Da ich mittels Suchfunktion keinen passenden, vorhandenen thread gefunden habe, möchte ich zur Diskussion stellen, ob bei der anstehenden Neubesetzung des Ministerpostens ausschließlich die fachliche Eignung herangezogen werden sollte.
Das aktuelle Beispiel Lambrecht zeigt m. M. n. was eine Quote anrichten kann, wenn es wirklich darauf ankommt.
Deshalb drei Aspekte zur Diskussion:
1. Wie konnte Frau Lambrecht Verteidigungsministerin werden, obwohl sie in ihrer bisherigen politischen Karriere nichts mit Verteidigungs- und Sicherheitspolitik am Hut hatte?
2. Stehen die Ziele einer Quote bei kritischen Posten wirklich über allem und sind die damit eventuell negativen Folgen einfach billigend in Kauf zu nehmen?
3. Sollte im aktuellen Fall für die Nachfolge nur eine Frau infrage kommen?
Das aktuelle Beispiel Lambrecht zeigt m. M. n. was eine Quote anrichten kann, wenn es wirklich darauf ankommt.
Deshalb drei Aspekte zur Diskussion:
1. Wie konnte Frau Lambrecht Verteidigungsministerin werden, obwohl sie in ihrer bisherigen politischen Karriere nichts mit Verteidigungs- und Sicherheitspolitik am Hut hatte?
2. Stehen die Ziele einer Quote bei kritischen Posten wirklich über allem und sind die damit eventuell negativen Folgen einfach billigend in Kauf zu nehmen?
3. Sollte im aktuellen Fall für die Nachfolge nur eine Frau infrage kommen?