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NewsAmazon Cloud Cam: Mitarbeiter werten Videoaufnahmen aus
Dass Amazon die mit Alexa aufgenommenen Konversationen auswertet, ist unlängst bekannt. Doch auch Videoaufnahmen der Amazon Cloud Cam werden von Mitarbeitern des Unternehmens gesichtet. Laut Amazon handelt es sich dabei ausschließlich um freiwillig eingereichte Aufnahmen, ehemalige Mitarbeiter zeichnen aber ein anderes Bild.
Dort heißt es heißt, dass sich das Unternehmen das Recht vorbehält, Bilder, Audio- und Videoaufnahmen, die von Geräten aufgenommen wurden, zu verarbeiten, um seine Produkte und Dienstleistungen entsprechend zu verbessern.
Alle was mit Cloud zu tun hat wird spioniert, wer glaubt das hier keine Firmen ausspioniert werden lebt Hintern Mond. Wenn das von Firmen genutzt wird, ist das für mich sehr Fahrlässig.
Absoluter Skandal, zum Glück nutze ich das nicht.
Amazon ist eh eine Datenkrake, die wollen natürlich Profile der Nutzer um noch perfider zu verkaufen.
Leute, wer ne Überwachungskamera benutzt, am besten nicht ans Netz hängen.
Wieso ist es ein Skandal, wenn es (verklausuliert) in den entsprechenden Bestimmungen steht?
Es ist asozial, keine Frage, aber es ist 1. erwartbar; 2. hat doch sicher eh keiner was zu verbergen, der sich eine Cloud-Kamera nach Hause stellt.
Wie seht ihr das IoT in Sachen Datenschutz? Macht es wirklich einen Unterschied ob ich Amazon Alexa, die hier genannte Amazon Cloud Cam oder eine Magenta Cloud made bei Deutsche Telekom nutze? Irgendwie habe ich beim IoT überhaupt kein gutes Gefühl.
Das ist der größte Trugschluss.
Das entscheidet nicht derjenige selbst, ob er was zu verbergen hat, sondern derjenige,
der Zugriff auf die Daten bekommt und irgendeine "Idee" hat.
Mein Vater ist Elektromeister im Handwerk und ich kann dir versichern, in 98 von 100 Haushalten gibt es keine smarten Steckdosen. Das geht dann doch ein wenig in die Richtung "Panikmache!"
@X__ Ich weiß, ich hab die Ironiemarker vergessen, sorry. @SV3N Ich bin einerseits verlockt, aber der ganze Kram ist mir viel zu heikel. Entweder leicht hackbar, oder/und es sendet Daten an irgendwelche sowieso schon zu große Firmen.
Wenn es eine Lösung gäbe, in der ich eine Home-Zentrale zu Hause habe, wo alle Daten landen, die nie mein zu Hause verlassen, dann würde ich wieder drüber nachdenken.
Aber hängen die grundsätzlich am Netz und wenn ja, sind die ohne Netz nicht nutzbar.
Versteh mich nicht falsch, wie ich bereits deutlich sagte, das IoT bereitet mir hier und da schon Kopfschmerzen, aber, dass uns hier jemand aus China irgendwelche Sachen abschalten kann/wird, halte ich dann doch für ein wenig zu wild!
Was mit unseren Daten passiert, halte ich für viel bedenklicher!
Balthasarbildet schrieb:
Wenn es eine Lösung gäbe, in der ich eine Home-Zentrale zu Hause habe, wo alle Daten landen, die nie mein zu Hause verlassen, dann würde ich wieder drüber nachdenken.
Überraschung? Nein, nicht wirklich würde man sich die gefühlt 50 Seiten AGB durchlesen wo das bestimmt irgendwo völlig verklausuliert drinsteht. Selbstanzeige: ich lese mir das auch nicht durch
Bei mir hört auch nur Siri mit.