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Aktive Nahfeld-Studiomonitore

Nur dass der Betrieb in der EU von dem Teil mangels CE und Konformitätserklärung verboten ist.
Davon mal abgesehen ist der der Käufer der Importeur und muss das Gerät hier prüfen lassen, ansonsten sieht es schlecht aus mit Versicherungsschutz im Schadensfall.

Soviel zur rechtlichen Seite...

Edit: Doch nur ein passives Gerät (weil zuvor von Wandler die Rede war), aber passive Pre-Amps machen mehr Probleme als aktive PreAmps, weil die Anpassung (Impedanz, Kapazität usw. -> Auswirkungen auf den Frequenzgang) schwieriger ist.

Zum Symmetrieren nimmt man übrigens eine DI-Box. Aber man kann auch asymmetrisch in einen XLR-Eingang reingehen.
 
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@Raketenjoint

ich habe mir vor Kurzem die Nubert nuPro A200 Nahfeld für den PC geleistet, welche ich zunächst an meiner Essence STX PCIe Soundkarte betrieben habe, der Klang war schon da einfach traumhaft.
Nun habe ich die interne Essence STX Soundkarte durch eine externe Essence ONE MK II Muses Edition ersetzt, da ich auch einen wertigen Kopfhörerverstärker für meinen T90 auf dem Schreibtisch haben wollte.
Ich kann dir diese Kombi nur empfehlen, passt allerdings nicht ganz in dein Budget... ;)
 
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Was_denn schrieb:
Da brauchst du nur meinen vorherigen Beitrag beachten .
Das Teil hier ist dazu noch " brummfrei " : https://www.ebay.de/itm/Fully-Balan...&sd=262991350089&_trksid=p2047675.c100623.m-1
Cinch rein XLR raus . Poti mindestens mehr als 09 :00 Uhr .
Begründung steht hier : Hinweise zum Gleichlauf
http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm
Nachdem ich den Thread mit deinen Kommentaren mehrfach durchgelesen habe, sehe ich bei den Vorschlägen dennoch nur Lautstärkeregler von Cinch zu XLR. Habe ich die Digital-Analog-Wandlung übersehen oder willst du etwa mit Cinch einspeisen?
Vindoriel schrieb:
Zum Symmetrieren nimmt man übrigens eine DI-Box. Aber man kann auch asymmetrisch in einen XLR-Eingang reingehen.
Da hast du sicher Recht. Auf meiner kurzen Distanz unter 2 m wird wahrscheinlich aber eine Symmetrisierung nicht zwingend notwendig sein.
ds212+ schrieb:
Ich kann dir diese Kombi nur empfehlen, passt allerdings nicht ganz in dein Budget... ;)
Du hast den Punkt getroffen: Ich finde keine günstigen D/A Wandler von Toslink zu XLR direkt.
Ob ich aber nun 2 oder mehr Kistchen für ordentlich Geld anschaffen will bezweifel ich gerade.

Da ich derzeit nur höre und nicht aufnehme, brauche ich einige Features der Audio-Interfaces diesbezüglich nicht. Schaue ich in die Hifi-Abteilung, finde ich Cambridge Audio DacMagic Plus äußerst interessant. Zerstöre ich mir hierbei aber die Linearität? Einen Vergleich mit meinem FIIO wird er aber standhalten müssen.
 
Raketenjoint schrieb:
Auf meiner kurzen Distanz unter 2 m wird wahrscheinlich aber eine Symmetrisierung nicht zwingend notwendig sein.

Mit der Distanz hat das nichts zu tun. Der Symmetrierübertrager unterbricht die Brummschleife, die durch die doppelte Erdverbindung entsteht.

Für Studiomonitore braucht man entweder eine Soundkarte mit symmetrischen Ausgängen, oder eben einen Trennübertrager (pro Kanal), sonst brummt und/oder sirrt es.
 
Danke, da musste ich mich nochmal einlesen. Mir erscheint ersteres, eine Soundkarte, vom Prinzip her am saubersten, insbesondere wenn ich den PC über TOSLINK anschließe.
Was haltet ihr von obigen "Kopfhörerverstärker"? Schreien die Specs nur nach Aufmerksamkeit und es ist wenig dahinter?
 
Viele Studiomonitore haben auch einen Ground-Lift-Schalter, würde erstmal den probieren, bevor ich einen Trennübertrager einsetze.

Da es sich schon über mehrere Monate hinzieht:
Hast Du schon die neuen Lautsprecher?
Hast Du Störgeräusche?
Hast Du Lautsprecher und PC an der selben Steckdosenleiste (bzw. im Endeffekt selbe Wandsteckdose)?
Hast Du den Ground-Lift betätigt?
Das Ganze auch schon am OnBoard-Sound versucht?
Immer noch Störgeräusche?

