Ältere Office Version noch verwenden?

Ich habe vor ner ganzen Weile sogar Works 95 auf Win10 zum laufen bekommen. Sag also niemals nie ^^
 
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Ich nutze auch 2003, mit Compatibility Pack laufen sogar docx Dokumente, kein Problem!
 
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nein, sie laufen eben ned........
mit dem addon kann es sie lesen. aber nur das. die werden umgewandelt, und was das alte format ned kann, ist nicht mehr da, oder besser: es kann aufgrund der umwandlung zu abweichungen kommen.
 
Älter als 2010 sollte man sein lassen...
 
Wie bereits geschrieben, Office Online nutzen!
Man meldet sich mit seinem Microsoft-Konto an und kann Word, Excel, Powerpoint usw. im Browser nutzen.
Da muss man sich auch keine Gedanken machen, ob die Version eventuell zu alt sein könnte.
Mehr dazu hier: KLICK

Gruß eisholz
 
Ich kann jeden verstehen, der z. B. Office 2010 den aktuellen Versionen vorzieht. Zumindest für Profis und "Gewohnheitstiere" gibt es da ein paar Vorteile...
Wenn allerdings das neue Office schon vorhanden ist und man die alten Features nicht braucht, gibt es wohl keinen Grund für alte Versionen.
 
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Eisholz schrieb:
Wie bereits geschrieben, Office Online nutzen!
Nun hat man aber kein Microsoft Konto und keine permanente Internetverbindung, dann ist man doch etwas in den Hintern gekniffen. Dann lieber LibreOffice oder ein neures Office... @supastar hat ja auch einen Link gepostet, wo sich ein klassisches Menü organisieren kann :)
 
tut mir leid, @Eisholz , dieser meinung kann ich mich absolut nicht anschließen.

eine gesellschaft, die immer mehr vom funktionieren weniger, gigantischer strukturen abhängig macht, ist eine sehr angreifbare gesellschaft.
angreifbar und verwundbar in vielerlei hinsicht.
und deshalb eine sehr dumme gesellschaft.
 
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Und dein Freund will jetzt wie lange im Gestern leben und 10 Jahre alte Software benutzen? Noch 1 Jahr? Oder 2? Oder 10? Oder den Rest seines Lebens?
So läuft es nunmal nicht. Man muss sich halt am und zu an Neuerungen gewöhnen. Und egal, ob mans gut oder schlecht findet, es ist eben so! Je früher, desto besser.
1 Monat damit gearbeitet und schon hat man die alte Steuerung vergessen und sich dran gewöhnt
 
@Smily Er kommt mit Excel, Outlook und anderen Programmen gut zurecht im Office 2016 nur eben nicht mit Word, da hätte er gerne die Version 2003.
 
Benni90 schrieb:
@dom83 Es geht ihm nur um die Menüführung, die ja bei den älteren Office Versionen wesentlich einfacher war.

Dann nutze besser Free-Office oder Libreoffice.

Free-Office ist besonders auf MS Office Kompatibilität ausgelegt und man kann zwischen Ribbon Design(wie das neue Office) oder klassischer Menüführung wählen.

https://www.freeoffice.com/de/
 
Menüs sind doch vom Pinzip gleich. Wenn er Excel kann, dann kann er auch Word lernen.
Im Gegenteil! Dann hat man 2 verschiedene Menükonzepte, das ist ja noch schlimmer. Und Libre Office zum Beispiel hat das Design auch aufgegriffen. Und so lange Mods installieren, bis das alte Design zurück ist (egal in welche Office) fällt einem im nächsten Update auf die Füße.

Und irgendwann wird er sich daran gewöhnen müssen, weil dann startet das alte Office nicht mehr ;). Fast10 Jahre Zeit zum Umlernen hatte er schon!
 
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Old Knitterhemd schrieb:
Free-Office ist besonders auf MS Office Kompatibilität ausgelegt
Gibt es damit auch Erfahrungen? Vielleicht wäre das ja für den einen oder anderen der kein LibreOffice nutzen möchte, eine gute Alternative. Zumal ich auch Kunden hätte, die kein Outlook benutzen / benötigen, aber dennoch gerne Word und Excel nutzen. Vor allem, wenn mal Word oder Excel Listen mit externen ausgetauscht werden.

