News Adata XPG SX6000: NVMe-SSD mit 1.000 MB/s und kaum teurer als SATA

Und was hat man unter realen Bedingungen von einer M.2-SSD?

http://www.gamestar.de/artikel/m2-s...ess-vs-sata3-im-vergleich,3313357,seite3.html

Nichts. Wegen -2- Sekunden schnelleres Levelladen/Spielstart, gebe ich garantiert keine 30€ oder gar 50€ mehr aus.

Oder bootet Windows schneller?

https://youtu.be/EdF_aerWcW8?t=1m22s

Ja - 1 Sekunde schneller. Uhuuuuu. :lol:

M.2 ist was für User, die gerne viele und große Daten hin- und herschaufeln. Dafür braucht aber ein mindestens genau so schnelles Ziel. Ansonsten macht das keinen Sinn.

Oder man hat keinen Platz im Case.
 
"reale Bedingungen" sind bei jedem anders...

vor allem wird spielstart verglichen. totaler Humbug - es wird zu 90% beim spielstart entpackt...ergo cpu Limit.
1. Kommentar drunter: "guter vergleich" - alles klar...

es macht sich schon bemerkbar und wären mir auch die "25,97€" wert. aber muss jeder für sich selbst entscheiden ....

ich find die ssd übrigens ganz nett für USB3.1 gehäuse
 
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M.2 ist eben auch kompakter und ohne Kabel im Vergleich zu SATA, je nach Anwendungsfall kann auch das schon ausschlaggebend sein.
Und wenn es wie hier kaum einen Aufpreis gibt, why not.
 
Yep. Noch n Tacken günstiger und halt die doppelte Menge (ab 2TB) verfügbar und es passt ! :)
 
Die wird genauso schnell sein wie eine 600p, aber halt mit irgend so einem billigen Realtek Controller und von einem 3rd Party statt vom Flash Hersteller direkt. Erwarte da nicht viel.
 
Soweit ich weiß, stellt Micron aber selbst Flash her. Vielleicht bekommt Adata nun die letzte Generation der IMFT NANDs.
 
Es gibt Leute, die haben mit M2 Probleme auf ihren Boards. ;)
 
Das meinte ich ja. IMFT ist ein Joint-Venture von Intel und Micron (Micron gehört auch Crucial). Bei der Intel 600p kriegst du die SSD vom Flash Hersteller selbst. Man dürfte ja davon ausgehen, dass dieser mehr Erfahrung mit seinem eigenen Produkt hat.

Und Realtek ist ja bisher auch nicht durch Qualität bekannt. Bei der 600p und ihrem SiliconMotion Controller hat man wenigstens Erfahrungswerte.

Die 600p kostet derzeit 10€ mehr als eine 850 Evo. Vielleicht wird diese Adata ein klein wenig günstiger durch den Controller. Aber Leistung wird im besten Fall nur gleich sein.
 
sysrq schrieb:
Bei der Intel 600p kriegst du die SSD vom Flash Hersteller selbst. Man dürfte ja davon ausgehen, dass dieser mehr Erfahrung mit seinem eigenen Produkt hat.

Das macht irgendwie Sinn. :)

Redest Du von der hier ? https://www.computerbase.de/preisvergleich/intel-ssd-600p-1tb-ssdpekkw010t7x1-a1491164.html

Der Preis is tatsächlich heiß.
Und für Zocker(edit: super Dauerschreibleistung braucht man da ja eher weniger ? ) isses evtl. ja egal, ob da so eine drin steckt, oder ne 960 Pro.


Bräuchte man nur noch ein Board, mit 2 brauchbaren M.2 (PCIe 3.0 x4) Steckplätzen und schon hat man 2 TB davon. :)
( für gute 600€ )

Sollte erst mal reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
MrJules schrieb:

In der heutigen Zeit, wo fast jedes neue Board einen schnellen m.2 Slot hat, kann ich nicht verstehen, warum man da nichtmal 20€ sparen wollen würde.

Jedes NEUE Board .. fast jedes aktuell in Benutzung befindliche Board hat das nämlich nicht :freak:
 
Ich weiss nicht...

