News AM2-Mainboards von Asus und Gigabyte

besonders der einsatz eines lüfterlosen kühlers/einer heatpipe find ich schmuck. doch das wichtigste, preise und verfügbarkeit, haben se mal wieder nicht mit angegeben... schade! bin schon sehr gespannt auf "die neuen", auch wenn man ja im vorfeld eher negatives über die neue amd-plattform gehört hat (in sachen leistungsfähigkeit)
greetz

edit: drei pci-e x16 slots... worauf das schließen lässt ;)
 
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grmpf - silent schön und gut, aber können die nicht was besseres entwickeln? also ohne diesen heatpipe-quatsch, der einen um 180 grad gedrehten einbau des mutterbrettes verunmöglicht?

klar, man kann auf den 570er ausweichen, doch dann fehlen einem diverse gimmicks :(
 
Am meisten stinkt mir, dass vor lauter SLI-Gedröhne immer mehr PCI-Slots wegfallen - warum können die Boards ohne offizielle SLI-Freigabe nicht ein anderes Layout haben :-(

Fast jeder hat einen Slot schon mit einer Zusatzsoundkarte belegt, wobei dann nur noch 1 Platz für eine Erweiterungskarte vorhanden ist.

Mit Firewire, TV Karten, W-LAN Karten und USV Zusatz-Karten etc. ist dann schnell der Platz ausgereizt...

Zudem sind immer noch zu wenige USB-Anschlüsse bei den heutigen Boards vorhanden oder sind Sie so eng nebeneinander gebaut, dass nicht alle nutzbar sind.

Zudem werft den parallelen Druckeranschluss endlich heraus - es gibt USB für mittlerweile fast jedes Druckermodell - Parallel hat in einem neuen Highendchipsatz einfach nichts mehr drin zu suchen.
 
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@3) Genau, das ist auch mein Thema, bei den Asus MB war es bisher so, dass der 180Grad Überkopfeinbau nicht erlaubt war. Gut, haben einige Händler trotzdem gemacht, Langzeittests werden zeigen ob das sinnvoll war/ist.
Wenn man eine WaKü draufbaut ist es aber auf jeden Fall so, dass 4 Teile zu kühlen sind, zzgl Prozzi und 1 oder 2 Graka, dann wirds langsam eng. Da lobe ich mir doch noch mein A8N-SLI Deluxe, das war das alles noch einfacher.

Die ATI Borads werden immer interessanter.
 
Was hat es beim Top-Modell von MSI, dem M59SLI-S5, mit den verschieden langen RAM-Bänken auf sich? Kann man bei dem DDR I und DDR II benutzen oder ist das für ECC Registered RAM oder in die Richtung?

Zudem gefällt mir, dass beim ASUS-Board die RAM-Bänke nicht mehr vertikal sondern horinzontal im Luftstrom angeordnet sind. *TOP*

MfG David

EDIT: @7: Oh ja, :D ist mir so gar nicht aufgefallen, danke. ;)
 
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@6 das sind keine unterschiedlich langen ramslots. die sind exakt gleichlang. nur bei den gelben sind die halteklammern für die rams auf und somit erscheint der slot länger ;)
 
@Postman

Ja ,stimme voll überein, ich lege auch Wert auf ein SLI- und Crossfire -loses Mainboard. Leider gibts es auf der AMD Schiene keine hochwertigen SLI losen Mainboards, was mir den Wechsel zu Intel dadurch auch sehr erleichtern wird, da ich etwas persöhnlich gegen diesen SLI-Schwachsinn habe.

Statt dessen könnten die Mainboardhersteller mal endlich mehr USB Anschlüsse verteilen, die dann auch nicht so eng zusammen liegen. PCI genauso, lieber 3 x Voll-nutzbare PCI-Sockel und zusätzlich 2-3 Voll nutzbare PCIe 1x.
 
Wo ich da schon wieder die passiv-/Heatpipe-Kühlung sehe,

werden die Spannungswandler bzw. MOSFETs bei einem neuen EE Modell auch so derbst warm,

das man sie extra kühlen muss??

Oder ist das wieder "nur" für die Topmodelle gedacht und wegen Sicherheitsreserve?!
 
Das Asus-Board sieht spitze aus. Endlich ist der lästige Floppy-Anschluss verschwunden, nutze seit Jahren kein Floppylaufwerk mehr. Mit sechs S-ATA Ports wird der zweite IDE-Anschluss ebenfalls überflüssig.

Dazu noch diese schicke Passivkühlung, echt 1a.

greetz
max
 
Diese Heatpipe Lösungen für Mainboards sind allesamt mist!
Wie funktioniert eine Heatpipe? Richtig. Wärmetransfer von warm nach kalt. In der Praxis sollte also die Wärme der Northbridge in Richtung ATX Slotblende transportiert werden. Was aber, wenn es genau dort heiß ist (sei es durch das CPU-Kühler Layout, heißen PWM Controllern, etc.)? Dann wird die Wärme Richtung Northbridge transportiert. Tolle Wurst.

