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aktuelles Windows ISO erkennt meine NVME für die Installation nicht
- Ersteller birdskywinter
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Garmor
Commander
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Also es steht im BIOS auf AHCI und nicht auf RAID?birdskywinter schrieb:@inter2k3 nein, das ist nicht der Fall.
Ansonsten ist die SSD-Marke ähnlich vertrauenswürdig wie die vom Stick.
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gibt es da irgendeine Erklärung für, wie kann ein USB Stick einen solch seltsamen Fehler verursachen? müssten dafür nicht irgendwelche Dateien beschädigt sein?Pentagon schrieb:Wenn es gleich mit den Treibern losgeht, liegt es am Stick.
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ja auf AHCI. Sind die Default Einstellungen wäre auch seltsam wenn es ab Werk auf RAID ständeGarmor schrieb:Also es steht im BIOS auf AHCI und nicht auf RAID?
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in dem Preisegment sind alle SSDs ähnlich "vertrauenswürdig" Das Teil hat zumindest einen echten CacheGarmor schrieb:Ansonsten ist die SSD-Marke ähnlich vertrauenswürdig wie die vom Stick.
Ergänzung ()
auf SATA SSD instalieren und dann einfach auf die NVME klonen könnte eventuell auch funktionieren?
Ja, die gibt es! Kann man über bestimmte commands herausfinden. Ist etwas komlizierter. Damit ist die Frage aber nicht beantwortet, wann die Meldung kommt.birdskywinter schrieb:gibt es da irgendeine Erklärung für
Ponderosa
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Wenn du eine externe leere SSD hast, geht es auch damit.birdskywinter schrieb:ja dann muss ich mir einen anderen Stick besorgen
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Ja, mit Adapter als externe SSDbirdskywinter schrieb:auf SATA SSD instalieren
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QBiT
Lt. Junior Grade
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bisy schrieb:Worum sollte es nicht klappen?
Er hat ja kein Athlon, sondern ein Ryzen
Ergänzung ()
Nein, denn du hast ja kein Athlon.
...oh..sorry.. total überlesen..war noch früh am morgen![]()
Da hat jemand nicht verstanden um was es geht!Ponderosa schrieb:Ja, mit Adapter als externe SSD
Ich warte immer noch auf die Ausgabe von Diskpart. Taucht die SSD dort auf, dann ist das eher ein Problem der Partitionstabelle. Dann würde ich die SSD einfach wipen und dann sollte sie auch in der Setup-Auswahl auftauchen. Taucht sie dort nicht auf, scheint eher ein hardware- bzw. treiberseitiges Problem vorzuliegen. Der Klassiker ist bei Intel-Systemen der VMD-Treiber, aber bei AM4-Systemen wär mir abseits von RAID-/StoreMI-Modi keine weitere Abstraktionsschicht bekannt, sollte also im richtigen NVMe-Modus mit dem Standard-NVMe-Treiber von Windows gefunden werden.
Ich auch!qiller schrieb:Ich warte immer noch auf die Ausgabe von Diskpart.
Wann die Treibermeldung auftaucht hat er auch noch nicht beantwortet!
Zuletzt bearbeitet:
Es ist bei dir doch egal ob eine SATA oder PCIe SSD. Das Problem bleibt ja da erstmal gleich, das die halt bei der Installation nicht erkannt werden.birdskywinter schrieb:auf SATA SSD instalieren und dann einfach auf die NVME klonen könnte eventuell auch funktionieren?
Aber klar kann man auch auf ne SATA SSD installieren und dann auf ne PCIe SSD Clonen
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ja wird als "Volume 0" mit 1900GB angezeigt. Habe ich spaßeshalber mal mit NTFS formatiert ändert nichts.qiller schrieb:Taucht da die SSD wieder auf?
