Hallo zusammen, ich schreibe hier und bitte um Rat wie ihr vorgehen würdet.
Ich habe am 16. Februar bei Amazon 2 Reifen für ein Fahrzeug bestellt.
Die Reifen konnten nicht rechtzeitig geliefert werden, aus dem Grund bat ich den Support per Chat darum, dass die Lieferung bitte storniert wird. Das ging laut Chat auch nicht, da nicht feststand, welcher Lieferant zuständig ist. Aus dem Grund sollte ich mich direkt bei Amazon melden, sobald ich eine Lieferungsbestätigung erhalte. Diese Bestätigung erhielt ich am 04.04 (also vorgestern).
Ich habe daraufhin, wie besprochen darum gebeten, die Lieferung zu stornieren. Der Wunsch wurde mir auch versprochen.
Einen Tag später (05.04) erhielt ich allerdings die Info, dass die Reifen in Kürze geliefert werden.
Die Crux ist allerdings, dass die Lieferung der Reifen zur eine KFZ-Werkstatt vereinbart wurde. Die Werkstatt hatte prozessual keine Möglichkeit, so kurzfristig die Lieferung nicht abzulehnen. Dementsprechend liegen nun die Reifen bei der KFZ-Werkstatt.
Nun habe ich seitdem wieder zwei mal mit Amazon gesprochen (einmal gestern + einmal heute) und gestern darum gebeten, dass die Lieferung bitte wieder abgeholt wird. Mir sollte daraufhin nur einen Rücksendeaufkleber zugeschickt werden, den ich zur Werkstatt übermittle. Ich persönlich sehe aber nicht ein, diesen Fehler, der ja ursprünglich von Amazon oder vom Lieferanten verursacht wurde, auszubaden.
Zudem kommt auch noch, dass Amazon natürlich die Bestellung von meinem Konto abgerechnet hat (knapp 450 Euro).
In meinem soeben getätigten Gespräch wurde nun versprochen, dass die Reifen von Hermes (anderer Lieferant) innerhalb der nächsten zwei Werktage abgeholt wird und ich innerhalb von 14 Tagen mein Geld zurückerhalte.
Dazu kommt noch, dass ich derzeit keinerlei Kontakt zur Werkstatt habe, da mein Hauptansprechpartner dort derzeit im Urlaub ist.. Ob die Reifen am Ende wirklich abgeholt werden bzw. ausgegeben werden, weiß ich nicht..
Meiner Meinung nach eine absolute Schweinerei, den prozessualen Fehler vom Dienstleister am Kunden auszulassen.
Daher die Frage an euch, wie würdet Ihr vorgehen? Kennt ihr eine Möglichkeit, den Fall bei Amazon auf höherer Ebene eskalieren zu lassen?
Liebe Grüße
Michael
Ich habe am 16. Februar bei Amazon 2 Reifen für ein Fahrzeug bestellt.
Die Reifen konnten nicht rechtzeitig geliefert werden, aus dem Grund bat ich den Support per Chat darum, dass die Lieferung bitte storniert wird. Das ging laut Chat auch nicht, da nicht feststand, welcher Lieferant zuständig ist. Aus dem Grund sollte ich mich direkt bei Amazon melden, sobald ich eine Lieferungsbestätigung erhalte. Diese Bestätigung erhielt ich am 04.04 (also vorgestern).
Ich habe daraufhin, wie besprochen darum gebeten, die Lieferung zu stornieren. Der Wunsch wurde mir auch versprochen.
Einen Tag später (05.04) erhielt ich allerdings die Info, dass die Reifen in Kürze geliefert werden.
Die Crux ist allerdings, dass die Lieferung der Reifen zur eine KFZ-Werkstatt vereinbart wurde. Die Werkstatt hatte prozessual keine Möglichkeit, so kurzfristig die Lieferung nicht abzulehnen. Dementsprechend liegen nun die Reifen bei der KFZ-Werkstatt.
Nun habe ich seitdem wieder zwei mal mit Amazon gesprochen (einmal gestern + einmal heute) und gestern darum gebeten, dass die Lieferung bitte wieder abgeholt wird. Mir sollte daraufhin nur einen Rücksendeaufkleber zugeschickt werden, den ich zur Werkstatt übermittle. Ich persönlich sehe aber nicht ein, diesen Fehler, der ja ursprünglich von Amazon oder vom Lieferanten verursacht wurde, auszubaden.
Zudem kommt auch noch, dass Amazon natürlich die Bestellung von meinem Konto abgerechnet hat (knapp 450 Euro).
In meinem soeben getätigten Gespräch wurde nun versprochen, dass die Reifen von Hermes (anderer Lieferant) innerhalb der nächsten zwei Werktage abgeholt wird und ich innerhalb von 14 Tagen mein Geld zurückerhalte.
Dazu kommt noch, dass ich derzeit keinerlei Kontakt zur Werkstatt habe, da mein Hauptansprechpartner dort derzeit im Urlaub ist.. Ob die Reifen am Ende wirklich abgeholt werden bzw. ausgegeben werden, weiß ich nicht..
Meiner Meinung nach eine absolute Schweinerei, den prozessualen Fehler vom Dienstleister am Kunden auszulassen.
Daher die Frage an euch, wie würdet Ihr vorgehen? Kennt ihr eine Möglichkeit, den Fall bei Amazon auf höherer Ebene eskalieren zu lassen?
Liebe Grüße
Michael