News Amazon patentiert „Schwarze Liste unerwünschter Geschenke“

Hier mal ne kleine Liste von "Patenten" der Hammer aus Frankreich "35-Stunden-Woche"


Patentiert in den USA Grafischer Cursor durch XOR-Operation
Patentiert in Deutschland Archivieren von E-Mail
Patentiert auch in Europa Paletten mit Reitern
Patentiert GIF Dateien
Patentiert in Europa Elektronischer Einkaufswagen
Patentiert in Frankreich 35-Stunden-Woche
Patentiert in Europa Fortschrittsbalken
Patentiert auch in Europa Musikkompression

http://www.harald-weber.info/kfz-abmahnung.html

Das ist ja nur ein kleiner Auszug..für mich der Beweis das alles am Ausufern ist und dem dringend Einhalt geboten werden muss. MFG:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht, wies bei euch aussieht, aber ich bestelle mir Geschenke an meine Adresse und übergebe sie persönlich anstatt das den Postboten oder einer etwaigen Gutschrift zu überlassen. ;)
 
Ja hab dieses Jahr auch voll ins Klo gegriffen. Habe der Frau meines Brudes das Rätsel "Black Stories" geschenkt.
Die gute ließe sich auch als Sukkubus beschreiben - nur dass sie nicht sein Fleisch sondern sein Geld frisst.
Sie ist strohdumm "Was ist eine Friteuse?" und geht nicht arbeiten.

Meiner Mutter hat sie dann anvertraut, dass ihr die Rätsel zu schwer sind :D
Mir egal.

So eine Blacklist wäre wirklich was tolles.
Aber es würde reichen, wenn ich dann einfach darauf hingewiesen werden, dass der Beschenkte das nicht will.
 
Also die Idee habe ich vor Weihnachten auch gehabt, hab meiner Familie gesagt, was sie mir nicht schenken sollen, und so kams dann auch. Hätt ich nur diese geniale Idee patentieren lassen, wär ich heute Millionär...
 
Ok. Dann muss Amazon nur noch die Leute dazu bringen ihre persönliche "schwarze Liste" zu erstellen. Wieso fügen sie nicht einfach der eigenen Wunschluste eine Option dass alles andere auf der schwarzen Liste landet...

Ob das so ein einsparungspotenzial hat. Ich würde sagen von den 30% der rückäufigen Pakete würde nur ein einstelliger Prozentbetrag dann von Anfang an Geld bekommen.
 
Ich packe sicherlich jedes erdenklich Produkt, an dem ich nicht im geringsten interessiert bin, auf eine "Schwarze Liste"...
 
Finde ich prinzipiell ne interessante Idee. Wichtig ist halt nur, dass der Beschenkte auch seine schwarze Liste führt und über Amazon verschenkt wird.
Leider hat mir noch nie jemand was über Amazon geschenkt. :(
 
Uepsilon schrieb:
2. Selbst WENN ich es an den anderen schicken möchte, woher möchte Amazon wissen, ob und wenn welcher Account hinter dem User steckt? Über eine simple Adressprüfung?
Die Adresse spielt doch keine Rolle. Du willst Produkt XY nicht, egal von wem. Also wird es in jedem Fall in einen Gutschein umgewandelt.

Oder willst du Socken lieber von Onkel Wilfried als von Tante Frieda? :D
 
ui ui ui, bevormundung hoch 10
ob das durchgeht, vorallem in deutschland, wage und hoffe ich zu bezweifeln.

was ich wem schenke ist meine sache.
online händel sind unter anderem auch eine dienstleistung, und so sollen diese sich auch verhalten.
 
Dr.Vojtech schrieb:
So wie ich das verstanden habe, kann der zu beschenkende selbst diese Liste verfassen. D.h. nicht Amazon macht die Liste sondern jeder Kunde individuell selbst.

Bsp.: Ich will keine Küchengeräte geschenkt bekommen ... dann pack ich das auf die schwarze Liste.

Alles andere wäre für mich sinnlos. Wenn Amazon selber eine Liste macht, wo steht was nicht verschenkt werden soll, können sie für diese Produkte gleich diese Option streichen.

Korrigiert mich, wenn ich was falsch verstanden habe!

und sowas darf man heutzutage patentieren? oO
 
Wieso nicht? Ab wann ist eine Idee gut genug damit man sie patentieren lassen darf?Wenn Amazon wirklich der Meinung ist, damit hauptsächlich im Weihnachtsgeschäft einiges einsparen zu können, ist es für sie doch eine Innovation. Und wer hat denn die Kosten für fehlgeschlagene Geschenke getragen? Richtig, die Kunden. Wenn Amazon dadurch also günstigere Preise bieten kann oder zumindest eine Preiserhöhung ausfällt, soll es mir recht sein!
Gruß,
Trance
 
TalBar schrieb:
ui ui ui, bevormundung hoch 10
Wieso? Ob Amazon dein Geschenk direkt in einen Gutschein umwandelt oder der Geschenk-Empfänger das nachträglich selbst erledigen muss, ist doch egal.

Bevormundet wird hier keiner; der Empfänger legt fest, was er nicht haben will.
 
@mr. snoot mit dem unterschied dass der GESCHENKKÄUFER dafür zahlt! ER zahlt dafür! nicht der beschenkte.
bis der gegenstand geliefert und übergeben wurde gehört der artikel dem käufer!
da hat der beschenkte nix zu melden und amazon erst recht nicht.
 
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