Zumindest macht es auf den Bildern (deren Homepage) einen grundsoliden Eindruck.

Gruß, Domi
 
Ich kann das Gejammere um die alte Word-Bedienung nicht nachvollziehen. Ribbons ist für mich im MS-Office ganz klar eine intuitivere Bedienung, und Office hat bis heute seine Macken, ist aber seit 2013 meiner Meinung nach deutlich stabiler und besser geworden. So üble Dinger, daß große und komplexe Word-Dokumente man einfach so kaputt gingen oder die Formatierung plötzlich total am Ar... kaputt war, hatte ich seit 2013 gar nicht mehr. Mich macht es eher wahnsinnig, wenn ich mich nochmal bei Kunden mit alten MS-Versionen rumplagen muß, weil nichts anderes da ist. Da tauchen dann auch wieder die ganzen alt bekannten Probleme auf.
 
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ich muß mal sehen, ob mein atari 512+ noch funktioniert.

bin überzeugt, zur not könnte man noch heute mit tempus word.....

scherz beiseite: es ist doch topfen, welche von den echt vielen textverarbeitungen verwendet wird, solange es das tut, was es soll.
ich erinnere mich an zeiten, wo kommunikation mit geschäftäichen bezug noch viel starrer regelbasiert war, und letzlich hat für all das ein 386er mit winword 2.0 unter 3.x gereicht. faktum.

ich würde es mit der nostalgie ned zuweit treiben, aus pragmatischen gründen, drum sehe ich office 2007 als minimum im ms-universum.
trotzdem interressiert mich die entwicklung bei open source inzwischen weit mehr, als ms.
weil die inzwischen ein hohes niveau haben, und ms zu sehr nudging in richtung cloud, cloud und nocheinmal cloud bereibt. plus das abo modell.
und ehrlich gesagt: es mangelt an irgendwelcher innovation, außer kosmetik tut sich: nix. genau nix.
und ehrlich gefragt: wirkt ein brandneues office wirlich "aus einem guß"?
ich sage: nein, bei all den ecken, kanten, bedienungseigenheiten, teils lieblos, teils historisch gewachsenes, nicht die bohne.

ich persönlich trage das nicht mit. das ist blendwerk, sonst nix.
 
PHuV schrieb:
Was willst Du in einer Textverarbeitung auch noch groß neues Innovatives erfinden?
Naja, da wäre Einiges:
  • neue Lizenzmodelle, die aus Käufern systematisch Abonnenten machen,
  • Feature-Evolution (Feature entfernen und später als neue (z. B. Cloud-)Option wieder erfinden)
  • Umstellung von einem Produkt mit definierten Funktionen zu einem Software-Service mit hoher Dynamik,
  • systematische Hinführung der Anwender dazu, dass sie alles in der Cloud speichern

Überhaupt: Ich denke, die richtig interessanten Entwicklungen bekommt der Anwender gar nicht mit. Oder ist Euch schon aufgefallen, dass das Nutzerwörterbuch jetzt nach einem Cloud-Abgleich fragt und Office sich in die Microsoft-Aktivitenüberwachung eingliedert?
 
Ist zwar ziemlich Off-Topic, aber gerade diese Cloud oder Abo-Modelle stören mich persönlich am meisten. Ich muss nicht immer die neuste Software haben... vor allem, wenn die ältere Lösung funktioniert und das tut was man benötigt. Ich sehe es an meinem Adobe Abo (Photoshop und Lightroom)... da finde ich die aktuellste Variante wesentlich langsamer und träger als die ältere Photoshop Lösung die ich mal verwendet hatte.

Bei TeamViewer hab ich mittlerweile auch ein Abo Modell... da mag es noch sinn machen und das wälze ich dann auch auf meine Kunden ab, aber bei Office (oder eben Adobe) sehe ich da für den Endverbraucher keinen Sinn, außer dass er gefühlt eine Ratenzahlung macht. Und Cloud ist ja nun sowieso ein inflationär verwendetes word... aber ja, dass muss auch nicht sein. Ich hab Word, das alles landet dan vermutlich in der MS Cloud und bei Adobe landet es dann in der Adobe Cloud... toll ist anders.
 
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