AMD Agesa Probleme bzw. Bios Probleme wohin man schaut!

Joker1639 schrieb:
Nicht genug, dass ich mit den BIOS Versionen seit September mit meinem 3800x BSOD und Abschaltungen habe, auch die neuen 5000er Ryzen schmieren nach der Reihe ab und gehen RMA weil die Kunden sie einfach auf stock nicht stabil bekommen, so kommt jetzt noch das Problem dazu:

Meine WD SN850 NVMe SSD wird beim Kaltstart im Bios nicht angezeigt. Power on --> Rechner geht direkt ins Bios --> keine WD SN850 sichtbar --> Raus aus dem Bios --> Neustart --> schwups auf einmal ist sie da und das System bootet ohne auch nur irgendwein weiteres Problem. (SN850 neueste Firmware ist drauf)
Spannend. Schau mal hier, bei mir ist das relativ ähnlich. Die SSD wird zwar erkannt, aber mein Boxcrpytor Laufwerk leider auch nicht. Und so richtig stabil wird es auch nicht. Überlege schon, ob ich auf das A70 zurückflashe.
 
Hab ich schon gelesen, danke!
Ich lehn mich nicht mehr so weit raus, damit zu behaupten dass Agesa und die MSI Bios' verbugt sind. Einige User unterstellen dir ja schon fast Blasphemie gegenüber AMD.

Bin mittlerweile wirklich schon am überlegen das Board und den 3800x zu verkaufen und mir wieder einen Intel zu holen anstatt einen 5900x zu holen.
In den verschiedenen Foren liest man von vermehrten Problemen bezüglich Stabilität.
Mit den alten BIOS läuft mein 3800x
stabil.
 
Joker1639 schrieb:
Hab ich schon gelesen, danke!
Ich lehn mich nicht mehr so weit raus, damit zu behaupten dass Agesa und die MSI Bios' verbugt sind. Einige User unterstellen dir ja schon fast Blasphemie gegenüber AMD.

Bin mittlerweile wirklich schon am überlegen das Board und den 3800x zu verkaufen und mir wieder einen Intel zu holen anstatt einen 5900x zu holen.
In den verschiedenen Foren liest man von vermehrten Problemen bezüglich Stabilität.
Mit den alten BIOS läuft mein 3800x
stabil.
Weisst du, ab welchem Bios man die Ryzen 5xxx laufen lassen kann bzw. welcher AGESA Patch das war? Überlege auch zurückzugehen zu 1.0.8.1 oder so.
 
Wenn du keinen 5000er brauchst, kannst du vor 1.0.8.1 gehen.
Das läuft bei mir recht gut, ab 1.0.8.1 wird es instabil.

Mit 5000er sollte es ab 1.0.8.1 los gehen, das war aber bei mir schon bugy
 
....Also heute Morgen habe ich den PC gestartet und stehen gelassen...nach wenigen Minuten gab es eine spontanen Neustart...trotz Agesa 1.0.0.2

Ich habe mal das Bios durchsucht....ich habe die die Option zur "under voltage protection" von Auto auf 400mV gesetzt...denn da stand was von " restart um das System zu schützen"??
Wer hat bitte angst vor zu wenig Spannung?

Naja es kam mir logisch vor, dass die 0,2-0,8V die Zen2 im Idle nutzt, so eine Funktion auslösen können.

Bis jetzt kein Neustart, aber dass muss nicht viel heißen, weil es ja sonst auch selten war.
Ergänzung ()

Joker1639 schrieb:
Einige User unterstellen dir ja schon fast Blasphemie gegenüber AMD.
Eigentlich war MSI am Anfang von Ryzen die ersten, die ordentliche Bios Versionen und gute Ram Unterstützung geboten haben.

Aber eventuell sind die guten Leute inzwischen woanders zugeteilt, weil sie dachten es läuft doch jetzt.
 
Ich kann den Frust des Threaderstellers absolut nachvollziehen. Leider bin ich erst jetzt auf diesen Thread gestoßen, da ich andere Fehlerquellen vermutete, z.B. Treiber.

Fakt ist:

Windows 10 20H2 auf Intel SSD
  • Mindestens einmal am Tag Neustart/Bluescreen im Idle
  • Spiele, z.B. Cyberpunk 2077 laufen absolut problemlos auch 8 - 10 Stunden

Was ich gemacht habe:
  • BIOS Downgrade auf 7C84v12 (sollte AGESA ComboAm4v2PI 1.0.0.2 sein) https://de.msi.com/Motherboard/support/MAG-X570-TOMAHAWK-WIFI
  • Mehrmals Clear CMOS, um dies als Fehlerquelle auszuschließen
  • Versucht, Windows 10 2004 (Mai) auf die 250 GB Samsung-SSD zu installieren, es gab aber sogar während der Installation Abstürze/Bluescreens
  • 2 Durchläufe memtest x86+ fehlerfrei

Ganz ehrlich: So langsam reicht es mir. Als ich das System zusammen baute, gab es keinerlei Probleme und seit ca. 3 Monaten ständig Ärger. Ich bin wohl mittlerweile zu alt dafür, um für irgendwelche Konzerne (Cyberpunk 2077 lässt grüßen) Beta-Tester zu spielen.
Qualitätssicherung scheint heutzutage ein Fremdwort zu sein, Gewinnmaximierung dagegen nicht.


