Aktuelle Probleme im BMVg - Frauenquote aussetzen?

brettler schrieb:
Auch von 70er Jahren als die ersten Frauen im Musik und Sanitätsdienst waren, waren SIe dort Gruppenführer im Sinne der Vorgesetzenverorndung aber das kapiersst du ja nicht.
du willst mir echt weiß machen die Frauen die Unteroffziere o.P. waren, standen über den Sanifeldwebel?

träum weiter!

brettler schrieb:
Und idie P9 gab es damals und auch heute nicht im Sanitäsdienst.
ob es sie gibt, war gar nicht meine Aussage! ich sagte das sie in der Sanischule wegen Selbstschutz an der P9 ausgebildet wurden!

brettler schrieb:
Und die MP5 haben Abseits von KSK und Feldjäger auch die wenigsten gesehen.
das ehemalige KTK Ost/IV Korps hatte sie. und nun?
brettler schrieb:
war im Krankenhaus der Volkspolizei tätig und wurde nach der Wende übernommen, da das Krankenhaus der Volkspolizei in Berlin zu Bundeswehrkrankenhaus umgewandelt wurden.

brettler schrieb:
seit 2001 bei der BW. ich rede von vor 2001 und du kommst mit der ersten Kommandeurin von 2021 , dein ernst?

da fragt sich wer keine Ahnung hat , ich rede von General und du kommst mit Oberstleutnant an, zumal nächster Dienstgrad Oberst ist und nicht General


im übrigen wenn du schon dich genötigt fühlst, mich per Unterhaltung zu belästigen, dann habe wenigsten die Eier nicht einfach Statement abzugeben und dann diese Unterhaltung sofort zu schliessen ;)
 
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Angesichts der schwierigen Lage (Ukraine-Krieg) stellt sich m. E. wie gesagt die Frage ob im konkreten Fall nicht die Kompetenz an aller erster Stelle stehen sollte. Quote und Parteizugehörigkeit hinten anstellen (es gab auch schon parteilose Bundesminister).

Sieht man sich mal die Vitas der vier derzeitigen Staatssekretäre im BMVg an...

https://www.bmvg.de/de/ministerium/staatssekretaere

muss man eigentlich mit dem Kopf schütteln.

Drei davon nicht vom Fach und wie Frau Lambrecht seit 12/21 im Amt, aber alle mit einer ordentlcihen SPD-Karriere.

Muss man angesichts einer nahenden sicherheitspolitischen Krise (der Ukrainekonflikt war auch schon im Dezember 2021 am Hochkochen) unbedingt nach Quote und Parteibuch mit fachfremden Leuten besetzen?
 
brettler schrieb:
Sagt man immer wenn man im Unrecht ist.
Keine Ahnung, warum du dich da so versteifst? Wenn du die dir zur Verfügung gestellten Infos nur zu deinen Gunsten interpretierst sei's drum, aber lass bitte die juristische Komponente außen vor, gemäß dem alten Sprichwort "Zu viel Recht ist auch Unrecht". ;)
Ergänzung ()

SW987 schrieb:
Muss man angesichts einer nahenden sicherheitspolitischen Krise (der Ukrainekonflikt war auch schon im Dezember 2021 am Hochkochen) unbedingt nach Quote und Parteibuch mit fachfremden Leuten besetzen?
Wie du schon sagst, "sicherheitspolitisch"! Und sicherheitspolitische Krisen lösen sinnvoller Weise besser Politiker als Militärs. Und für logistische Probleme sind Militärs eben auch nicht erste Wahl.
Ein Politiker ohne Parteibuch per se löst kein Problem besser als einer mit, ist dadurch ggf. aber gezwungen auf viele Synergien zu verzichten.

Sollte Deutschland in den Krieg ziehen müssen, und Gott bewahre uns davor, stellt sich die Personalfrage anders. Man sollte ihn aber jetzt nicht unbedingt herbeireden, nur um die eigene Vorstellung einer Personalie zu rechtfertigen.
 
