ruthi91 schrieb:
Zusätzlich hat sie aber auch den Vorteil den Laptop wie auch ein iPad mobil nutzen zu können. Und ja auch im Bett kann man sich den Laptop literally in den Schoß stellen.
Kann man, würde ich nie tun wollen, ich liege lieber auf der Seite und habe mein iPad auf dem Bett liegen. Meine Tochter wiederum macht es genauso wie Du vorgeschlagen hast, und würde niemals ein Tablet dafür wollen. Individuelle Gewohnheiten sind eben individuell, und die muss man einfach respektieren.
ruthi91 schrieb:
So wie du hier argumentierst scheinst du bereits mehr Blockaden im Kopf als deine Oma zu haben.
Er schreibt recht eindeutig, dass die alte Dame die „Blockaden“ hat. Und Gewohnheiten muss man nicht ändern, wenn sie nicht schädlich sind.
Joe Dalton schrieb:
Aus genau diesem Grund hat ein Familienmitglied einen PC, ein Notebook und ein Tablett.
Habe ich auch. Mein Macbook Air eignet sich sehr schlecht zum spielen und für meine FPGA Projekte, und mein PC ist halt leider etwas unhandlich im Handgepäck. Mein iPad nutze ich zwischendurch zu Hause für alles, wo ich nicht viel tippen muss, oder was aus anderen Gründen damit nicht geht.
@GR Supra : Ich würde auch die Kombi aus Mac mini (da reicht das Basismodell) und entweder iPad mini oder iPad 10 (das ist nach der Preissenkung von Apple wieder deutlich attraktiver) nehmen.
iPad als Desktop braucht mindestens ein Air mit M1, dass iPad 10 kann zwar externe Bildschirme ansteuern, aber spiegelt nur den 4:3 iPad Screen mit schwarzen Balken rechts und links auf übliche 16:9 Monitore.
iPadOS bleibt aber drastisch anders zu bedienen als macOS, das gleiche gilt für die meisten Apps.
Man sollte aber auch bedenken, das ein FullHD Monitor für macOS nicht ideal ist, es ist auf höhere DPI optimiert. Also entweder UHD Monitor dazu, oder eben doch iMac.