MfG 655321
 
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Ich kann berichten, dass ich soweit keine Probleme wie Neustarts mehr habe.

Was ich geändert habe:

agesa 1.0.0.2 statt 1.0.8.1

Under voltage protection von Auto auf 400mV

Cad bus strength auf 24 20 20 30 statt 24 20 30 30

.... RAM ist weiterhin auf 3790 CL14.... Bis auf den einen cad bus Wert ist alles wie vorher als ich die Neustarts hatte.

Ich kann noch nicht 100 sagen, dass es definitiv weg ist, aber es lief jetzt 2 Tage problemlos... Mit viel benchmarken und idle... Also Lastwechsel ohne Ende.... Nicht ein Absturz.
Nichtmal als ich einen neuen Timespy rekordversuch mit der Grafikkarte gestartet habe.
 
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Ich vermutete es ja bereits, da bei mir die Probleme mit Agesa 1.0.8.1 anfingen und @Baal Netbeck jetzt auch sagt, dass es mit der alten Agesa bis jetzt gut läuft.
Meiner Meinung nach ist Agesa das Problem. Ich denke nicht bei allen Cpu's, aber ich denke, dass irgendein Wert, der das Zünglein an der Waage war, verändert wurde. Und einige Cpu's das überhaupt nicht gut vertragen.

Aber von AMD und den Boardherstellern Schweigen im Walde.........
 
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Ich habe aktuell ein BIOS mit AGESA 1.0.8.1 auf dem Mainboard (Gigabyte X570 Aorus Pro) und überhaupt keine Probleme oder Auffälligkeiten damit, genau wie mit allen früheren BIOS-Versionen.
Lediglich das bereits vorhandene Update auf AGESA 1.1.0.0D habe ich noch nicht eingespielt, mit einem "alten" 3700X bringt das auch nicht allzu viel.
 
@Joker1639

Wenn es an der AGESA Version liegt (was durchaus möglich ist), dann bleibt die Frage warum die anderen Board Hersteller alle in der Lage zu sein scheinen um das Problem herum zu arbeiten, nicht?

Dein Ansprechpartner ist und bleibt MSI und ich kann nicht nachvollziehen warum man als betroffener kein Support Ticket löst und denen Druck macht.
 
@Ned Flanders

1) Weil mein 3800x momentan mit dem pre 1.0.8.1 Bios völlig stabil ist.
2) Weil ich noch keinen 5900X habe und noch nicht weiß, ob er stabil läuft. Die diversen Probleme in den Foren lassen aber nichts gutes erhoffen.
3) Weil ich erst dann richtig ungemütlich werde und mir die Zeit zum Streiten nehme, sollte der 5900X nicht laufen. Da ich den Fehler mit dem 3800X mit dem alten Bios umgehen kann, ist mir momentan meine Zeit zu schade. Hab mir aber auch schon kurz überlegt das Board zu verkaufen und wieder zu Intel zu wechseln

Es ist einfach ewig mühsam mit dem Boardhersteller per mail zu korrespondieren, evtl. das Board einzuschicken und dann ist der Fehler nicht reproduzierbar. Da verhacke ich vorher das Board, stecke den 3800X in meinen Zweit PC und hol mir einen 10900k.

Nicht falsch verstehen, ich schreibe jetzt auch einen Roman. Hier und mit euch macht das aber Spaß. Nur durch die Foren bin ich draufgekommen, dass ich nicht der einzige bin der das Problem hat und das sich das Problem in den letzten 3 Monaten häuft.


Nur so Beispiele:

(1) Ryzen 5000 Whea Fehler (inklusive Reboot) was tun.... | Seite 7 | Hardwareluxx

Frage - Ryzen 9 5950X crash mit Prozessor-APIC-ID14 / WHEA-Logger 18 | igor´sLAB Community
Und ich lege meine Hand ins Feuer und behaupte, dass sowohl AMD und die Boardhersteller von den Problemen wissen und daran arbeiten. Sich aber leider nicht dazu äußern....
 
