Wilhelm14
Fleet Admiral
- Registriert
- Juli 2008
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Eine Bridge oder Ethernet-Converter habe ich auch im Betrieb. Der WLI-TX4-G54HP von Buffalo wird per Webinterface konfiguriert, Netz suchen, WLAN-Schlüssel eintragen, fertig. Die Bridge ist mit dem WLAN-Router verbunden, sobald man den Stecker einsteckt. Jetzt können an die 4 LAN-Ports Rechner eingesteckt werden, als würde man diese direkt an den Router stecken.
Ich nutze die Kiste, damit ich im Keller fürs Rechnerfummeln ohne Probleme Internetzugang habe. Kommt jemand vorbei, klick, fertig, nichts konfigurieren. LAN-Spiele im Keller, die Buffalo-Kiste kommt einfach mit an den Switch. Kein Konfigurieren, jeder bekommt vom Router-DHCP über die Bridge eine Adresse und Internet.
Der Speedport 701 V ist im Erdgeschoss. Zum Kellerraum sind es 8 m in der Horizontalen den Flur lang, dann 2 m runter und 3 m zur Seite. Die "Sicht" geht diagonal durch eine 20 cm Betondecke und eine 24er Kalksandsteinwand. Alles andere als optimal. Dennoch sagt die Bridge 80 % Empfangsstärke. Es gibt keine "Lags" beim Onlinespielen. Pings sind wie mit Kabel. Alles mit den Werksantennen.
Ich nutze die Kiste, damit ich im Keller fürs Rechnerfummeln ohne Probleme Internetzugang habe. Kommt jemand vorbei, klick, fertig, nichts konfigurieren. LAN-Spiele im Keller, die Buffalo-Kiste kommt einfach mit an den Switch. Kein Konfigurieren, jeder bekommt vom Router-DHCP über die Bridge eine Adresse und Internet.
Der Speedport 701 V ist im Erdgeschoss. Zum Kellerraum sind es 8 m in der Horizontalen den Flur lang, dann 2 m runter und 3 m zur Seite. Die "Sicht" geht diagonal durch eine 20 cm Betondecke und eine 24er Kalksandsteinwand. Alles andere als optimal. Dennoch sagt die Bridge 80 % Empfangsstärke. Es gibt keine "Lags" beim Onlinespielen. Pings sind wie mit Kabel. Alles mit den Werksantennen.