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SW987 schrieb:
Muss man angesichts einer nahenden sicherheitspolitischen Krise (der Ukrainekonflikt war auch schon im Dezember 2021 am Hochkochen) unbedingt nach Quote und Parteibuch mit fachfremden Leuten besetzen?
Wieso wiederholst du deine Frage in jedem Post immer wieder?
 
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cruse schrieb:
Um die Frauenquote zu halten könnte er den Finanzminister absetzen, der aktuell ja auch einige Probleme hat oder hatte.
Doofe Idee.
Wenn der Christian nicht mehr mit unserem Geld spielen darf, ist die Ampel Geschichte.
 
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Fachkompetenz =/= Führungskompetenz.

Ein Politiker muss nicht zwingend Fachkompetenz für diesen Bereich besitzen, dann aber sich von fachkundigen Personal beraten lassen, damit Entscheidungen auf Führungsebene nicht fachlich völlig deplatziert sind.

Hier ist der Hund begraben, denn diese Berater waren ursprünglich mal die sog. Staatssekretäre - diese Posten werden aber nur noch im Parteiküngel vergeben, sprich der typische Staatssekretär ist ein Parteikollege oder dem nahestehend, die Fachkompetenz spielt keine Rolle und das gilt für mittlerweile fast alle Ministerien. Warum? Kurz und knapp: B11.

Die logische Folge von sowas ist dann eben das man ein Fettnapf nach dem anderen fast schon magnetisch anzieht, denn wenn die Fachexpertise fehlt und diese auch nicht beraten werden kann, ist das Führen mehr oder weniger reines Glücksspiel.

Für das Verteidigungsministerium gelten da noch ein paar besonderheiten, im Grunde war dieser Posten mal als Aufbauposten gedacht für Kanzlerschaften (siehe Guttenberg), verkam dann zur Geldpresse für von der Leyen und Friends und wurde dann wiederum an Lambrecht vergeben weil man keine Ahnung hatte wohin mit der, schließlich war ja auch sogut wie jeder der Auffassung dass die Bundeswehr ein vollkommen nutzloses, teures und aus der Zeit gefallendes Organ sei, zumindest bis Ende Februar 2022.

Nochmal kurz und knapp: Ich bin pessimistisch was eine Neubesetzung angeht, da die Fachkompetenz ohnehin nicht mitziehen wird, völlig egal wer da einzieht, eine Frauenquote ist natürlich mumpitz und führt zu keiner besseren Lösung.
 
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SW987 schrieb:
1. Wie konnte Frau Lambrecht Verteidigungsministerin werden, obwohl sie in ihrer bisherigen politischen Karriere nichts mit Verteidigungs- und Sicherheitspolitik am Hut hatte?
Hast du diese Frage auch bei ihren beiden direkten Vorgängerinnen gestellt ?
Die waren zuvor auch keine Verteidigungs- und Sicherheitspolitikerinnen.

Genauso wenig wie deren männliche Vorgänger seit der "Wende". Deren militärische Karriere auch maximal bis zum Stuffz ging.
Der letzte "Verteidigungspolitiker"( zuvor schon im Verteidigungsausschuss der Bundestages tätig) , der auch Verteidigungsminister wurde war der Herr Wörner (1982-1988).
Militärs als Verteidigungsminister sind vor allem bei undemokratischen Regimes in Mode.
Fachkompetenz durch eine formale Ausbildung im Zuständigkeitsbereich ist bei Ministern selten. Ausgenommen wenn diese Kompetenz durch ein Jurastudium erreicht wird.
 
mkossmann schrieb:
Militärs als Verteidigungsminister sind vor allem bei undemokratischen Regimes in Mode.
Wie man's nimmt!