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Wenn es ein generelles Problem gäbe, hätten die größeren Tech-Youtuber wie Roman oder Igor schon lange darüber berichtet.
Vor allem Roman, der schon einen ziemlichen Beef angezettelt hatte als die Ryzen CPUs nur ihren Boosttakt nicht ganz erreichten.
Oder im internationalen Bereich z.B. Gamers Nexus.

Das das Problem nicht an AMD bzw. dem AGESA Code liegen kann, beweisen sehr viele Nutzer, die gar keine Probleme haben.
Wäre es anders, müssten alle Probleme haben. Und das könnte man dann nicht unter den Tisch fallen lassen.

Weißt du, hier wäre MSI dein Ansprechpartner, öffne ein Support-Ticket und schau was sich ergibt.
Oder tausche das Mainboard gegen ein Modell eines anderen Herstellers wie Gigabyte, Asus usw.

Deine Argumentation das alles Scheiße ist, weil es ein generelles Problem sein muss, ist zu kurzsichtig.
 
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Also ich weiss nicht wie das bei MSI ist, aber bei AsRock lief es so: (Anhang)

1.-3. Mail = 4 Tage

Nichts für ungut, aber das macht erheblich mehr Sinn als tagelang sein (möglicherweise in der Zukunft kommendes) Leid im CB Forum breitzutreten. Ihr müsst MSI schon mitteilen das es ein Problem gibt, sonst machen die nämlich garnichts.
 

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Wow hat es sogar mal jemand mit MSI erwischt, die sind derzeit ja eigentlich noch am rundesten bzw. am wenigsten von der WHEA Geschichte betroffen. Ich hab inzwischen ca. 15 verschiedene Bios Versionen hinter mir bei GB und komplett Fehlerfrei ist keines! GB verweißt mehr oder weniger auch primär auf die AGESA Versionen von AMD, was natürlich nur die halbe Wahrheit ist, sonst gäbe es nicht so "krasse" Unterschiede zwischen den Boardpartnern. Aber ingesamt haben da mehr oder weniger alle nicht ihre Hausaufgaben gemacht. Ehrlich gesagt der schlimmste PC-Bau den ich gefühlt seit 25 Jahren hatte (wahrscheinlich habe ich die in den 90ern verdrängt...)

Leider vermute ich das es schlicht noch Zeit braucht bis es final funktioniert bzw. wirklich saubere Versionen kommen, aber bei mir wird es defentiv erstmal kein GB und keine AMD Plattform mehr geben....
 
Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole. Ich habe 3 Ryzen-Systeme hier zu Hause. Einen 5 2600, einen 3 3100 (beide auf Asus-Mainboards) und einen 7 3700x (MSI-Board)
Bei keinem hatte ich jemals Probleme mit Bluescreens oder dergleichen. BIOS-Versionen sind auf allen drei Rechnern "relativ" aktuell.
Auffallend ist aber, dass manche wirklich arge Probleme mit ihren System zu haben scheinen, während andere wohl wenig bis keine Probleme haben. Meistens ist es ja so, dass nur die mit Problemen in einem Forum aktiv werden, so daß der Eindruck entsteht, dass die ganze AMD-Plattform sehr problembehaftet erscheint. Würde mich interessieren, wie hoch der Anteil an fehlerhaften Systemen wirklich ist - egal wodurch der Fehler hervorgerufen wird. Da könnte man ja mal eine Umfrage starten.

KnolleJupp schrieb:
Wenn es ein generelles Problem gäbe, hätten die größeren Tech-Youtuber wie Roman oder Igor schon lange darüber berichtet.
Der Aussage würde ich beipflichten.
 
Dein Post finde ich ziemlich überflüssig, da es hier um die neuen Ryzen 5000 wohl grundlegend geht die Probleme haben.
 
Hektor26 schrieb:
Dein Post finde ich ziemlich überflüssig, da es hier um die neuen Ryzen 5000 wohl grundlegend geht die Probleme haben.
Wenn ein Beitrag überflüssig ist, dann ist es deiner. Nicht mal der TE hat einen Ryzen aus der 5000er-Serie wenn du richtig gelesen hättest. Auch in der Überschrift wird nicht mit einem Ryzen 5000 auf den Thread hingewisen.
 
Hektor26 schrieb:
Dein Post finde ich ziemlich überflüssig, da es hier um die neuen Ryzen 5000 wohl grundlegend geht die Probleme haben.
Joker1639 als Ersteller des Threads hat auch keinen 5000er und offenbar massig Probleme.

