sprich erst in 20 Jahren könnte man damit argumentieren
Nö. Es gibt bereits mehrere Frauen im Generalsrang (das es Generalärzte sind spielt keine Rolle)
Vorher durften Frauen nur im Sanibereich ( sozusagen Arzthelfer ) tätig
Soso bei der Sanität sind alles "Arzthelfer". Das stimmt genausowenig, wie das bei der Luftwaffe alle Piloten sind, oder das bei jeder einem Panzerbtl Panzer fährt. Es gibt immer die Stabsschiene, Insbesondere die "Arzthelfer" waren schon immer Wehrpflichtige bzw. heute FWDL.
Ab einem gewissen Dienstgrad ist man auch beim Z-San genauso Offizier wie und im Stab tätig wie andere Offiziere. Nur wei man Oberfeldarzt ist heißt es nicht das man den ganzen Tag mit Spritzen hantiert. Es muss dort genauso Kommandeure usw. geben.
Ungeachtet dessen gibt es bereits eine Menge Frauen die Major, OTL usw. sind.
So wie aktuell bei der Marder Pannen-Serie, die sie dem Hersteller in Schuhe geschoben haben.
Der Marder wurde erstmalig 1970 eingeführt, was soll da die aktuelle Panneserie sein?
Sollte der Puma gemeinst sein so sind "wir" selbst Schuld das man so Verträge abschließt, das bestimmte Technik nur vom Hersteller gewartet werden darf, und weder die normale Inst noch HIL was dran machen darf. (können durchaus).. Das Problem ist hausggemacht und fing schon bei Bw Fuhrpark an. Ein ählniches Problem kennt die Polizei die nicht mal mehr Reifen an ihren Streifenwagen wechseln darf, und annährend die ganze Werkstattstruktur eingestampft hat.
Aber von Vorne herein jetzt zu fordern, dass da ein Militärfachmann hin muss, ist eben wieder nur halbherzig und wenig zielführend.
Die Bundewehr ist eine Parlamentsarmee von daher hängt anährend alles von der Regierung ab. Und im "Krieg" ist der Verteidungsminister ohnehin nicht mehr "in charge"
Es muss ja kein General sein. Es reicht ein Offizier, da den relevanten Verwendungsaufbau bis zum Major oder OTL durchlaufen hat und in Stäben eingesetzt war, oder ein SaZ 17. Man darf nicht vergessen das annährend jeder Offizier auch studiert.
Es geht der Truppe m.M auch darum, das kaum ein Amtsinhaber noch die Härten des Soldatenberufes kenntn, dies abseits von Tod, Verwundung und Einsatz gibt. Sei es das Wochenendpendeln, die Trennungsgeld K(r)ämpfe die Reformen und Standortschließungen oder der Mangel an Ausrüstung.
Frau Lambrecht hatte keinerlei fachlich relevante Erfahrung, was ihr zigmal zum Verhängnis wurde. Hier zählte offensichtlich die Quote. Soll man daran festhalten? Ja oder nein und nicht, ganz im Allgemeinen usw.
Wo ist es denn belegt das Sie den Posten nur aufgrund der Frauenqoute erhalten hat? Habe ich wohl überlesen.
Was nicht ganz zutrifft. Sie ist/war Vizepräsidentin des THW
Sie war Vize der Bundesvereinigung e.V. und nicht der Bundesanstalt THW. Ein kleiner aber feiner Unterschied.
Sie mag vllt Einblick in die Führung einer Bundesbehörde gehabt haben, aber da die Aufgabeim THW sich im Zivil und Katastrophenschutz wiederfinden, hat ihr diese "Expertise" auch wenig gebracht.
Dennoch haben 12 von 18 BmVg Wehrdienst geleistet und einige waren Offiziere. Für einige (Strauß, Schmidt) war es auch der Sprung in ein höheres Amt.
Das Problem an diesem Amt ist, das man da gerne "the next Kanzler" drauf schiebt (Ursel, oder KtzG) und wenn man nicht passendes hat dann... ist es eben das freundliche Desinteresse.
Frau Dr. Högl wäre in der Tat im Rennen, aber was war schlecht auf die Bw zu schimpfen, wie will sie das gut machen fall Sie in das Amt kommen würde?
Wäre Strack Zimmermann nicht bei der FDP wäre die auch im Rennen.