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NewsAdata-CEO: NAND-Flash-Preise könnten 2019 noch stärker fallen
Es gibt verschiedene Prognosen für die Preisentwicklung bei NAND-Flash im kommenden Jahr. Einigkeit herrscht bei der Tendenz: Die Preise sollen durch ein Überangebot weiter fallen. Der Adata-Chef Simon Chen sagte, dass die Preise 2019 sogar noch stärker fallen könnten, als dies 2018 der Fall ist.
Haha ja das stimmt. Habe mir auch ne 256GB externe SSD geholt, obwohl ich einen USB Stick wollte. Aber man bekommt heute echt für weniger Geld eine SSD, als einen USB Stick mit Abfall Flash
Alte SD Karten auf einen SATA to MicroSD Adapter ist doch auch ne Möglichkeit.
Hier flaggen demnächst drei Karten mit zusammen 256GB rum und ich hab keine Ahnung, was ich damit machen soll
Ergänzung ()
deo schrieb:
Eine 120GB SSD für 20€ reichen für Office PC und ältere Laptops.
Leider nur für die üblichen Formate (2,5"/M2). Die Preise bei den ganz wenigen vorhandenen mSATA-SSDs fallen gleich null. Und gerade für so eine wäre im Laptop genau noch ein Steckplatz frei
Da der Laptop ansich schon eine Flunder war, ist logischerweise (bes...weise) keines drin gewesen. Und der einzige 2,5" Platz hat eine Festplatte als Datengrab. Das Modell gab es auch als eine Ausgabe mit SSD-Rais, daher sind 3 mSATA-Steckplätze vorhanden von denen einer noch frei ist.
Es hat zeichnet sich ja schon länger ab, dennoch sehr gute Nachrichten.
Der Verbreitung von SSD-only PCs kann das nur gut tun und ab 10 Cent je GB wird's langsam richtig spannend.
Bei mir ist nur noch das NAS mit mechanischen HDDs bestückt, der PC ist mittlerweile seit gut einem Jahr nur noch mit SSDs konfiguriert.
Meine Hoffnung ruhen auf Samsungs erste QLC-NAND SATA SSD. Da wäre ich auch bereit 12-12,5 Cent je GB zu zahlen und 500,- Euro in ein 4TB SSD Datengrab zu stecken.
Auch die RAM-Preise geben ja in letzter Zeit ein wenig nach, wäre schön wenn wir 2019 dort auch 100,- Euro je 16GB sehen würden.
Es geht zumindest wieder ein wenig in die richtige Richtung.
Mehr oder weniger komplett auf SSD umgestiegen. Auch im NAS. Dennoch plagen mich Zweifel wenn ich externe SSDs als Zwischenlager nutze.
500 GB auf USB SSD kopiert, am Zielort gesichert und dann die ursprünglichen 500 GB wieder zurückgespielt. Das waren dann binnen wenigen Stunden 1 TB von 100 TBW. Da werde ich das Gefühl, ich würde auf Verschleiss fahren, nicht los.
500 GB auf USB SSD kopiert, am Zielort gesichert und dann die ursprünglichen 500 GB wieder zurückgespielt. Das waren dann binnen wenigen Stunden 1 TB von 100 TBW. Da werde ich das Gefühl, ich würde auf Verschleiss fahren, nicht los.
Ist nach meinem (bescheidenen) Erfahrungsschatz, völlig unbegründet.
Die TBW-Werte sind im privaten Umfeld nur bedingt aussagekräftig. Ich habe hier noch eine Intel X25-E mit 64GB (Rechnung aus Januar 2009) und eine Intel X25-M G2 Postville mit 160GB (Rechnung aus Juni 2009) und die haben unglaubliche Schreiborgien hinter sich.
Die laufen wie am ersten Tag in alten Linux (Test-) Notebooks.
Ich habe mal SSDs von einer handvoll Desktop PCs angeschaut. Nach vielen Jahren hatte keine mehr als 10 TBW. Selbst eine SSD die ich für VMs genutzt habe hatte nach vielen Jahren gerade einmal 15 TBW.
Daher komme ich mir halt blöd vor wenn ich in zwei Wochen so viel schreiben soll wie in vielen Jahren "Normalbetrieb".