Nun ich habe zwar auch keinen 5000er aber mittlerweile 5 mit 3000er gebaut:

  • ein MSI B450 Tomahawk Max, das tierisch Probleme mit einem R7 3700X hat, aber mit einem R5 3600X wie am Schnürchen läuft, egal mit welchem BIOS, derzeit mit 7C02v372.
  • ein Gigabyte X570 Aorus Elite mit dem R7 3700X der nicht rund im MSI will - läuft aktuell mit 31p ohne irgendein Problem
  • ein Gigabyte B450 Aorus M mit R5 3400G - läuft mit 60e - als Hyper-V Server mit 64GB RAM rockstable
  • ein Gigabyte B550M Aorus Pro mit R5 3600 - rockstable mit 11p
  • ein Gigabyte B550 Aorus Elite mit R5 3600 - rockstable mit 11n

Grüsse

Gulp
 
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@Joker1639 Hi, ich kann Dir mal meine (zum Glück nur) tagelange Odysee mit WHEA und 5800X schildern.
Irgendwo in der Agesa / Bios liegt der Hund begraben. Teilweise auch begünstigt durch das unterschiedlich ausgeprägte Zicken-Potenzial eines individuellen Ryzen 5000 Exemplars.
Ich habe auf mein X470 Aorus Gaming 7 das aktuellste Patch D Agesa geflasht, CPU eingbaut und Boot erfolgreich. Soweit so gut.
CPU lief gut @stock Bios und RAM durch Cinebench / AIDA Stresstest.
Cyberpunkt schmierte aber nach ca. 30 Sekunden ab. Zu diesem Zeitpunkt immer noch RAM auf 2400 MHz (Boards ist 4x8GB vollbestückt), kein XMP oder sonst was.
Fehlerquelle lag also irgendwo wenn der Speicher einigermaßen gut mitbeansprucht wird, so jedenfalls meine Theorie.
Denn sobald ich AIDA Cache / Memory Benchmark einschaltete, sofort BSOD und WHEA Error.
Ich hatte dann über 2 Tage auch alles durch, VSOC für den läppisch niedrigen RAM Takt erhöht, VDDP und VDDG auf 3800MHz Niveau angepasst, MCE ausgeschaltet, SMT deaktiviert.
Hat alles nichts gebracht, die CPU und RAM liefen stock definitiv nicht auf dem Board mit der neuen Agesa.
Das gleiche gilt auch für die Patch C Agesa, gleiches Fehlerbild.
Das Ende der Odysee war dann als ich herausgefunden habe, dass die CPU eine fixe Spannungs-Multi Kombination will. Spannung manuell gesetzt und multi fix brachte dann schonmal keinen BSOD mehr, aber noch reichlich WHEA Warnungen ohne Abstürze, vermutlich durch den RAM.
Diese habe ich mittlerweile auch eliminiert durch angepasste Speicher- und Nebenspannungs Einstellungen.
Der Rechner läuft nun mit 4,6GHz allcore bei 1,22V, 4x8GB Micron E-Dies 3800CL16, kein WHEA BOSD und keine WHEA Warnings mehr.
Ich frage mich nur, wie soll das jemand hinbekommen, der weniger Ahnung von der Materie hat?
Ist schon irgendwo eine Frechheit, weil ich bin da ganz bei Dir, da sind nicht wirklich Einzelfälle, die Meldngen häufen sich, vor allem bei den Leuten, die die WHEA Warnungen im Auge behalten, statt nur die BSODs.

Falls Du nun auf einen Ryzen 5000er ugraden willst, kann es sein, dass alles rumspackt, aber man kann es hinbekommen bis die Biose wieder durchweg stabil sind, kostet halt ein paar Tage.
Bei Fragen gerne auch per PN.

Prost 🍻
 
Ich denke auch nicht, das es ein allgemeines Problem ist.

Es kann aber durchaus bei verschiedenen Mainboard Herstellern unterschiedlich stark auftreten.

Ich denke da an Igors Tests zu den echten System Verbräuchen im Vergleich zu den ausgegeben Werten.

Jeder nutzt da ja andere Sensoren und sowas kann durchaus solche Fehler beeinflussen.

Hat dann noch die CPU etwas andere feine Unterschiede, und schon hat der eine Probleme und die meisten eben nicht.

Ich hatte ja drei Sachen geändert...bios Version auf agesa1.0.0.2 zurück....under voltage protection laxer eingestellt....und eine cad Bus Stärke umgestellt.

Probleme verschwunden.
Was von den dreien es war... Oder eine Kombi, kann ich nicht sagen.

Kann durchaus alles sein.... Aber da es so unregelmäßig aufgetreten ist, habe ich auch keine Lust es zurückzustellen um es zu testen.... vor allem will ich kein unnötiges BIOS Update machen.
Das ist es mir nicht wert.

Aber natürlich hat Ned Flanders recht, dass man ein Support Ticket aufmachen sollte...

Kann ich nach den Feiertagen mal machen.... Ich habe ja noch ein paar andere Kritikpunkte;)
 
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