Bei Massenspeicher setze ich auf lange Kompatibilität. Diskettenlaufwerke bzw. Support auf Mainboards gab es gefühlt 10 Jahre nachdem sie komplett vom Markt verschwunden waren. Ebenso PATA. Damit rechne ich auch bei SATA. So bleibt genug Zeit die Daten zu migrieren und alte Hardware "aufzubrauchen".

Ich habe aber nicht das Gefühl, dass M.2 so weit verbreitet ist, dass sie auch 10 Jahre nachdem sie durch neue Technologie ersetzt wurde durchgeschleppt werden wird.

Wenn schneller nicht geht, dann beisst man halt auf diesen sauren Apfel aber bei minimal schneller?

Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen wenn es Mainboards mit 6x M.2 Slots Mainstream werden, abwärtskompatible, schnellere Schnittstellen definiert werden und NAS mit einem Duzend M.2 Ports auf den Markt kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nvme und m.2 ist nice .. mehr anbieter, mehr massenware .. alles erstrebenswert
+ weniger material als normale 2.5" sata ssd.

Freu mich schon auf 2019/2020 wenn pci-e 5.0 auf den Consumer-Markt kommt, damit dürfte für ne Zeit ordentlich Bandbreite vorhanden sein für solche Späße. Noch mehr Zeit für sinnvolle Dinge, weniger Zeitverlust durch warten^^
 
Wattwanderer schrieb:
Ich weiss nicht...

Bei Massenspeicher setze ich auf lange Kompatibilität. Diskettenlaufwerke bzw. Support auf Mainboards gab es gefühlt 10 Jahre nachdem sie komplett vom Markt verschwunden waren. Ebenso PATA. Damit rechne ich auch bei SATA. So bleibt genug Zeit die Daten zu migrieren und alte Hardware "aufzubrauchen".

Ich habe aber nicht das Gefühl, dass M.2 so weit verbreitet ist, dass sie auch 10 Jahre nachdem sie durch neue Technologie ersetzt wurde durchgeschleppt werden wird.

Wenn schneller nicht geht, dann beisst man halt auf diesen sauren Apfel aber bei minimal schneller?

Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen wenn es Mainboards mit 6x M.2 Slots Mainstream werden, abwärtskompatible, schnellere Schnittstellen definiert werden und NAS mit einem Duzend M.2 Ports auf den Markt kommen.

Dir schon bewusst, dass Du völlig an der Realität vorbeigehst mit Deiner Forderung nach 6x M2 Steckplätzen?!

Aus den Intel-Chipsätzen kann ich drei PCIe x4 NVMe Slots rausschnitzen. Technisch ist es auch vollkommen egal, ob das ein M2 oder ein PCIe x4 Slot wird, da ist ja nur die mechanische Anbindung.

AMD verbaut genau einen Slot direkt an die CPU dank 20 Lanes! Und genau das ist es womit 95% und mehr der User arbeiten. Wenn ich mir aktuell ein neues System bauen müsste, dann kommt da genau eine große NVMe M2 SSD rein mit ~1TB.

SATA wird sich noch Jahre auf den Boards wiederfinden, einfach weil's nicht viel kostet und in den Chipsätzen integriert ist. Ist ja auch ok, da kann jeder wie er möchte HDDs oder ODDs anschließen.

Aber wie ich immer propagiere: HDDs gehören in ein NAS, optische Datenträger sind imho obsolet! Ein Diskettenlaufwerk nutze ich ja auch schon seit mindestens nem Jahrzehnt nicht mehr...

Selbst die schnellste SSD, die 960 PRO, kann aktuell das Limit von ~3,8GB/s noch nicht ausnutzen. Und wenn PCIe mal in Version 4.0 oder 5.0 auf dem Markt ist, wird die Bandbreite automatisch verdoppelt. Im Gegensatz zu SATA mit seiner ~550MB/s Limitierung ist bei NVMe also reichlich Luft nach oben.

