Alternative zu Acronis (SSD clonen)

timo82 schrieb:
Da muss man eine CD brennen.
Muß man nicht - jede ISO-Imagedatei von einer CD/DVD kann, bspw. mittels Rufus, Universal USB Installer o. a., auf einen USB-Stick gebracht werden und verhält sich, wie eine (bootbare) CD/DVD.
Ansonsten gibt's auch extra sog. Rettungs-Datenträger, wie bspw. UltimateBootCD (auch für USB-Stick), wo das Tool Clonezilla enthalten ist.

@PHuV:
PHuV schrieb:
[...] das sollte man schon klar ansprechen dürfen. Was die Leute dann daraus machen (werden), ist ja deren Sache.
Nichts anderes hab' ich geschrieben - auch nicht, dass aus rein rationeller Betrachtung alles was Du beigetragen hast nicht richtig wäre. Aber genauso hat eben jeder Mensch auch ein Anrecht auf seine eigene Gesinnung, und sei sie aus Sicht für andere noch so unvernünftig.

Btw.: Da passt was mit Deiner Zitierung nicht.​


@IsaacClarke:
IsaacClarke schrieb:
[...] sollte man lieber vorher fragen ob der TE alternative Lösungen hören möchte. 😒
Nope - der TE hat in seiner Themen-Überschrift explizit den Begriff Alternative benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet: (Text ergänzt)
timo82 schrieb:
Weil die Lösung für mich super einfach war. Im Schadenfall habe ich dien HDD getauscht und war fertig. Das hat 5 Minuten gedauert und ich musste NICHTS zurücksichern.
Wie oft und was für ein Schaden tritt denn auf? Bei jedem Hardwaretausch gehst Du aus meiner Sicht ein höheres Risiko ein als für eine Rücksicherung.

Und eine Rücksicherung einer kleinen OS Partition von SSD auf SSD dauert - wie gesagt - auch weniger als 5 min bei einer 100 GB OS Partition.
timo82 schrieb:
Doch. Es dauert 12 Stunden. Mit einer 250 Gb SSD auf die gleiche USB HDD wie vorher.
Ich nehme an, dann sicherst Du per USB 2.0 zurück, oder? Bei 20-25 MB/s, die hier dann laufen, ist das nicht verwunderlich. Hier - wie gesagt - auf USB 3.0 und auf eine externe SSD wechseln.
timo82 schrieb:
Ja der Datenverlust ist für meinen Vater hinnehmbar. Das einzige, was er verliert, ist der Verlauf im Browser (seit der letzten Sicherung). Das ist ihm egal.
Dann kannst Du ihm ja auch eine kleine schlanke Windows Partition erstellen. 🤗
 
Hat jemand anders einen Vorschlag, der das ist, was ich suche?


Ich möchte ausdrücklich keine weiteren Sticks/CDs/DVDs/Laufwerke einsetzen, um ein Backup wieder einzuspielen. Ich möchte einen 1:1 Clone auf der HDD, damit ich (nach Festplattentausch) direkt booten kann.

Wie ich die Festplatte an den Laptop anschließe, ist meine Sorge.


Was mich ursprünglicj stört ist, dass die SSD nur noch 25% Kapazität hat und viel schneller ist, als die alte SATA HDD, der Clonevorgang aber 12 Mal so lange dauert. Das kanns doch nicht sein.
Ergänzung ()

PHuV schrieb:
Wie oft und was für ein Schaden tritt denn auf? Bei jedem Hardwaretausch gehst Du aus meiner Sicht ein höheres Risiko ein als für eine Rücksicherung.

Ca. 1 Mal alle 3 Jahre. Was der Schaden ist, weiß ich nicht. Es ist mir auch egal. Ich habe bisher nur die HDD getauscht und war fertig. Wie gesagt: 5 Minuten Arbeitsaufwand und dann erneut clonen.


PHuV schrieb:
Ich nehme an, dann sicherst Du per USB 2.0 zurück, oder? Bei 20-25 MB/s, die hier dann laufen, ist das nicht verwunderlich. Hier - wie gesagt - auf USB 3.0 und auf eine externe SSD wechseln.

Doch es ist verwunderlich, weil die externe HDD die gleiche wie vorher ist und genauso angeschlossen wird. Diie zu clonende SSD ist jetzt nur 25% so groß und der Vorgang dauert 1200%. Das ist absolut verwunderlich.
 
timo82 schrieb:
Doch es ist verwunderlich, weil die externe HDD die gleiche wie vorher ist und genauso angeschlossen wird. Diie zu clonende SSD ist jetzt nur 25% so groß und der Vorgang dauert 1200%. Das ist absolut verwunderlich.
Ohne weiter genauere Infos bzgl. der verwendeten Hardware werden wir die Ursache nicht erschließen können. Ansonsten gibts noch zig weitere Klonsoftware, z.B. Aomei Backupper, Paragon Festplattenmanager, diskgenius, Linux per dd,...
 