Ergänzung ()
Sofort, nach dem Windows-Bootlogo, ich sehe keine LizensbedingungenPentagon schrieb:Wann die Treibermeldung auftaucht hat er auch noch nicht beantwortet!
mein erster USB Stick ist übrigends gerade gestorben. Mit dem 2. Baugleichen bestehen die Probleme weiter.
Ergänzung ()
ob SATA SSDs erkannt werden habe ich nicht ausprobiertbisy schrieb:Es ist bei dir doch egal ob eine SATA oder PCIe SSD. Das Problem bleibt ja da erstmal gleich
Jetzt ist alles klar! Aus der RAMDISK heraus geht es, vom Stick nicht! Den Käse mit der NTFS-Formatierung hättest du dir schenken können!birdskywinter schrieb:ja wird als "Volume 0" mit 1900GB angezeigt. Habe ich spaßeshalber mal mit NTFS formatiert ändert nichts.
Es liegt definitiv am Stick! Jeder weitere Versuch ist für die Katz!
Du kannst mal versuchen noch die SSD zu wipen. Geht z.B. mit Hirens Boot-CD. Oder nach dem letzten diskpart-Befehl kannst du auch folgendes noch probieren:birdskywinter schrieb:ja wird als "Volume 0" mit 1900GB angezeigt.
Code:
select disk 0
clean
exit
Na super, und dann holst Du Dir diverse andere Probleme ins Haus, die dann zu solchen seltsamen Effekten führen... das Forum ist doch hier voll davon. Wem das Windows so nicht passt, sollte zu Linux wechseln.Sound-Fuzzy schrieb:Nicht jeder hat Bock z.B. auf den Zwang, schon während der Installation ein MS-Konto einrichten zu müssen, was mit aktuellen ISO´s und MCT aber der Fall ist. Mit Rufus kannst Du u.a. das einfach entfernen...![]()
Ergänzung ()
Nächster Fehler, sich nur hier solche Schrottstick kaufen, kauf Dir doch bitte einfach zuverlässige Markensticks.birdskywinter schrieb:ja dann muss ich mir einen anderen Stick besorgen habe leider nur dreimal den gleichen Intenso Stick.
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Ponderosa
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HM ? Was meinen?nutrix schrieb:Wem das Linux so nicht passt, sollte zu Linux wechseln.
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Das Intenso Schrott ist war mir nicht klar. Ich habe die immer als normale Marke angesehen. Man sollte ja davon ausgehen das er reicht um daten von A nach B zu transportierennutrix schrieb:Nächster Fehler, sich nur hier solche Schrottstick kaufen, kauf Dir doch bitte einfach zuverlässige Markensticks.
Ich werde jetzt eine andere Lösung dank ChatGPT versuchen:
Verstanden! Hier ist die vollständige Anleitung, um Windows von einer einzigen FAT32-Partition zu installieren, ohne eine NTFS-Partition zu verwenden.
Falls die Datei install.wim in der sources-Ordner ist und größer als 4 GB, musst du sie in install.esd umwandeln:
Mit dieser Methode kannst du Windows ohne USB-Stick installieren, direkt von der Festplatte, die an einem USB-Adapter angeschlossen ist. 🚀
📝 Was du benötigst:
- Eine Festplatte (oder SSD) mit nur einer FAT32-Partition.
- Eine Windows-ISO (von Microsoft heruntergeladen).
- Einen SATA-zu-USB-Adapter, wenn du die Festplatte über USB booten möchtest.
- Mindestens 1 GB freien Speicher auf der Festplatte für die FAT32-Partition.
🔹 Schritt 1: Windows-ISO vorbereiten
- Lade die Windows-ISO herunter:
- Gehe auf die Microsoft-Website und lade die Windows-ISO-Datei herunter.
- Mounten der ISO:
- Klicke mit der rechten Maustaste auf die heruntergeladene ISO und wähle „Bereitstellen“ aus. Das erstellt ein virtuelles Laufwerk, z.B. F:.
🔹 Schritt 2: FAT32-Partition erstellen
- Festplatte an PC 1 anschließen.
