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News Amazon Prime Video: Zweite Staffel der Fallout-Serie offiziell bestätigt

Ich bin angenehm überrascht dass Amazon es mal ausnahmsweise nicht geschafft hat eine Serie zu ver💩en.

Den Trailer fand ich damals zwar sehr ansprechend, aber das sah bei Ringe der Macht und Rad der Zeit auch schon gut aus und dann wurde man herb enttäuscht. Ich bin noch etwas überrascht über die durchgehend guten Kritiken, hier im Thread, nachdem die Beiträge sich nach den ersten Trailern ja förmlich überschlagen haben und an jedem kleinen Detail herum genörgelt wurde.

Die Powerrüstung sieht nicht aus wie im Spiel und wirkt wie aus Plastik, der Guhl sieht nicht gut aus, die Vault Anzüge sehen aus wie aus Aldi Tüten zusammen geschneidert, usw.

Vielleicht sollte man ja doch erst mal auf das fertige Produkt warten, nur so eine Idee. 😉

cruse schrieb:
Rings of Power Release immer noch unklar
Na Gott sei Dank, dauert hoffentlich noch sehr lange… 🤦🏻‍♂️😉
 
testwurst200 schrieb:
Ist in der Community nv besser angesehen als f3?
F3 habe ich irgendwie besser in Erinnerung
Fallout 3 war auch schon voller guter Quests und Ideen, aber man merkt die Bethesda-Formel dahinter. Es gibt mehr Mods für FO NV. Da ist allgemein viel mehr los. Fallout 3 trifft das gleiche Schicksal wie Oblivion, da wird nicht mehr viel kommen und damals war es auch schon nicht sehr beliebt. Trotzdem ein gutes Spiel, aber New Vegas bietet am meisten und durch die neuen Entwicklungen noch mehr.
 
Habe tatsächlich die Fallout Games auch nie gespielt und ich fand die Serie echt top. Sie macht von Folge zu Folge neugierig was es mit dem Universum und den Storys der Charaktere auf sich hat.

Finde es auch gut das sich die Serie auf Erzählung und skurrilen Humor stützt. Und nicht auf ein Actionfeuerwerk.

Habe eine imdb 9 vergeben (8,5 geht ja leider nicht).
 
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AdmiralPain schrieb:
Gameplay ja, ist generic aber ok. Story und Aufmachung und Entscheidungsfreiheiten und Hauptquests, diese sind absolut nicht generisch 0815.
Nicht die Games.
Die Welt, das Setting.
Wieso sollte man unbedingt ein Mass Effect Sci-Fi Movie machen wenn man jede andere beliebige Sci-Fi Welt nehmen kann?

MacFu schrieb:
Die absolute kranke und übertriebene Darstellung von Gewalt ist fast unerträglich um ehrlich zu sein.
Ja wie jetzt? Du hast in Fallout nicht immer den Perk geskillt das Gliedmassen explodieren?
Also immer wenn ich mit VATS ein Headshot gemacht habe sind die so schön in Slow Motion explodiert.
Ich würde mal sagen da ist die Serie dem Spiel treu geblieben.


Btw Hier noch Bissel Musik für euch ;)
 
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Hat mich nicht vom Hocker gehaun. Etwas für Fans... Viel Glamauk und wenig ernste Atmosphärische.
Bin da irgendwie Raus. Klassische Videospiel Verfilmung. Man kann es sich durchaus ansehen. Aber es bleibt halt auch irgendie "gewohlt" sehr trashig und dumm. Wirkt halt wie ne Mischung aus Austinpowers, Bullyparde, Orville.

Wer dieses Art von Komik mag und das Franchise mag, für den ist das vermutlich genau das richtige und feiert es. Ich denk mir halt, "was fürn verschenktes Potenzial", weil ich mit dem Slapstikhumor einfach wenig anfangen kann. Vermutlich liegt es auch etwas daran das ich Fallout 1+2 geliebt habe und das ich vielleicht in den späteren Versionen leider nie so einfinden konnte.

PS: Die Atompilze waren von der Qualität leider sehr entäuschend! Wie aus nem 10 jahre alten Videospiell.....dabei fehlt es leider dank der dummheit unserer Spezies nicht an genügend realvorlagen....
 