Die klassische Frage "Ob man das wirklich braucht?" würde ich wie alles über den Preis beantworten lassen. Klar ist eine SATA-SSD jetzt nicht auf einmal extrem langsam (ich hab selber seit Jahren eine im Einsatz!), aber warum soll ich den Fortschritt aktiv aufhalten?
Die Intel 600p zeigt doch, dass es schon NMVe SSDs gibt, die kaum teurer als SATA Pendants sind. Außerdem ist M2 sehr praktisch. Ich muss keine Kabel im Gehäuse verlegen und irgendwo ein 2,5" Laufwerk festschrauben. Ich stecke dagegen das Teil einfach wie RAM auf mein Mainboard!

Und wenn mir meine aktuelle M2 SSD mal zu klein sein sollte irgendwann, dann tausche ich diese halt einfach gegen eine neue, größere, schnellere aus!
 
OmaKuschel schrieb:
Dir schon bewusst, dass Du völlig an der Realität vorbeigehst mit Deiner Forderung nach 6x M2 Steckplätzen?!

Aus den Intel-Chipsätzen kann ich drei PCIe x4 NVMe Slots rausschnitzen. Technisch ist es auch vollkommen egal, ob das ein M2 oder ein PCIe x4 Slot wird, da ist ja nur die mechanische Anbindung.

Schon der Formfaktor macht natürlich viele M.2 SSDs schwierig. Ich hatte angenommen man würde sich dabei an DIMM orientieren wo man bei einigen Boards schon 32 und mehr Sockel gesehen hat aber bei der aktuellen Form bleibt ja nur die Fläche. Daher auch mein Skepsis was die Langlebigkeit von M.2 als aufwärtkompatiblen Standard betrifft.

Ansonsten gibt es ja wenn man Kompromisse bei der GPU Anbindung machen will schon 16x PCIE Adapter, die vier M.2 SSDs aufnehmen. Oder Halterung für den Hochkanteinbau oder M.2 -> DIMM ähnlichen Adapterplatine... Die zielen aber wohl auf absolute Spezialisten.

Die Zahl der PCIE Lanes sieht natürlich jetzt traurig aus aber das muss ja nicht so bleiben, auch wenn ich überrascht bin wie lange Intel mauert und damit durchkommt. Ich erinnere mich noch an den Wechsel von 8 BIT auf 16 BIT Bus. Die ersten Mainboards hatten ein oder zwei 16 BIT Slots. Alle anderen waren als 8 BIT ausgelegt. Von Jahr zu Jahr wurden mehr 16 BIT Slots verbaut bis irgendwann alle 16 BIT waren. Genauso beim Wechsel auf 32 BIT EISA bzw. PCI. Zuerst ein oder zwei, dann immer mehr.
 
Zumindest bei den TR4 Boards haben soweit ich das sehe alle 3 M.2 Ports. Bei Z370 Boards sollten im Schnitt auch alle 2 Ports haben. Das finde ich schon ordentlich, mit 2 SSDs (oder Festplatten generell) sollte ein normaler User schon ausreichend weit kommen. Zur Not bleibt immer noch der Fallback auf SATA.
 
Ich freue mich, denn wenn ich komplett umsteige fliegen die beiden 2.5" raus.

1x M.2 sata ist drinnen, 2 slots frei.

Es geht mir mehr darum alle Kabeln loszuwerden als die Performance zu steigern. Im Gaming PC ist der Unterschied eigentlich nicht zu bemerken.

Trotzdem würde ich dann eher so eine günstige m2 pcie nehmen (oder intels 600p) als eine übliche m2 sata um ungefähr denselben Preis.

Die drei SSDs (480 480 960 gb) aktuell wurden alle zu perfekten Preisen gekauft und laufen einwandfrei.. Also wenn mal notwendig, werdens nur noch m2 pcie :-)
 
Leider fallen ja die Preise für SSDs nicht so schnell bzw. legen in der Kapazität zu.

Was machst du wenn du in ein paar Jahren eine 2TB SSD einbaust? 480 GB bleibt in Relation immer noch eine ganze Menge. Zu viel, um sie einfach wegzuschmeissen. Ob es dann eine NVME -> USB 3.x Gehäuse geben wird, um sie extern noch zu nutzen?

Bei SATA gbt es ja viele Möglichkeiten.
 
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