berichtete, erzählte man mir, er habe das auch angeboten bekommen. Und zwar ausdrücklich auch ohne Mehrkosten!
Von Unitymedia bekam ich nun nach fast 3Std telefonieren heraus das es den Angebotenen Tarif so garnicht gibt.
Man hat mir dann als "Schweigegeld" 200MBit ohne Aufpreis angeboten.
Der Upload soll zeitgleich von 6 auf 10 MBit steigen. Also gut, sagte ich machen sie das und bin einkaufen gefahren.
Unterwegs erhielt ich kurz darauf eine SMS das die Umstellung erfolgt ist. Prima, immerhin.
Wieder Zuhause habe ich natürlich die neue Fritzbox 6490 gegen unsere alte 6369 (Cable) getauscht.
Das Backup der alten Box geladen. Soweit so gut. Die Telefone musste ich manuell wieder mit der Fritzbox verbinden.
Nachdem alles geschafft war dachte ich, mache ich mal einen DSL Speedtest.
Und siehe da. Mit meiner alten 120MBit Leitung under 6360 hatte ich seit Jahren stabile Downloadraten von 14,X MByte.
Jetzt komme ich kaum auf 11MByte. mit 200MBit Vertrag und neuer Technik vornedran.
Super Unitymedia, so schafft man sich Freunde.
Ich überlege nun ob diese Vorgehensweise, jenseits der Bandbreite, strafrechtliche relevant sein kann und das ganze Anzuzeigen. Eine Masche ist das in jedem Fall.
Gibt es ähnliche (aktuelle) Erfahrungen?