Schaut man sich die Pentagon Chefs an, sind auffallend viele (hohe) Exmilitärs, Vertreter der Rüstungsindustrie oder Geheimdienstler vertreten. Reine Zivilisten eher weniger. Und keine einzige Frau bis heute. Immerhin ein Farbiger, Lloyd Austin, der aktuelle (Ex-General).
Das Standing der amerikanischen Streitkräfte innerhalb der Gesellschaft ist aber ein völlig anderes als in Deutschland. Nicht zuletzt historisch begründet.
 
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mkossmann schrieb:
Hast du diese Frage auch bei ihren beiden direkten Vorgängerinnen gestellt ?
Die waren zuvor auch keine Verteidigungs- und Sicherheitspolitikerinnen.

Genauso wenig wie deren männliche Vorgänger seit der "Wende". Deren militärische Karriere auch maximal bis zum Stuffz ging.
[...]
Der Zustand der Bundeswehr zeigt ja die Durchschlagskraft dieser "Erfolgsstrategie".

Viel besser wie @The_waron in link kann man es nicht beschreiben, wobei ich in diesem speziellen Fall bei einem Punkt anderer Meinung bin. In einem derartigen Spezialgebiet sollte unbedingt jemand mit fachlicher Erfahrung ran.

Egal, die Entscheidung naht, dann hat sich der thread ohnehin erledigt.
 
Scheint wohl nicht die schlechteste Wahl zu sein, zumindest jemand der bereits vernetzt ist und Erfahrungen in strukturellen Themen im Innen und Sicherheitsbereich vorweisen kann, das ist wohl aktuell für das Amt relativ vernünftig. Ist anscheinend beim durchscrollen der Positionen der übliche Parteisoldat der SPD, man wird sehen was daraus dann wird.
 
Seh ich auch so!
Vielleicht hat er ja noch Erfahrung mit Beschaffung/Logistik etc. Daran sind ja alle Vorgänger/innen mehr oder weniger kläglich gescheitert. Immerhin in der NATO gut vernetzt. Dürfte vermutlich den Ausschlag gegeben haben.
Ansonsten werden irgendwann eh fast alle Spitzenpositionen nur noch mit Juristen besetzt.

Bin nur gespannt wie Scholz den Frauenanteil demnächst wieder hinbiegt.
 
Hallo

Kuristina schrieb:
Die Quote hat keine Rolle gespielt.
Die Quote hat die Ampel aber auf interessante Ideen gebracht: https://www.t-online.de/nachrichten...rz-fuer-lambrecht-nachfolge-im-gespraech.html
Zitat:
"Darunter war, wie die Zeitung berichtet, auch die Option einer Rochade im Kabinett, um die Parität von Männern und Frauen aufrechtzuerhalten. Die Idee demnach: Einer der männlichen Minister wechselt ins Verteidigungsministerium, dafür übernimmt eine Frau den frei werdenden Posten – etwa für Gesundheitsminister Karl Lauterbach oder Arbeitsminister Hubertus Heil."

Wir hatten jetzt drei weibliche Verteidigungsministerinnen und alle drei waren schlecht und vor allem komplett lustlos.
Die drei hatten keine Lust auf das Verteidigungsministerium, das Verteidigungsministerium scheint Frauen nicht zu liegen.
Fachfremde kann man einarbeiten, dreimal erklären und zur Not ein Bild malen, aber bei keine Lust kann man nichts machen.

Grüße Tomi
 
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Quoten sind immer Müll. Entweder jemand hat die Qualifikation für eine Position oder nicht. Egal welches Geschlecht, Hautfarbe usw. Wer Jobs nach Quoten vergibt , braucht sich nicht wundern wenn der Laden untergeht.

Langsam sollte man endlich auf die Idee kommen das diese Frauenquote wirklich nur Müll ist und die Ämter wieder nach Kompetenz vergeben.
 