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@lynx007
Dieser zynische Humor und die Naivität der Vault bewohner ist doch 100% so gewollt und die DNA von Fallout.
Alleine die VaultTech Werbung zeigt doch schon auf skurrile Art und Weise, dass solche Atomschläge absolut nichts ernstes sein sollen, da man ja in der Vault absolut sicher ist und ein luxuriöses Leben führen kann. Diese Kommerzialisierung und Ausnutzung von Krieg für ein Produkt ist ja gerade das absurde und das versuchen Spiel und Serie einem immer vor Augen zu führen..

Hier wird halt sehr oft ein Kontrast zwischen extremer Gewalt und dem Aufrechterhalten von Zivilisation, Recht und Ordnung gezeigt, was alleine schon die 50er Jahre Musik während der blutigen Gefechte zeigt. Das ist einfach Stilmittel.

Das soll kein Glamauk sein, der die Serie zu etwas spaßigem machen soll, das ist einfach Fallout exakt so wie ich es erwarten würde und aus dem Spielen kenne. Und ich finde hier haben sie genau den richtigen Ton getroffen.

Muss aber auch dazu sagen, dass ich Fallout 1 und 2 nie gespielt habe, kann sein, dass da dieser zynische Aspekt noch nicht so ausgeprägt war. Das weiß ich nicht.

Was hier vielleicht auch reinspielt ist die Tatsache, dass Bethesda mit Fallout 4 den Look der ingame Assets etwas angepasst hat. Das Spiel hat mit Fallout 4 etwas mehr eigene Identität bei seinem Look bekommen, was die Wiedererkennung auch verbessert. Fallout 3 und New Vegas und auch die alten Teile waren hier optisch etwas geerdeter und eben auch generischer. Die Serie orientiert sich beim Look und der Farbgebung stark an Fallout 4. Ich finde das positiv, da man merkt, dass da in Fallout 4 einfach viel mehr Arbeit investiert wurde. Daher logisch dass man diese Identität weitertreiben möchte. Aber jemand der Fallout 1 und 2 favorisiert, wird da natürlich einen weiteren Punkt haben, der ihm nicht gefällt, das ist logisch.

Ist eben schwer, die Fans der alten und neueren Teile auf einen gemeinsamen Nenner zu bekommen.
 
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@Mimir Mir geht es ja nicht nur um die Propaganda oder das "Stilmittel". Das ja typisch für die 50er Jahre.... Das gab es ja auch in FallOut 1 und 2. Sondern das alle, Valt wie auch nicht Vaultbewohner, darstellt werden als hätten sie einen IQ von max 50, inkl. des Wissenschaftler... Klar mag dieser Spaceball IQ gewollt sein, und in Fallout 3+4 gang und gäbe sein. Klar das man so nen Franchise nicht super anspruchsvoll darstell und wie schon erwähnt, Fans der Serie mit gewissen erwartungen bedienen muss. Wie schon gesagt, etwas für Fans der Serie oder halt die auf so Slapstick humor stehen. Und klar hat das viel mit Bullyparde, Spaceballs, oder Orvile zu tun. Die haben ja genau den gleiche Art von Humor und ich will das auch nicht schlecht reden. Um gotes will, geschmack ist unterschiedlich und es soll für jeden was dabei sein. Mich holt das nur nicht ab.

Mir ging es nur darum zu erklären, was mir an der Serie fehlt bzw stört. Ich hatte schon vorher keien große erwartungen und hätte mir halt eine etwas ernstere und plausiblere Welt gewünscht. Kein Drama, aber auch keines wo man sich in jeder Szene für die Dialoge fremdshämen muss. Bin aber auch relativ Asnpruchsvoll, mit dem man lieber keinen Film gemeinsam schaut wen er nicht auf dem Level von Schindlersliste ist. ^^ Ich hätte mir halt so etwas vom Nivau wie Game of Thrones, im Stil von Starship Troopers gewünscht. Aber das ist natürlich für eine Videospiel verfilmung unrealistisch.

Ich wünsch den Fans natürlich viel Spaß mit der Serie. Und ich werde sie wohl auch weiter schauen, vorerst. Aber es ist für mich halt auch keine Serie wie "The Mandalorian", "Game of Thrones" oder auch "Shogun" die ich zwingend sehen muss.
 
