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NotizAlways Connected PCs: Windows 10 on ARM mit LTE der Deutschen Telekom
Qualcomm und die Deutsche Telekom haben heute angekündigt, dass sich die sogenannten Always Connected PCs auf Basis des Snapdragon 835 und Windows 10 on ARM im Netz des Mobilfunkanbieters aktivieren und nutzen lassen werden.
@andi_sco Das lässt sich ja problemlos auch mit anderen Geräten lösen... es gibt schon ewig Notebooks mit Mobilfunkmodem. Was mich eher interessiert, wofür man beim Desktop eine 24/7 Verbindung benötigt
@andi_sco Das lässt sich ja problemlos auch mit anderen Geräten lösen... es gibt schon ewig Notebooks mit Mobilfunkmodem. Was mich eher interessiert, wofür man beim Desktop eine 24/7 Verbindung benötigt
Naja, die Kisten sollen um die 25 Stunden Betriebszeit ereichen können, und sind dabei günstiger als vergleichbare Notebooks. Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit mit Office passt würde ich mir sowas als Office-Arbeitstier kaufen.
24/7 im Netz ist zum Beispiel bei Servicetechnikern von Bedeutung. Deren Anwendungen laufen mittlerweile komplett in der Cloud. Trifft sicher nicht auf alle Firmen zu, aber der Trend geht dahin Wenn bei uns der Techniker für die Kopierer kommt, muss der nicht selten sein Notebook erstmal aufladen oder den externen Akku bemühen, da er seine Protokolle nur in einer cloudbasierten Anwendung führen kann.
Down-/Upload im Hintergrund, ohne Abends, im Hotel, den Rechner direkt anzuschmeißen.
Hat er Netz lädt er alles runter. Besser als im Hotel ohne Mobilfunk oder WLan zu sitzen. Gerade wenn die Daten schnell bearbeitet werden sollen.
Für so einen Einsatzzweck muss man auch nicht in der IT arbeiten.
Ein Gerät was darauf augelegt ist, dass man darauf hauptsächlich klassische Desktopanwendungen nutzt. Bei einem Server macht eine Dauerhafte Netzwerkverbindung Sinn, aber bei einem Notebook?
Alle bisher genannten Anwendungen unterscheiden sich doch nicht von dem, was man auch mit normalen Notebooks problemlos machen kann. Wenn man "Always Connected" so interpretiert, dass das Gerät einfach während der gesamteb Nutzungszeit online ist, dann unterscheidet es sich nicht von anderen klassischen Notebooks. Ganz ehrlich, die meisten Notebooks sind doch so lange online, wie man sie nutzt. Wer darauf wirklich angewiesen ist, hat eh ein notebook mit Mobilfunkmodem (ist in so ziemlich jedem Businessgerät erhältlich). Wenn man "Always" als wirklich immer interpretiert, dann macht es für mich in einem aboluten Low Power ARM Notebook kaum Sinn.
Naja, die Kisten sollen um die 25 Stunden Betriebszeit ereichen können, und sind dabei günstiger als vergleichbare Notebooks.
Gab doch schon Berichte, dass damit keine Displayon Time gemeint ist. Sobald die ARM Kerne etwas Last abbekommen sind sie auch nicht mehr viel sparsamer, als ULV x86 Kerne. Zumal diesen Wert erreicht mein altes t440s mit alter Haswell 15 Watt CPU im Idle auch. Aber wenn man unbedingt super mega dünne geröäte mit winzakku baut, muss man halt auf solche Krückenlösungen zurückgreifen. Und günstiger... naja es sind 600€ geplant. Noch weiß man nicht so viel über die finale Leistung, aber in ersten Tests schnitten die ARM Geräte nicht sonderlich gut ab. Teilweise lag man dabei deutlich unter Intel Atom Niveau. Einzig die GPU Leistung soll wohl recht überzeugend sein. Klar, man kann die physik nicht austricksen. Es sind Low Power CPUs, die eine andere Architektur emulieren müssen. Für 600€ gibts auch schon Geräte mit Core M Prozessor, auf dem laufen dann auch alle Anwendungen, egal ob 64 Bit, SSE, MMX / AVX... So viel günstiger sind sie also nicht.
@Shoryuken94: Üblicherweise bezeichnet man mt Desktop-Geräten solche Geräte, die für den (stationären) Einsatz auf dem Schreibtisch konzipiert wurden, daher auch mehr oder weniger die Namensherkunft „Desk“top im Vergleich zum „Lap“top.
Ich habe den begriff Desktop mit einer grafischen Benutzeroberfläche gleichgesetzt. Tut mir leid, dass ich dich da verwirrt habe ^^ Du hast natürlich recht, auf die Bauform bezogen. Desktop wird synonym aber auch für die grafische Arbeitsfläche eines Rechners verwendet. (z.B. spricht man ja auch vom Desktophintergrund). Ich meinte Anwendungen, die man auf solchen Geräten üblicherweise verwendet.
Ist alles relativ. Gab vor rund 30 Jahren Sub-Notebooks, die mit AA-Batterien liefen.
Gegenwärtig nutzt eh alles RISC, selbst x86. ARM hin oder her. Im Vergleich zu Windows CE 5.0 frisst Win10
aber auch viel Leistung, siehe den CB-Artikel zu Win10 auf Raspberry Pi.