News Alienware M18x mit Wasserkühlung von Asetek

Auf sowas warte ich schon lange :)
Muss nur noch mein eigenes Geld verdienen und es (bzw. eine verbesserte und neuere Version) ist gekauft ^^
 
Ach ja, was ich noch vergessen habe - Trotz so heftiger Übertaktungen nur moderate Steigerungen bei der Resultaten - na, da wird doch nicht etwa die Hardware wegen Überhitzung gedrosselt haben...

mfg
 
@xerox18 & jimknils:
Ja, ich weiß, dass das mit der Display-Mechanik schonmal ansatzweise so da war. Nützt nur nichts, wenn der Rest des Geräte wenig bis nix taugt. Wovon ich rede, ist viel mehr ein durchdachtes und leistungsstarkes Gesamtpackage. (Der Dell war damals eigentlich ein sehr guter Ansatz, nur leider teils schlecht umgesetzt. Habe das Ding damals selber im MM begutachtet...)
Dazu würde allerdings auch gehören mal dieses LED-1337Gam0r-Lichtwerk wegzulassen und dem Gerät ein vernünftiges (seriöses) Finish zu verpassen. Glossy Black Klavierlack ist schon lange out. Die Formgebung darf auch etwas eleganter werden.

MfG, Thomas
 
Verata schrieb:
Mich würde mal interessieren, was für eine Pumpe die verwenden. Die flachsten Pumpen, die mir spontan einfallen (z.B. Laing DDC) sind viel zu hoch für Laptops. Interessant finde ich für Laptops auch Flüssigmetall-Kühlungen, weil hier der Umlauf geräuschlos und platzsparender durch einen Elektromagneten bewerkstelligen lässt.
mfg Verata

ganz einfach ne ähnliche pumpe wie se bei der corsair h50 oder H70 verwenden, nur halt ohne cpu-kühlblock^^ (astek iss Zulieferer- von corsair)

@1337Kevim
wahrscheinlich die ganz normalen die se auch bei heatpipes nehmen würden.
 
Von Wasser als Kühlmittel reden Alienware und Asetek im Zusammenhang mit diesem Gerät übrigens nirgendwo. ;-)
 
@topic: das teil ist ja sowas von abgefahren. ich denke es wird preislich bei 3000€ liegen - komplett ausgestattet rechne ich mit 5 diggen scheinen - LOL
 
Einfach nur krank was einem geboten wird :).
Preislich wird es aber mit Sicherheit nicht viele Freunde finden, falls es denn jemals in den Handel kommen sollte.
 
Wurschti schrieb:
Für einen Laptop ist diese Leistung ziemlich beeindruckend.
Das Gewicht sicherlich auch. Vielleicht der erste Schlepptop der die 6kg-Marke knackt. Wenn man dann noch das Netzteil dazu rechnet. Bei der benötigten Leistung wahrscheinlich auch schon > 2kg.

Aber wie auch immer. Für FULL-HD ist der Monitor zu klein. Meiner ist >17 Zoll. Zum Spielen gerade noch ok, aber zum surfen zwischendurch bekommt man Augenkrebs bei so einer Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist das Design mal wieder potthaesslich. Nur weil das ein Gaming-Teil ist, muss es doch nicht so aussehen... Die Idee finde ich aber seeeeehr gut. Hoffentlich werden andere Hersteller auch Wassergekuehlte Notebooks herstellen.
 
Naja. Wenn man Heatpipes und den eigendliche Kühlkörper geschickt plazieren würde, würde man das auch völlig ohne die WaKü hinbekommen! Die Erklärung in dem Video kann auch nur von Alienware-Kunden für ernst genommen werden.

Aber was rede ich: WaKü Laptop ist doch viel "cooler"... bis er ausläuft.
 
Samsungelite schrieb:
sieht irgendwie ziemlich dick aus in dem video und schwerer als ein normales notebook wird es auch sein-> Fail

Ein Desktop-Replacement ist ein Ersatz fuer Desktops - wie der Name schon sagt. Die sind kleiner und leichter als Desktops. Von daher kein Fail.
 
naja wenn ich mir diesen Brocken da anschaue :freak: Ob man damit noch wirklich mobil ist wage ich zu bezweifeln, von der Akku Laufzeit garnicht erst zu reden...
 