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Das Review von worthitorwoke ist on, und sieht tatsächlich gut aus. Dann werde ich mir das auch unbesorgt rein ziehen.
 
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@lynx007 Ok, ich glaub ich verstehe was du meinst.

Ja, muss ich dir zustimmen.
Rein was das writing der Charaktere betrifft gewinnt die Serie auch sicher keinen Preis. Das kann man auf jeden Fall zurecht kritisieren. Das war teilweise einfach dämlich geschrieben und das Niveau ist hier echt nix besonders und der Slapstick an einigen Stellen der aufgrund dummer Entscheidungen entstanden ist, war jetzt auch nichts was ich gut oder witzig fand. Für mich persönlich wars aber auch kein Aufhänger zur Kritik.

Trotzdem ist da für eine Staffel 2 natürlich auf jeden Fall noch viel Luft nach oben.

Die Frage ist eben immer was erwartet man und wie hoch gewichtet man bestimmte Aspekte. Für mich ist das tatsächlich von Film zu Film bzw Serie stark unterschiedlich.

Ich finde gutes Writing z.B. ja auch positiv wenn ein Film oder eine Serie das bieten kann. Ist ja nicht so dass man das nicht erkennt. Nur spielt es für eine derartige Serie für mich eine untergeordnete Rolle.

Ich bin da eben flexibel. Ich kann mir einen anspruchsvollen Film wegen des Plots ansehen, ich kann aber genauso gut spaß an einem Marvel Streifen haben, weil ich mich für das Setting und das Spektakel genauso begeistern kann wie für eine komplexe Handlung.

Sind für mich eben unterschiedliche Qualitätsmerkmale. Mal hab ich bock auf das eine, mal auf das andere.

Für viele Filmkritiker ist tatsächlich die Story und das Writing des Plots das nahezu einzig ausschlaggebende zu wahrscheinlich 70-80%.

Da seh ich mich eben überhaupt nicht. Das Medium Film und Serie kann mich schon immer auch mit anderen Qualitäten fesseln.
 
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FR3DI schrieb:
War auch eher so der Abklatsch von GoT letzte Staffel.
Jetzt aber zügig zu ende bringen!
Ja die könnten sich echt etwas mehr zeit lassen mit der story und sie dafür richtig ausarbeiten.
den zeitsprung in staffel 1 fand ich auch echt furchtbar aber wie die geschichte weitergeht will ich natürlich trotzdem wissen bzw. sehen
 
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nobody360 schrieb:
Ich habe persönlich noch keines der Fallout-Spiele gespielt,
F3,F NV, F4 muss man aber alle gespielt haben.
Dann ist die Serie wahrscheinlich noch besser
 
j-d-s schrieb:
Nur geht da seit ~2015 gehörig was schief, die werden massiv überrepräsentiert. Schwarze übrigens auch, denn in den USA (wo die meisten Serien spielen) wohnen 12% Schwarze, 60% Weiße (und 19% Latinos). Sprich, es müsste eigentlich fünfmal so viele Weiße wie Schwarze geben, wenn man alle gleichermaßen berücksichtigen will.
Wow du hast ja echt Probleme dich daran aufzuhängen. Solange das nicht so eine Emu, Heulsusen und Gender Overkill ist wie bei Star Trek Discovery. Ist es für mich ok. Ich finde das total in Ordnung wenn man Minderheiten und deren Probleme oder auch nicht weiße Menschen zeigt.
Das schafft ein Bewusstsein dafür, das die Welt nicht nur Hetero und weiß ist. Außerdem möchte man nicht die Zielgruppen der Menschen mit einer anderen Hautfarbe oder sexuellen Orientierung mit ins Boot holen. Das es soviele starke weibliche Charaktere gibt ist OK für. Sonst ist es in 90% der Fälle so das immer ein 0815 Klischee Typ der Held der Serie oder Films ist. Aber übertreiben sollte man es nicht. Solange es gut in die Geschichte passt ist das ok. Sobald es gezwungen wirkt ist das nur nervig.
 