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Hallo

MightyGlory schrieb:
Entweder jemand hat die Qualifikation für eine Position oder nicht.
Die wichtigste Qualifikation für einen Politiker ist es ein guter Politiker zu sein, für den fachlichen/inhaltlichen Rest gibt es mehr als genug qualifizierte Berater.
Das Problem bei den letzten drei Verteidigungsministerinnen war nicht die fehlende Qualifikation sondern die fehlende Lust auf das Verteidigungsministerium.

MightyGlory schrieb:
Langsam sollte man endlich auf die Idee kommen das diese Frauenquote wirklich nur Müll ist und die Ämter wieder nach Kompetenz vergeben.
Kompetenz ohne politische Qualitäten bringt auch nichts, siehe Karl Lauterbach der als Arzt die richtige Qualifikation für den Gesundheitsminister hat.
Karl Lauterbach ist trotz seiner Qualifikation kein guter Gesundheitsminister, weil er es nicht schafft seine Ideen politisch zu verkaufen und umzusetzen.

Der Geschäftsführer des Krankenhauses wo ich arbeite ist BWLer der von Medizin keine Ahnung hat und er macht trotzdem einen hervorragenden Job.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
[...]Der Geschäftsführer des Krankenhauses wo ich arbeite ist BWLer der von Medizin keine Ahnung hat und er macht trotzdem einen hervorragenden Job.[...]
Ist er alleiniger Geschäftsführer oder Vorsitzender der GF?

Das BMVg ist ein sehr spezielles Ministerium, hier sind m. E. Fachkenntnisse von Nöten. Insbesondere auf der Ebene der Staatssekretäre sieht es da derzeit düster aus.

Fachkenntnisse bei einem Minister sind kein Garant dafür, dass er einen guten Job macht, sondern eher eine Art Mindestanforderung.

Nicht jeder mit gesunden Beinen und Topkondition wird automatisch Fussballprofi, aber ohne die beiden wird er es ganz sicher nicht. Es sind Mindestanforderungen.

Quote ist m. M. n. eher ein Fetisch. Das sehen neben mir auch noch viekle andere so...

Zwei Drittel der Deutschen ist Parität in der Regierung egal

 
Hallo

SW987 schrieb:
Ist er alleiniger Geschäftsführer oder Vorsitzender der GF?
Er ist natürlich nicht alleine in der GF, genau so wie der Verteidigungsminister nicht alleine im Verteidigungsministerium ist.
Beide haben mindestens einen Stellvertreter und diverse untergerordnete Berater aus den entsprechenden Fachbereichen.

SW987 schrieb:
Fachkenntnisse bei einem Minister sind kein Garant dafür, dass er einen guten Job macht, sondern eher eine Art Mindestanforderung.
Und der Verkehrsminister in der Bundesregierung muss mindestens ein guter Autofahrer sein damit er weiß wovon er redet ?
Und der Drogenbeauftragte in der Bundesregierung muss mindestens ein guter Kiffer sein damit er weiß wovon er redet ?
Und der Sportminister in der Bundesregierung muss mindestens ein guter Sportler sein damit er weiß wovon er redet ?

SW987 schrieb:
Nicht jeder mit gesunden Beinen und Topkondition wird automatisch Fussballprofi, aber ohne die beiden wird er es ganz sicher nicht. Es sind Mindestanforderungen.
Du schätzt die Anforderungen, bzw. das worin ein Politiker gut sein muss, bei einem Politiker komplett falsch ein.
Was bei einem Fußballer die Beine sind ist bei einem Politiker das politische Denken, die Rhetorik und das Auftreten.

SW987 schrieb:
Quote ist m. M. n. eher ein Fetisch. Das sehen neben mir auch noch viekle andere so...
Da gebe ich dir Recht, ich glaube nur nicht das die Quote das größte Problem ist, sondern die Vergabe der Posten nach parteipolitscher Reihenfolge/Sympathie.
Das ist das Problem bei Beamten, die werden nicht befördert weil sie gut sind oder weil sie wollen, die werden befördert weil sie in der Reihe (zeitlich) dran sind.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Und der Drogenbeauftragte in der Bundesregierung muss mindestens ein guter Kiffer sein damit er weiß wovon er redet ?
Von einem Drogenbeauftragten würde ich durchaus erwarten, dass man im Ausland die ein oder andere kontrollierte, legale Erfahrung mit Drogen gesammelt hat.
 