Wenn Du alle Fragen mit "ja" beantworten kannst, dann kann man über weitere Maßnahmen weiterreden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vindoriel schrieb:
  1. Da es sich schon über mehrere Monate hinzieht:
  2. Hast Du schon die neuen Lautsprecher?
  3. Hast Du Störgeräusche?
  4. Hast Du Lautsprecher und PC an der selben Steckdosenleiste (bzw. im Endeffekt selbe Wandsteckdose)?
  5. Hast Du den Ground-Lift betätigt?
  6. Das Ganze auch schon am OnBoard-Sound versucht?
  7. Immer noch Störgeräusche?
  1. Die Genelec 8020 und Adam A5X möchte ich mir an Silvester nach der CCC bestellen.
  2. Störgeräusche lagen nur bei Grafiklast etwa Mining vor.
  3. Habe an gleicher Mehrfachsteckdose und an zwei nebeneinander liegenden Wandsteckdosen getestet. Im Studentenwohnheim kenne ich die Verkabelung jedoch nicht.
  4. Ground-Lift scheint es bei diesen Lautsprechern nicht zu geben.
  5. Onboard Sound habe ich schon mal probiert, dieselben Störgeräusche auf.
Sprich über USB werden bei mir Störgeräusche an die Soundkarte übertragen.
Meine Idee war: Wenn ich schon extra Geld ausgebe, dann sollte die externe Soundkarte möglichst viele Störquellen eliminieren. Mit TOSLINK wäre der PC elektrochemisch entkoppelt. Über symmetrische XLR sollte keine Brummschleife entstehen können.
 
Sorry aber das ist quatsch... natürlich kann auch über XLR Symmetrisch eine Brummschleife entstehen.

Ich habe z.B. auch über XLR eine Brummschleife sie ist bei Symmetrisch nur deutlich leiser, aber immernoch da! Dabei ist es egal ob ich Intern oder Externe Soundkarten benutze. Und auch vollkommen Egal ob ich Symmetrisch Audio-Interface oder normale Soundkarte verwende.

Abhilfe schafft in diesem fall der Behringer HD 400 oder bei Symmetrischer Verkabelung wie ich sie nutze die Ground Lift Adapter von Sommer Kabel.
 
Danke für die Info. Bisher hatte ich aber noch keine merkliche Brummschleife - eher Rauschen der Aktivboxen (auch ohne angeschlossene Quelle) und Störgeräusche vom PC.
 
Bei den großen JBL missfiel mir das hohe Grundrauschen auch ohne angeschlossene Quellen. Bei meinem geringen Hörabstand war das ein No-Go, da leise Stücke im Rauschen untergingen.
 
@Akai

ein Grundrauschen kann man ertragen, muss man aber nicht...für mich wäre es jedenfalls auch ein No-Go. ;)
 
Akai schrieb:
Man gewöhnt sich relativ schnell dran.
Danke für den Tipp, meine Mitbewohner hat sie sich bestellt. Blöderweise mit einem Adapterkabel, das einen zu kurzen Spliss hat, so dass sie nur eine XLR Buchse anschließen konnte.
ds212+ schrieb:
Ein Grundrauschen kann man ertragen, muss man aber nicht...für mich wäre es jedenfalls auch ein No-Go. ;)
Dabei hat sie das Grundrauschen insbesondere im Leerlauf am meisten gestört - schade, das kein automatischer Standby implementiert wird.

Ich habe mir die Genelec 8020 und Adam AX5 geholt und bin bei letzteren von der Auflösung fasziniert.
Jetzt überlege ich mir aber noch als allerletztes die KH120 im Zimmer anzuhören. Wenn ich bei der ganzen Testerei was gelernt habe, dann dass mit Geld meistens tatsächlich auch ein Quäntchen mehr Leistung rauskommt.
Könnte mir jemand seine Erfahrung zum "Room Correction Bundle" unter Linux schildern? Wenn mir die Lautsprecher gefallen, sollte ich mich wohl auch nach einem Audiointerface/DAC, das Phantomeinspeisung unterstützt, umschauen.
 
Was willst du mit nem audiointerface und phantomeinspeisung in Verbindung mit aktiven studio Monitoren?
 
Der letzte Satz bezieht sich auf eine Raumkorrektur, für das Messmikrofon braucht man einen normalen Mikrofoneingang mit Phantomspeisung (mit "normal" meine ich, was in der Studio-/Beschallungstechnik normal ist, und nicht dieses Abnormale bei PC-Mikrofoneingängen).
 
Achso, es wird wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen, das habe ich übersehen. Danke fürs aufklären.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nö, das nennt sich "HiFi", nämlich "hohe Wiedergabetreue".
Sage nur Tellerrand und so...
 
Dann aber nicht die Klangkristalle und Echtsilberkabel für 180€ vergessen ;)
 
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