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Manegarm schrieb:
F3,F NV, F4 muss man aber alle gespielt haben.
Dann ist die Serie wahrscheinlich noch besser
Das Lustige daran ist, dass ich diese Spiele schon seit Jahren habe und nie dazu gekommen bin, sie zu spielen. Ich werde es definitiv nachholen; nach der Serie habe ich sogar noch mehr Lust darauf als zuvor. :D
 
j-d-s schrieb:
Davon unabhängig sind die meisten Serien gar nicht mit "weltweitem" Anspruch. Am Ehesten noch sowas wie Star Trek (weil dort die Erde komplett vereinigt ist) - aber auch da: Keine Chinesen, keine Inder.
Ja da ist auch immer irgendwie 90% der Crew aus Amerika oder UK oder Kanada Australien.
Da war es bei Stargate Atlantis besser gelöst. Da hat man die Statisten auch mit allen möglichen Flaggen an der Uniform gesehen. Und einer der Charakter kam sogar aus der Tschechien.
Ergänzung ()

j-d-s schrieb:
Die allermeisten Serien behandeln aber eben bestimmte Gegenden - Fallout eben die USA - und nicht die ganze Welt.
Wie gesagt, wenn sowas stimmig begründet wäre, hätte ich da kein Problem mit (eine Serie über die LGBT-Community, über die Familie Martin Luther Kings, etc., als Beispiele - aber stattdessen wird ja sogar in "historisch angelehnten" Serien bspw. über das England des Mittelalters mit schwarzen Adeligen gearbeitet, die es dort sicher nicht gab.
Das sehe ich mit den zuvielen Schwarzen oder Asiaten in den Amiga Serien nicht so wild.
In welcher Historischen Serie war das denn? Bisher ist mir das nur in irgendwelchen Fantasy Sachen aufgefallen. Aber das stört mich mittlerweile auch nicht mehr.
 
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lynx007 schrieb:
Wer dieses Art von Komik mag und das Franchise mag, für den ist das vermutlich genau das richtige und feiert es.
Ich behaupte mal, dass das genau die Art von Serie geworden ist, welche sich die Fans der Spiele gewünscht haben. Wenn es anders wäre, wärst Du vielleicht glücklicher aber die große Masse hätte berechtigt gemeckert. Mich hat die übertriebene Gewalt in TWD abgestoßen, aber anscheinend hat es den Meisten gefallen und dann war die Serie eben nix für mich… 🤷🏻‍♂️

Hat Mimir ja auch schon schön erklärt.
Mimir schrieb:
Das soll kein Glamauk sein, der die Serie zu etwas spaßigem machen soll, das ist einfach Fallout exakt so wie ich es erwarten würde und aus dem Spielen kenne. Und ich finde hier haben sie genau den richtigen Ton getroffen.
 
satis schrieb:
Die Serie darf ruhig 8 Staffeln bekommen. Fands richtig gut.
War ja jetzt grad ma eine gute Einführung. Da geht noch so viel mehr.
Das Schöne ist ja, dass man völlig freie Hand hat. Klar, bei Cliffhangern, muss es weitergehen.
Aber man kann völlig random neue Charaktere ins Spiel bringen - und andere völlig unvermittelt und belangslos sterben lassen. Selbst Hauptfiguren.
So ist das Ödland eben.

Hey. It's Fallout!
Ergänzung ()

AahhFreshMeat schrieb:
Hab die Serie an einem Tag weggesuchtet, da ein Kater nix anderes zuließ.
Hat mir gefallen... Aber wenn man sich die 8-Stunden-Dröhnung gibt nervt eines total:
Die Mucke der 40er und 50er. Klar passt das zum Setting, aber nach der Hälfte der Staffel war ich echt genervt davon ;)
Ich habe tatsächlich deswegen meine Musiksammlung erweitert.

Lost Places mit dem Fahrrädle erkunden.
Und dabei der Sound.
Mega!
 
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Ich fand die Serie Super für zwischendruch.
Was ich wirklich schade finde, ist das die vielen Bugs in Fallout 76 immer noch nicht behoben wurden.
z.B. unsichtbare Geschütze im eigenen Camp, einsteigen in die Powerrüstung gelegentlich ca 30 sek pause, ständig wiederholender sound von waffenfeuer an bestimmten stellen....
 
Stark begonnen und noch stärker nachgelassen
Finde jede Folge ist schlechter als die davor
 
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