Tomislav2007 schrieb:
[...]Du schätzt die Anforderungen, bzw. das worin ein Politiker gut sein muss, bei einem Politiker komplett falsch ein.
Was bei einem Fußballer die Beine sind ist bei einem Politiker das politische Denken, die Rhetorik und das Auftreten.[...]
Wenn Du meinst.

Ich meine Dein Beispiel mit Deiner Klinik ist nicht schlecht. Dass dort ein BWLer mit in der GF sitzt, ist nicht ungewöhnlich, jedes Wirtschaftsunternehmen muss den Bereich Betriebswirtschaft beackern. Aber die Klinikleitung hat dann doch meist ein Mediziner und kein Mathematiker (Beispiel) inne.

Euer BWLer in der GF hat von Medizin keine Ahnung, das mag sein, aber für seine Aufgabe als GF-BWL hat er sicher Ahnung von BWL. Ich tippe mal, dass der "vom Fach" ist, mit einer soliden BWL-Laufbahn.

Ich bleib dabei, dass ein Fachminister vom Fach sein sollte, insbesondere bei so etwas Speziellen wie Verteidigung. Es ist wie gesagt keine Garantie, dass er einen guten Job macht, aber das Risiko als Fachfremder nichts zustande zu bringen ist groß, das haben die letzten Besetzungen gezeigt.
 
Hallo

SW987 schrieb:
Ich meine Dein Beispiel mit Deiner Klinik ist nicht schlecht. Dass dort ein BWLer mit in der GF sitzt, ist nicht ungewöhnlich, jedes Wirtschaftsunternehmen muss den Bereich Betriebswirtschaft beackern. Aber die Klinikleitung hat dann doch meist ein Mediziner und kein Mathematiker (Beispiel) inne.

Euer BWLer in der GF hat von Medizin keine Ahnung, das mag sein, aber für seine Aufgabe als GF-BWL hat er sicher Ahnung von BWL. Ich tippe mal, dass der "vom Fach" ist, mit einer soliden BWL-Laufbahn.
Er sitzt nicht mit in der GF, er ist der alleinige GF und unter Ihm sind der ärztliche Direktor, Pflegedienstleitung, Medizintechnikleiter, etc. die Ihn "nur" beraten.
Unser GF hat das alleine Sagen und die alleinige Entscheidungsgewalt, er wird bei medizinischen Fragen in der Regel auf den Rat des ärztlichen Direktor hören.
Es gab/gibt aber Entscheidungen die der GF gegen den Rat des ärztlichen Direktors gefällt hat/fällt, vor allem wenn es um Geld/Neuanschaffungen ging/geht.

In der Politik ist es das gleiche, es gibt einen Häuptling der führen, rechnen, reden kann und es gibt Indianer die fachlich die Arbeit korrekt erledigen können.

SW987 schrieb:
Ich bleib dabei, dass ein Fachminister vom Fach sein sollte, insbesondere bei so etwas Speziellen wie Verteidigung.
Was meinst du wieso es in Deutschland so viele (Privat) Insolvenzen gibt ?
Weil viele meinen das es ausreicht ein guter Fachmann zu sein um erfolgreich ein Geschäft zu führen, was aber schief geht wenn man von GF keine Ahnung hat.

SW987 schrieb:
Es ist wie gesagt keine Garantie, dass er einen guten Job macht, aber das Risiko als Fachfremder nichts zustande zu bringen ist groß, das haben die letzten Besetzungen gezeigt.
Da hast du Recht, du ordnest Politikern aber das komplett falsche Fach zu, das Fach in dem ein Politiker gut sein muss ist Politik.

Grüße Tomi
 
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