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Hallo Leute,
ich habe eine CPU von 2017: AMD Ryzen 5 1600 Six-Core Processor 3.20 Ghz.
Könnt ihr mir eine neue CPU empfehlen, die ich dann 1:1 tauschen kann?
Würde max. 200 EUR ausgeben wollen.
wo limitiert sie und wie star? kannst alle CPUs die dein mainboard unterstuetzt verbauen.Dazu musst du in die Kompatibilitaetsliste deines Mainboards schauen, die CPUs dort mit deiner jetzigen vergleichen und schauen wo dir wie viel leistung fehlt und dann das entpsrechende Produkt kaufen.
Diese infos hast nur du und ohne kann dir niemand was empfehlen.
Klar, kannst du einfach die teuerste CPU im Budget kaufen, aber ob das Sinnvoll ist kann dir keiner sagen.
Warum willst Du ihn auswechseln? Fragen wir mal so.
Ich hatte auch bis vor einem halben Jahr noch einen R5 1600 und bin dann auf einen 5700x umgestiegen.
Anfangs habe ich mir noch lange Zeit gedacht: die 270 Euro hätte ich mir auch sparen können, weil ich erst kaum einen Unterschied merkte ( der 1600er war übertaktet)
Mittlerweile denke ich: war es NOTWENDIG? Nein
Ist es eine QoL-Verbesserung? Ja
Derzeit gibt es den für 200, also kannst nicht viel verkehrt machen.
BIOS Update brauchst halt (erwähnte das schon jemand? :-D)
Aber grundsätzlich empfinde ich den 1600er auch heute noch als sehr solide CPU, die recht gut gealtert ist.
Wenn Du Dir das Geld sparen willst, und eigentlich nur zockst, übertakte den auf 3.6-3.8 GHz und er ist immer noch Dein Freund
@Ned Flanders : Du kannst doch keine Empfehlung aussprechen, die das Budget nicht ausnutzt! Sowas gehört sich nicht, eher ist noch die Aussage "leg noch 50 €" oben drauf XYZ angebracht Das ist wie in einem anderen Thread, wo man dem Vater eines 13jährigen der ein langsames Notebook hat einen 1000 € Rechner mit i5-13600 hinstellen will... und das obwohl im Eingangsbeitrag vom Taschengeld die Rede war.
Anstatt nach restlicher Hardware zu fragen, werden eben viel zu oft Pauschalsätze in den Raum geworfen. Klar kann der 5700X mehr als der 5600, aber nur wenn man die 2 Kerne mehr auch ausnutzt. Ohne das Ausnutzen ist der 5600 eben genauso schnell oder langsam wie der 5700X. Ansonsten sind das sinnlos verbrannte 50 €, die im System vielleicht anderweitig einen viel größeren Nutzen gebracht hätten. Manche älteren Systeme haben gar nur 8 GB Ram oder wenig SSD-Speicherplatz. Da wären 50 € wesentlich sinnvoller investiert.
Dass man das Upgrade vom 1600 auf den 5700X kaum spürt halte ich aber für ein Gerücht.
Ich habe damals einen 2600 (OC 3,9 GHz) durch einen 3900X ersetzt und das war schon massiv spürbar, auch in Games und dort dann insbesondere bei den min fps.
Der Sprung von Zen2 auf Zen3 war nochmal ein deutlicherer Schub.
Ob sich das lohnt ist natürlich abhängig vom Anwendungszweck, bei einem reinen Office-, Surf- und youtube-PC kann man drauf verzichten.
Eben, wenn man es ausnutzt! Und bei vielen älteren Spielen bringen mehr Kerne eben garnichts. Da hilft nur mehr Single-Core-Leistung ... die Optimierung auf mehrere Kerne wird bis auf wenige Ausnahmen spätestens ab 6 Kernen extrem schlecht.
Deswegen ist ja ein 5700X mitunter höchstens messbar schneller wie der 5600.
Ist hier (beim Computerbase-Test) mehr als deutlich zu sehen. Ich bleibe daher bei der Aussage, das der 5700X einfach 50 € verbrennt, wenn der TE jetzt nicht gute Gründe für einen Achtkerner nachliefert. Es sei denn, man will das maximal mögliche Budget ausnutzen, nur damit das Geld weg ist.
Wobei das je nach Spiel auch auf zuwenig Arbeitsspeicher hindeuten kann.... gerade Firefox und Co gönnen sich manchmal massiv Arbeitsspeicher.
Ist die Auslagerungsdatei dann noch auf einer klassischen Festplatte, merkt man das schon. Da hilft dann mehr Arbeitsspeicher. Das zuweisen der Auslagerungsdatei nur auf SSD ist so oder so sinnvoll.