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Wenn ein Tapedeck an einem Vollverstärker hängt, dann ist der Record-Ausgang normalerweise durch ihn bereits belegt (außer man hat z.B. noch MiniDisc oder einen Audio-CD-Brenner, dann können diese dran sein).
Aber zum Aufnehmen am PC geht man aber direkt von Tape in den Eingang am PC ohne was dazwischen.
Line in erwartet doch einen gewissen Pegel (Range von - bis). Wenn er jetzt einen Verstärker dazwischen schaltet, da ergäbe sich die Gefahr, dass der Pegel zu hoch ist (insofern nicht einfach nur durchgeschliffen wird). Wird einfach nur durchgeschliffen ist der Verstärker aber an sich sinnlos im Signalpfad und macht nix besser.
Ich wollte hier erstmal auf Nummer sicher gehen.........
@Vindoriel - Danke für den extra Hinweis - ich hatte nicht an die Möglichkeit von GAIN gedacht
- aber - Ich hätte wohl genauer schreiben sollen "... den Mikrofoneingang" .. im Sinne von genau dem vorhanden lt. Handbuch (eine vorwegnehmende Analogieannahme)
Also, den Line in würde ich nur benutzen, wenn es um ein oder zwei Kassetten geht, weil das einspielen wirklich stressig ist und man den Gain oft nicht gut trifft, und auch nur dann, wenn es die Kassetten sonst nicht mehr als CD oder MP3 gibt.
Bei mehr als zwei Kassetten empfehle ich ein digitales Cassettendeck, die gibt es zwischen 25 und 400€, z.B. hier:
Da diese Teile ebenfalls keine automatische Aussteuerung o.Ä. erlauben, dafür aber die schlechtesten Laufwerke und Köpfe, die es noch gibt, haben, hätte man damit nichts gewonnen.
wenn der Verstärker auch einen SPDIF hat, könnte man vielleicht darüber in das Mainboard gehen (wenn der Verstärker denn auch analoge Signale in digitale wandelt)
Dann hätte man wahrscheinlich die besser Wandlung, und hätte auch keinen Streß mit Brumschleifen oder Pegeln (line-in Ein/Ausgänge arbeiten mit einem 1V Pegel)