Jeder möchte dir gerne mit einer besseren Lösung helfen aber du hast keinen Bock deine Komfortzone zuverlassen.

Kauf die einfach eine Acronis Lizenz für 20€. Dann hast du genau das was du gewöhnt bist und sparst den anderen Leuten die dir helfen wollen ihre kostbare Zeit.
 
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timo82 schrieb:
Wie ich die Festplatte an den Laptop anschließe, ist meine Sorge.
Sicher, aber das bzw.​
timo82 schrieb:
[...] das bricht mit einem Fehler ab.
wird vermutl. das elementare Problem mit dem Zeitaufwand verursachen - das System funktioniert wohl schon nicht mehr korrekt.

Insofern:​
timo82 schrieb:
Doch es ist verwunderlich, weil die externe HDD die gleiche wie vorher ist und genauso angeschlossen wird.
Nein, gar nicht, denn das hat überhaupt gar nix mit dem offensichtlich vorhandenen Systemfehler zu tun.

Soo, ich hab' genug beigetragen und bin dann auch hier raus.
 
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Neonix schrieb:
Jeder möchte dir gerne mit einer besseren Lösung helfen aber du hast keinen Bock deine Komfortzone zuverlassen.

Kauf die einfach eine Acronis Lizenz für 20€. Dann hast du genau das was du gewöhnt bist und sparst den anderen Leuten die dir helfen wollen ihre kostbare Zeit.

Und warum sollte das dann schneller gehen als mit meiner Acronis Version?
Ergänzung ()

User007 schrieb:
Nein, gar nicht, denn das hat überhaupt gar nix mit dem offensichtlich vorhandenen Systemfehler zu tun.

Schade. Ich kapiere es offensichtlich nicht.

Ein und dieselbe HDD im gleichen Gehäuse und mit dem gleichen Kabel schafft die 1 TB am Win 7 Desktop mit der fast 10 Jahre alten Acronis Version in 1 Stunde.

Am Win10 PC mit der neuen Software dauert es 12 Stunden, obwohl die Datenmenge keine 25% ist..

Was ist da normal?
 
timo82 schrieb:
Ein und dieselbe HDD im gleichen Gehäuse und mit dem gleichen Kabel schafft die 1 TB am Win 7 Desktop mit der fast 10 Jahre alten Acronis Version in 1 Stunde.
Auch wenn der Hinweis hier schon kam. Schon mal daran gedacht das du am alten PC evtl. einen USB 3.0 Anschluss genutzt hast und und an dem streng geheimen Laptop evtl. nur noch einen USB 2.0 Anschluss nutzt?
 
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timo82 schrieb:
Doch es ist verwunderlich, weil die externe HDD die gleiche wie vorher ist und genauso angeschlossen wird. Diie zu clonende SSD ist jetzt nur 25% so groß und der Vorgang dauert 1200%. Das ist absolut verwunderlich.
Nochmals, wo und wie genau ist diese externe HDD am PC per USB angeschlossen? Blaue USB Buchse, schwarz, rot, weiß... 2.0, 3.0...? Und was der Laptop für USB-Anschlüsse....? Läuft die Sicherung mit vollem Takt, oder wird gedrosselt (wegen Wärme)....? Wie ich es schon oben sagte, wenn wir keine Infos haben, können wir dazu nichts sagen, wie oft denn noch?
 
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Der alte Desktop ist von 2002. Der neue von 2020.
Bei neuen ist alles schneller. Außer Acronis


Alter Rechner:
SATA HDD
1 TB zu sichern
AMD Athlon X2 240
USB 2 Schnittstelle -> USB 2 Gehäuse der 3.5" SATA HDD
Acronis von ca. 2010
-> 1 Stunde

Neuer Rechner:
M.2 NVMe SSD USB3
240 GB zu sichern
Intel i5 von 2020
USB 3 -> USB 2 Gehäuse der 3.5" SATA HDD
Acronis von 2022
-> über 12 Stunden
 
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timo82 schrieb:
Der alte Desktop ist von 2002. Der neue von 2020.
Ist das auch ein Desktop? Wenn ich Dich richtig verstehe, ist das ein Notebook, oder?

timo82 schrieb:
M.2 NVMe SSD USB3
Wie darf ich das jetzt verstehen? NVME per USB angebunden oder wie?
timo82 schrieb:
USB 3 -> USB 2 Gehäuse der 3.5" SATA HDD
Schon mal hier einen Benchmarktest gemacht, wie schnell auf diese Platte geschrieben wird? Kopiere bitte mal eine mehrere GB groß Datei von der NVME SSD zur USB Platte.

Zudem ist dann ein Argument von Dir ja hinfällig. Du verbaust dann im Notfall eine langsame HDD anstelle der jetzt schnellen SSD? Dann wäre doch der logische Weg, NVME to USB Gehäuse, NVME SSD da rein, so daß Du sie 1:1 tauschen könntest.
timo82 schrieb:
Acronis von 2022
-> über 12 Stunden
Das passiert beispielsweise, wenn Acronis auf dem Datenträger viele Fehler entdeckt und mehrfach lesen muß. Was sagt hier das Sicherungsprotokoll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Pete11 schrieb:
Bist Du sicher, daß Du da nicht eine Sicherung irgendwo in die Acronis Cloud eingestellt hast?

