J
jml93
Gast
Moin,
ich hab ein Problem mit den oben genannten genannten Behörden. Diese haben mir meinen Führerschein entzogen und gleichzeitig ein Fahrverbot erteilt. Nun habe ich in Erfahrung gebracht dass sie das gar nicht dürfen / machen können? Hat hier jemand eventuell schon Erfahrung mit diesen Behörden gemacht und könnte mir helfen? Durch das Fahrverbot ging ich natürlich davon aus dass ich meinen Führerschein nach Ablauf dessen wiedererhalten würde. Stattdessen wurde mir frech mitgeteilt dass ich diesen so leicht nicht zurückbekomen würde, als wäre es das normalste der Welt! Diese Frau war sich keinem Fehler, keiner Schuld bewusst obwohl sie das ganz genau wissen musste. Auch immer sehr unfreundlich mit Unterton obwohl ich immer freundlich war, aber jetzt platzt mir der Kragen. (Hab das erst danach in Erfahrung gebracht). Sie haben nämlich meinen Führerschein vernichtet und mir trotzdem Fahrverbot erteilt, wodurch ich monatelang getäuscht wurde! Ich hätte ohne diese Täuschung einen neuen Führerschein schon vor nem halbem Jahr beantragen können... aber so ging ich davon aus dass ich diesen wiedererhalten würde.
Nun muss ich neu beantragen und sehr wahrscheinlich wollen sie mir auch noch ne MPU aufbrummen, obwohl ich Ersttäter war. Daher meine Frage: kann ich damit argumentieren oder anwaltlich was machen, ich müsste das irgendwie bei meinem Neuantrag mit einbauen ansonsten kommt die MPU, da bin ich von überzeugt. So dass ich vorlegen kann dass die Behörde Mist gebaut hat um vllt eine MPU abwenden zu können wenn ich damit drohe diesen Fehler anzufechten? Kann man sich auch an die Vorgesetzten der Frau beim Landrat wenden und Disziplinarmaßnahmen fordern?
Wie sollte ich am besten vorgehen, hat hier jemand Ahnung von Recht und Behörden und kann mich beraten oder sollte ich mich gleich an einen Anwalt wenden?
Sorry für die Aufregung aber die Emotionen kochen bei mir hoch bei sowas. Eine Sauerei! Ich vermute sogar dass die Frau das mit Absicht gemacht hat weil ich den Führerscheinentzug vorher angefochten habe
MfG
ich hab ein Problem mit den oben genannten genannten Behörden. Diese haben mir meinen Führerschein entzogen und gleichzeitig ein Fahrverbot erteilt. Nun habe ich in Erfahrung gebracht dass sie das gar nicht dürfen / machen können? Hat hier jemand eventuell schon Erfahrung mit diesen Behörden gemacht und könnte mir helfen? Durch das Fahrverbot ging ich natürlich davon aus dass ich meinen Führerschein nach Ablauf dessen wiedererhalten würde. Stattdessen wurde mir frech mitgeteilt dass ich diesen so leicht nicht zurückbekomen würde, als wäre es das normalste der Welt! Diese Frau war sich keinem Fehler, keiner Schuld bewusst obwohl sie das ganz genau wissen musste. Auch immer sehr unfreundlich mit Unterton obwohl ich immer freundlich war, aber jetzt platzt mir der Kragen. (Hab das erst danach in Erfahrung gebracht). Sie haben nämlich meinen Führerschein vernichtet und mir trotzdem Fahrverbot erteilt, wodurch ich monatelang getäuscht wurde! Ich hätte ohne diese Täuschung einen neuen Führerschein schon vor nem halbem Jahr beantragen können... aber so ging ich davon aus dass ich diesen wiedererhalten würde.
Nun muss ich neu beantragen und sehr wahrscheinlich wollen sie mir auch noch ne MPU aufbrummen, obwohl ich Ersttäter war. Daher meine Frage: kann ich damit argumentieren oder anwaltlich was machen, ich müsste das irgendwie bei meinem Neuantrag mit einbauen ansonsten kommt die MPU, da bin ich von überzeugt. So dass ich vorlegen kann dass die Behörde Mist gebaut hat um vllt eine MPU abwenden zu können wenn ich damit drohe diesen Fehler anzufechten? Kann man sich auch an die Vorgesetzten der Frau beim Landrat wenden und Disziplinarmaßnahmen fordern?
Wie sollte ich am besten vorgehen, hat hier jemand Ahnung von Recht und Behörden und kann mich beraten oder sollte ich mich gleich an einen Anwalt wenden?
Sorry für die Aufregung aber die Emotionen kochen bei mir hoch bei sowas. Eine Sauerei! Ich vermute sogar dass die Frau das mit Absicht gemacht hat weil ich den Führerscheinentzug vorher angefochten habe
MfG