Ich bin von Acronis True Image 2014 auf 2017 umgestiegen.
- Leider kann ich den Komprimierungsgrad nicht wählen, obwohl es sich um ein ganz normales, lokales Backup handelt und egal, welche Priorität ich einstelle. Die Option ist einfach ausgegraut. Muss man da noch etwas anderes einstellen?
- Gibt es noch die Bezeichnungen, die man an die Backupnamen anhängen kann wie bspw. @date@ um automatisch das Erstellungsdatum in den Namen mit einzufügen? Funktioniert bei mir leider nicht mehr.
- Außerdem macht bspw. ein Backup von den Outlook Dateien (.ost bzw. .pst) die etwa 700MB groß sind, nur ein Backup von 2-3MB, wenn man explizit nur die PST-Dateien auswählt. Wenn man den gesamten Ordner wählt, wird das komplette Backup problemlos erstellt.
- Der Pfad der zu sichernden Daten wird zwar beim Erstellen der Backupeigenschaften in der Leiste oben angezeigt. Wenn man den Pfad anpassen will, muss man sich jedoch ewig durch Baumstrukturen hangeln und kann den Endpfad nicht einfach oben einfügen. Zudem wird die Pfadinfo nicht im fertig erstellten Backup-Auftrag angezeigt. Lediglich die Bezeichnung wie bspw. "Outlook".
Edit:
Bin jetzt wieder nach einigen Problemen mit der 2017er Version zur 2014er zurückgekehrt.
Aufträge wurden teilweise nicht nachgeholt, wenn der PC zum eigentlich geplanten Ausführungszeitpunkt nicht eingeschaltet war.
Man kann Einstellungen von Backups nur vornehmen, solange das entsprechende Backup physikalisch vorhanden ist. D.h. wenn man, wie ich, die großen Komplettbackups regelmäßg auf eine externe Platte verschiebt, kann man zwischendurch keinerlei Änderungen (Ausschließungen, Passwort, Speicherort, Ausführungszeitpunkt etc.) vornehmen.
- Gefühlsmäßig ist die 2014er tatsächlich merklich schneller.
- Zudem sind die Dateien bei normaler Kompression bereits kleiner als mit der 2017er Version.
- Weiterhin funktionieren die Makros für die Namenszusätze hier noch problemlos.
- Kompression kann hier problemlos eingestellt werden.