Krautmaster
Fleet Admiral
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ne ich denk Classic CC muss laufen wie bisher LR 6 auch. Cloud Anbindung is vorhanden, aber nicht erzwungen wie bei CC oder?
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Ycon schrieb:Einfach nachrechnen.
Gekauft habe ich CS6 Design Standard vor 4 Jahren für 1600 EUR, macht (bis jetzt) 33 EUR pro Monat.
Für einen vergleichbaren Leistungsumfang bietet Adobe über CC heutzutage kein entsprechendes Standardabo an, also nehme ich mal zwischen "einzel" und "alles" die Mitte, also 50 EUR pro Monat.
hier gibts nen Link zu nem Download der Beta für die 2018er-Version. Hab mich noch nicht damit befasst, aber bei Youtube gibts n paar nette Videos, was man damit anstellen kann.pcpanik schrieb:Ich nutze nun seit geraumer Zeit ON1. Aktuell nennt sich die Software ON1 Photo RAW 2017 und kann richtig viel.
motzerator schrieb:Man möchte aber vielleicht die Software genauso wie die Kamera kaufen und nicht mieten? Schon mal darüber nach gedacht?
Turrican101 schrieb:Da musst du aber noch beachten, dass du die gesamten 4 Jahre eben auf dem Stand der CS6 warst, alle mit CC dagegen immer auf dem aktuellsten Stand.
Grundgütiger schrieb:Capture one ist aber um Jahre voraus, du kaufst bzw. abonnierst mit Adobe einfach nur Alte Software(PS? Multicore?Stappelverarbeitung?) im schicken Design. Den letzten Leistungsschub gab es bei Adobe von CS5 auf CS6, seit dem gibt es CC. Optisch wird es öfters aufgefrischt und wenn neue Kameramodelle unterstützt werden, kommt das bei Adobe einem Durchbruch in der Stammzellen Forschung gleich.
Jetzt zum heutigen Tag fast 5 Jahre später gibt es auch für LR endlich mal ein Update um nicht komplett zurück zu fallen.
Es steht doch sogar hier im Thread: Mit dem DNG -Konverter kannst du alle neuen Kameramodelle in älteren Lightroomversionen nutzen.Luthredon schrieb:Und dann kaufst du dir auch gleich nie mehr eine neue Kamera, deren RAWs dein LR 6 nicht mehr lesen kann ... Superplan .
Luthredon schrieb:Für den Profi wiederum sind die 12€ lächerlich - wenn er die nicht mal verdient, sollte er den Beruf wechseln.
Turrican101 schrieb:Da musst du aber noch beachten, dass du die gesamten 4 Jahre eben auf dem Stand der CS6 warst, alle mit CC dagegen immer auf dem aktuellsten Stand.
Hellsfoul schrieb:Mein CS6 kann ich aber wieder verkaufen. Beim Abomodell stehe ich mit leeren Händen da.
Es müsste eine Staffelung geben. Rein privat oder kommerziell. Dann wäre es vielleicht auch für Gelegenheitsnutzer bezahlbar.
Cadmium schrieb:früher oder später komplett durch die Cloud-Version ersetzt wird. Kann mir kaum vorstellen, dass Adobe langfristig zweigleisig fährt. Die Cloud-Version kommt für mich aus Prinzip nicht in Frage.
Recharging schrieb:Das ist jetzt aber sehr pessimistisch ...
ogdullum schrieb:So wie ich das hier sehe, halten das Abomodell diejenigen für ein gutes Angebot, die auch PS nutzen. Diejenigen, die aber nur gelegentlich LR nutzen nicht. Klar ist 11,89 günstig für beides. Wenn ichs aber garnicht nutze eben nicht.
Also müsste Adobe einfach noch ein "kleineres" Angebot schnüren, gerne auch ohne Cloud, und alle wären glücklich.
Jo, geil, nochmal ein manueller Zwischenschritt im Workflow, der auch noch gut Zeit kostet, bevor man mit dem Bearbeiten loslegen kann...Tobias123 schrieb:Es steht doch sogar hier im Thread: Mit dem DNG -Konverter kannst du alle neuen Kameramodelle in älteren Lightroomversionen nutzen.
Die Ergebnisse des Profis und auch eines engagierten Amateurs hängen sehr stark vom eigenen Workflow ab. Das Wissen über die Auswirkungen der Funktionen (sprich die Erfahrung mit dem jeweiligen Konverter) ist wesentlich für das Endergebnis. Wesentlicher als irgendwelche Veränderungen oder Neuerungen im Konverter! Und nichts ist schlimmer, wenn durch viele inkrementelle Updates ein Konverter ein anderes Verhalten an den Tag legt, so dass der sichere (oftmals Monate lang erarbeitete) Workflow nicht mehr konstante Ergebnisse liefert.
Lightroom hat genau ein Problem: es ist nicht performant und selbst auf den schnellsten Rechnern gibt es immer wieder unschöne Verzögerungen in der Bedienung. DAS sollte im Fokus bei Adobe stehen und ist seit Jahren ein bekanntes Thema. Eingearbeitere Anwender aber in einen neuen Workflow zu zwingen ist für viele genau der Grund um endlich umzusteigen.