Ja ich bin sicher, weil ich a) die USB Festplatte als Ziel ausgewählt habe, b) keine Cloud bei denen habe und c) mein Vater mit dem Laptop hier war und gar keinen Internetzugang bei mir hat.
 
Rein rechnerisch schafft man bei den über USB2.0 üblichen ca. 30MB/s in einer Stunde maximal rund 105GB. Da kann also irgendwas an der Rechnung nicht stimmen.
Ist die Festplatte nicht voll belegt? Beim neuen Computer eventuell ein Modus gewählt, der alles speichert, ob belegt oder nicht belegt? Noch bleibt vieles im Dunkeln.
 
PHuV schrieb:
Ist das auch ein Desktop? Wenn ich Dich richtig verstehe, ist das ein Notebook, oder?

Alt:
Desktop
Neu:
Notebook

PHuV schrieb:
Wie darf ich das jetzt verstehen? NVME per USB angebunden oder wie?

Die Festplatte im Notebook ist eine
M.2 NVMe SSD
Die Schnittstelle am Laptop ist
USB3
In die USB3 Schnittstelle habe ich das USB Kabel der externen HDD gesteckt.

PHuV schrieb:
Schon mal hier einen Benchmarktest gemacht, wie schnell auf diese Platte geschrieben wird? Kopiere bitte mal eine mehrere GB groß Datei von der NVME SSD zur USB Platte.

Ich kann gerade nichts testen, weil der Laptop bei meinem Vater ist.


PHuV schrieb:
Zudem ist dann ein Argument von Dir ja hinfällig. Du verbaust dann im Notfall eine langsame HDD anstelle der jetzt schnellen SSD? Dann wäre doch der logische Weg, NVME to USB Gehäuse, NVME SSD da rein, so daß Du sie 1:1 tauschen könntest.

Im Notfall verbaue ich die langsame HDD. Da ist dann (dank Clone) auch die Software zum Clonen drauf. Ich stecke dann die SSD per USB an den Laptop, clone von der HDD zurück auf die SSD und baue die SSD wieder ein.


PHuV schrieb:
Das passiert beispielsweise, wenn Acronis auf dem Datenträger viele Fehler entdeckt und mehrfach lesen muß. Was sagt hier das Sicherungsprotokoll?

Keine Ahnung. Ich habe gestern nach 2 Stunden abgebrochen, da war die Sicherung bei 6%.
 
timo82 schrieb:
Im Notfall verbaue ich die langsame HDD. Da ist dann (dank Clone) auch die Software zum Clonen drauf. Ich stecke dann die SSD per USB an den Laptop, clone von der HDD zurück auf die SSD und baue die SSD wieder ein.
Eine 3,5"-HDD kannst Du nicht intern in einem Laptop verbauen. Und durch das hin und her ist es am Ende ja doch aufwändiger, als ein Image auf einer externen Platte zu erstellen und das auf einer neu gekauften SSD wiederherzustellen.
 
Incanus schrieb:
Eine 3,5"-HDD kannst Du nicht intern in einem Laptop verbauen. Und durch das hin und her ist es am Ende ja doch aufwändiger, als ein Image auf einer externen Platte zu erstellen und das auf einer neu gekauften SSD wiederherzustellen.

Ich möchte nicht mehr darüber diskutieren!!!!
Ich suche eine Software, die die SSDD (schnell) clonen kann. Wenn das nicht mehr geht, würde es mich wundern. Ich sichere dann nur noch mit copy & paste die eigenen Daten und sichere sonst gar nichts mehr.

Für mich macht es keinen Unterschied. Ob ich eine neue SSD kaufe und da das Image drauf schreibe oder auf die bisherige. Ich muss in beiden Fällen die SSD ausbauen.
 
Bei mir dauert ein Komplettbackup meines Rechners mit 350 GB Daten auf eine externe 2,5" USB3 HDD-Festplatte ca. 35 Minuten, die Backup-Größe ist ca. 150 GB.
Wenn ich das ganze auf eine externe USB3.0 SATA-SSD schreibe, dauert es 12 Minuten.
Ich denke, da ist Deine externe 3,5" Festplatte der Flaschenhals - vielleicht ist die auch defekt (mal mit CrystalDiskInfo überprüfen).
 
Wie alt ist die USB HDD? Bei einer alten 2.0 Variante, dazu noch eine 5400 u/min, hat das Backup meiner 120 GB Systempartition bei einem Test ewig gedauert. Will nicht wissen wie das bei 1 TB ist ... Äonen vermute ich.
 
timo82 schrieb:
Ich möchte nicht mehr darüber diskutieren!!!!
Dann liefer endlich belastbare Fakten. Du stellst Behauptungen auf, die gar nicht stimmern können, wie soll man so helfen können?
 
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