- Öffne Datenträgerverwaltung (diskmgmt.msc):
- Drücke Win + R, gib diskmgmt.msc ein und drücke Enter.
- Verkleinere die vorhandene Partition (falls du noch Platz auf der Festplatte hast) oder erstelle eine neue Partition (mindestens 1 GB, um Windows zu installieren).
- Neue Partition erstellen:
- Klicke mit der rechten Maustaste auf den freien Speicherplatz und wähle „Neues einfaches Volume“.
- Wähle FAT32 als Dateisystem und vergib einen Laufwerksbuchstaben (z. B. E
.
🔹 Schritt 3: Windows-Installationsdateien auf die FAT32-Partition kopieren
- Alle Dateien aus der gemounteten ISO (z.B. F
auf die FAT32-Partition (E
kopieren.
- Achtung: Kopiere alle Dateien und Ordner aus der ISO, außer den Ordner sources, der die install.wim-Datei enthält.
- Warum nicht install.wim?
- Die Datei install.wim ist oft größer als 4 GB, was auf einer FAT32-Partition nicht möglich ist, da FAT32 nur Dateien bis zu 4 GB unterstützt.
🔹 Schritt 4: install.wim in install.esd umwandeln (falls nötig)
Falls die Datei install.wim in der sources-Ordner ist und größer als 4 GB, musst du sie in install.esd umwandeln:
- CMD als Administrator öffnen (rechte Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ → „Als Administrator ausführen“).
- Führe den folgenden Befehl aus, um die install.wim in install.esd umzuwandeln:
c
CopyEdit
<span>dism /Export-Image /SourceImageFile:\sources\install.wim /SourceIndex:1 /DestinationImageFile:E:\sources\install.esd /Compress:recovery<br></span>
- D: ist das virtuelle Laufwerk (z.B. der gemountete ISO-Laufwerkbuchstabe).
- E: ist die FAT32-Partition, auf die die Installationsdateien kopiert werden.
- Lösche die install.wim-Datei, sobald sie erfolgreich in install.esd umgewandelt wurde.
🔹 Schritt 5: Bootloader auf die FAT32-Partition setzen
- CMD als Administrator öffnen.
- Führe den folgenden Befehl aus, um den Windows-Bootloader auf der FAT32-Partition zu installieren:
cmd
CopyEdit
<span>bcdboot D:\Windows /s E: /f UEFI<br></span>- D: ist der Laufwerksbuchstabe des gemounteten ISO-Laufwerks (kann auch F: sein, je nach deinem System).
- E: ist der Laufwerksbuchstabe deiner FAT32-Partition, die du erstellt hast.
🔹 Schritt 6: Vom USB-Adapter booten
- Festplatte an den SATA-zu-USB-Adapter anschließen und an PC 2 anschließen.
- PC 2 ins BIOS/UEFI starten:
- Klicke beim Starten des PCs auf die richtige Taste (z. B. F2, Entf, ESC, je nach Hersteller).
- Stelle sicher, dass im UEFI-Bootmenü die FAT32-Partition (z. B. E
als erstes Bootmedium eingestellt ist.
- PC neu starten und von der FAT32-Partition booten.
🔹 Schritt 7: Windows installieren
- Dein PC sollte nun vom USB-Adapter booten und den Windows-Installer anzeigen.
- Wähle die NVMe-SSD (oder ein anderes Ziel) als Installationsziel aus und installiere Windows.
🎯 Zusammenfassung
- Die einzige Partition, die du brauchst, ist die FAT32-Partition.
- Alle Installationsdateien werden auf die FAT32-Partition kopiert (außer install.wim, das wird in install.esd umgewandelt, wenn nötig).
- Du installierst Windows auf eine andere Festplatte (z.B. NVMe) und bootest von der FAT32-Partition.
Mit dieser Methode kannst du Windows ohne USB-Stick installieren, direkt von der Festplatte, die an einem USB-Adapter angeschlossen ist. 🚀
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