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TestAlienware x14 im Test: Schneller Flachmann mit Nachholbedarf
Das Alienware x14 ist das bislang kompakteste Gaming-Notebook des Herstellers. Im kleinen Chassis treffen Core i7-12700H und GeForce RTX 3060 aufeinander, die eine hohe App- und gehobene Gaming-Leistung liefern. Das Gesamtpaket ist durchaus interessant. Details wie Nvidia Advanced Optimus oder die Power-Profile nerven aber.
Hui, weniger als 2 Stunden Akkulaufzeit. Das ist nicht gut und führt vor allem zu vielen Ladezyklen für den Akku.
Kann man den denn irgendwie tauschen, oder ist er auch bombenfest verklebt und in einem proprietären Format? Das Gerät scheint sonst ja relativ reparaturfreundlich zu sein.
mich hätte ja vor allem der Vergleich zum G14 interessiert - und das nicht nur bei der Spielleistung. Zu schade dass diese Werte in den Graphen total fehlen
Finde die Anschlüsse alle hinten eher als Pluspunkt, mich nervt seit Jahren diese links und Rechts rausgehende Kabellage und beim einstecken schaut man auch bei seitlichen Anschlüssen drauf und drehts kurz, da kann mans auch hier einmal drehen und reinstecken oder kurz hinten schauen. Und die Akkulaufzeit? Wie lmmer sucht man damit nur die nächste Steckdose, mit Gaming Ambitionen ist die Akkutechnik nicht revolutionär damit man stundenlang durchzocken kann.
Aber mit rtx 3060 und Radeon 6600m aufwärts? Klein und halbwegs leise? Nein.
Edit: das Ding hier wiegt nur 1,8 kg. Mit Gehäuse, Monitor, Akku, Hardware. Jetzt überlege Mal, wie viele kilos Kühlkörper, der durchschnittliche Gamer im PC hat. Da sind es doch schon 1,8kg nur für die Graka.
Es geht nur mit größe und Gewicht oder Leistungseinbußen leiser.
Puh, wenn ich bedenke, dass mein Lenovo Legion 5 Pro mit 16GB RAM, 512GB M.2, 3070 (130W+15W Boost) + Ryzen 7 5800H bei etwa 1350€ im Einkauf lag, schmerzt der hier angesetzte Preis regelrecht beim lesen.
Zudem scheint das Alienware-Modell sehr viel lauter zu sein.
Wie viel Leistung verliert man denn im leisen Modus und wie viel leiser ist es im Vergleich zu den anderen Modis?
Bei so einem kompakten Laptop scheint mir die absolute Leistung weniger relevant zu sein als dieser Aspekt.
Smart wird das Alienware eh erst mit der kompletten AMD-Kombo und den ganzen Tricks die, die Lisa präsentiert hat. Bis dahin ist es wieder das übliche uninspirierte Intel + NV Paket.
Wahrscheinlich nicht. Die Wärmeabfuhr muss mit kleineren Kühlern und kleineren Lüftern geleistet werden. Das bedeutet in der Regel hohe Drehzahlen.
Ist die Frage, wie warm die Chips werden. Wenn das Lüfterprofil auf niedrige Temps ausgelegt sind, dann kann man vielleicht begrenzt noch was machen, wenn man ein paar Grad mehr aktzeptieren kann. Aber in dem Formfaktor sehe ich kein leises Gamingnotebook, selbst wenn man sich mit dem Lüfterprofil an die Temperaturgrenzen herantastet.
Selbst bei großen Kloppern ist es ja schon schwierig, bei Höchstleistung die Lautstärke in akzeptablen Grenzen zu halten.
Finde es dämlich, dass man zwingend den i7 nehmen muss, wenn man die 3060M möchte. Der kleinere Prozzi reicht doch dicke und nuckelt sie so stark am Energiebudget, so dass mehr für die GPU oder das Gerät Kühler und leiser bleibt.
Anschlüsse hinten finde ich super, ein einzelner USB-A an der Seite für Sticks wäre vielleicht ganz schön, aber sollte auch so gut gehen. Die verschwendete Rahmenfläche hätte man aber in der Tat besser nutzen können. Wenn man den Bildschirm nicht größer machen will, könnte man da ja Bedienelemente rein setzen für Sonderfunktionen.
Alienware wird von mir schon seit langen getrost ignoriert. Mir gefällt einfach deren Designs einfach nicht und man für diese Geräte teilweiße das doppelte zahlen muss verstärkt meine Meinung.