Dann lieber ne völlig passive Kühlung mit großem Kühlkörper.
 
Ich würd mir den ganzen Nforce Kram ersparen und direkt ein Board mit einem ULI Chipsatz nehmen. Da ist auch nur ein passiver kleiner Block drauf. So eine Heatpipe ist doch monströs !! Außerdem bezweifle ich denn Sinn von SLI immer noch.

Teuer wird das Ganze allemale.
 
Wenn Heatpipe oder andere Kühlmethoden notwendig werden dann heißt das fast immer
das ziemlich viel Strom verbraten wird.

Ob das notwendig ist soviel Strom zu verbraten ???
Frage mich wofür.
 
Mehr Leistung? Große Chip-Strukturen?

Sei doch froh das kein Lüfter drauf ist. :-)

(@CB)
Wäre aber mal interessant, auch für zukünftige Tests, den Stromverbrauch eines Boards mit anzugeben.

Bei Prozessoren, Grafikkarten und teilweise sogar RAM wirds ja auch gemacht.
 
Hm also ich finde dass das was auf den Spannungswandlern drauf ist, wie ein Radiator aussieht, quasi als "Ziel" für die Hitze. Hinzu kommt, dass der CPU-Lüfter (zumindest früher mal) so konzipiert war, dass sein Luftstrom umliegende Bauteile mit kühlte, daher reichte früher auch ein kleiner passiver Lüfter auf der Northbridge. Dieses Konzept hier geht ebenfalls davon aus, dass ein solcher Lufter verwendet wird. Noch hinzu kommt, dass jeder vernünftige Computerbastler hinten am Gehäuse einen Lüfter montieren wird, so dass warme Luft aus dem Gehäuse geblasen wird. Folglich hilft auch dieser dabei, die heiße Luft von den Kühllamellen zu entfernen.

Ich sehe das also nicht als Fehlkonstruktion an, sondern als durchdacht. Das Ding wird hoch genug sein, dass selbst ein Tower-Kühler es noch erreicht. Außerdem liegt es weit genug vom CPU-Kühler weg, dass der die Heatpipe gar nicht beeinflussen kann. Es sei denn man nimmt einen Thermaltake Sonic Tower. Frage ist nur, ob es den für diesen Sockel geben wird.
 
Bin auch gegen den Einsatz einer Heatpipe.
Was nützt eine solche Lösung, wenn dafür der Rechner leise vor sich hinschmorrt.
 
Postman schrieb:
[...]
Mit Firewire, TV Karten, W-LAN Karten und USV Zusatz-Karten etc. ist dann schnell der Platz ausgereizt...
[...]
Zudem werft den parallelen Druckeranschluss endlich heraus - es gibt USB für mittlerweile fast jedes Druckermodell - Parallel hat in einem neuen Highendchipsatz einfach nichts mehr drin zu suchen.
Wie jetzt? Der parallele Druckeranschluss für Kunden, die keinen Grund sehen, ihren fünf Jahre alten Parallel-Drucker wegzuschmeißen, soll die Anschlussmöglichkeit gestrichen werden, aber für Firewire-Ports brauchst du nach wie vor Zusatzkarten, obwohl das heute jeder, ders braucht, onboard haben kann? Wat denn nu? :confused_alt:

P.S.
News schrieb:
Weiterhin wird Gigabyte laut Dailytech.com für dem Sockel AM2 auch Mainboards mit der Kombination GeForce 6100 und nForce 430 sowie eine VIA-K8M890-basierte Platine vorstellen.
"... für den ..." ;)
 
@MountWalker
Und wer tröstet mich, dass ich meine 7 Jahre alte sauteure ISA-Soundkarte nicht mehr auf aktuellen Boards verwenden kann? ;)

Von irgendwas muss man sich nunmal trennen...

mfg Simon
 
Simon schrieb:
Und wer tröstet mich, ...
Bekomme ich auf dieses Board eigentlich endlich wieder meinen geliebten PIII 500 drauf? ^^
Nostalgie ist doch wirklich etwas Schönes :D

Die bemängete Anzahl von USB-Anschlüssen kann ich nicht ganz nachvollziehen (es sind doch immerhin 6 zusätzliche füt Frontblende auf der Platine vorhanden?!), Steckkarten für PCI gegen solche mit PCIe zu tauschen (im Falle von Fire Wire) ist ebenfalls unproblematisch und auch nicht sehr kostenintensiv.

Und zum Druckerport: Man kann dort auch andere Geräte anschließen als Drucker ;)
 
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