..da habe ich schon vor Jahren viel bessere und geilere Systeme gesehen. Panasonic hat z.B. den Deckel des Notebooks benutzt um einen Großteil der Wärme abzuführen. Das Teil war dann nicht viel größer als nen normales Notebook und war leise.
Asetek ist leider einfach ne Firma, die inzwischen nichts mehr drauf hat. Billigstwasserkühlungen in China bauen zu lassen und die dann unter eigenem Namen zu vermarkten ist wirklich keine Leistung.

..ach so und die Wahrscheinlichkeit, dass bei ordentlichen Wasserkühlungen Flüssigkeit austritt ist viel geringer als das nen Lüfter ausfällt. Bitte nicht immer diese Diskussionen "was passiert wenn Wasser austritt.." gibt viel viel kritischere Anwendungsgebiete in denen Wasserkühlungen zum Einsatz kommen als nen "gammeliges" Notebook.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr müsst verstehen, das es sich um Desktop Replacement Laptop handelt. Das Gequatsche von Größe , Gewicht , Akku ist total daneben. Ich hätte gerne im Test lieber eine GTX580m gesehen. Gerade das GPU Throttling ist ein Problem bei Gaming-Laptop. Daher bleib ich bei meiner GTX260m die throttled nicht
 
Guckmalrein: Ja, aber da wird das ganze "ordentlich" ausgeführt. Die Konstruktion in dem Notebook schaut mir nicht besonders vertrauenserweckend aus... Vor allem wenn man das Teil gelegentlich transportiert. Und (nach dir unzuverlässige) Lüfter sind da auch noch drei drinnen.

mfg
 
Irgendwie hat das nichts mehr mit einem Notebook gemeinsam, eher mit so was hier, zumindest was Abmessungen und Gewicht angeht. Beeindruckend ist es trotzdem.

2urawpf.jpg
 
Ich wage zu bezweifeln, dass sich damit ein leiser Betrieb ermöglichen lässt, da zu wenig Kühlflüssigkeit und zu wenig Fläche, die Abwärme vom Wasser muss ja irgendwie wieder in die Umgebung abgegeben werden

Das denke ich nämlich auch. Das "Wasser"/die Kühlflüssigkeit muss ja auch wieder auf eine ordentliche Temeratur kommen. Ich denke das es "nur" um die Leistung (OC usw.) geht und nicht um die Lautstärke. Denn ohne ausreichend Belüftung (Lüfter) wird die Wärme dort bleiben wo sie ist. Nämlich im Laptop.
 
Aber was soll das bringen?

Klar, das Beispiel aus dem Video. Wenn bspw. nur die CPU genutzt wird, kann man leiser kühlen, da für die eine Hitzequelle mehr Kühlrippen verfügbar sind. Das Gaming-Laptop kann also - wenn man nicht spielt - leiser gekühlt werden.

Und wenn alles ausgelastet wird beim Spielen? Was bringt es dann? Was ändert sich dann gegenüber Luftkühlung mit gleich großen und gleich gut positionierten (siehe Heatpipes) Kühlrippen?
Die gleiche Menge Hitze auf die gleiche Menge Kühlrippen.
Das Konzept ist nur Bauernfängerei. 'Wasserkühlung' wird das neue 'Cloud'.

Anders beim Desktop-PC. Hier bieten Schläuche die Möglichkeit größere Entfernungen zu überwinden, den Radiator außerhalb zu befestigen und genug Flexibilität auf die Eigenheiten der Hardware und des Gehäuses einzugehen. Man kann auch selbst die Größe und Anzahl der Radiatoren festlegen und so sein System stärker gekühlt und/oder leiser tunen. Selbst während des Spielens und ohne Kopfhörer gibt es keine störenden Lärmquellen.
All die eigentlichen Vorteile bei der Flexibilität einer Wasserkühlung werden bei einem solchen Notebook ad absurdum geführt.
 
Zurück
Oben