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AMD Agesa Probleme bzw. Bios Probleme wohin man schaut!
- Ersteller Joker1639
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Sollte sich aber nicht von einem anderen Bios zurücksetzen unterscheiden.655321 schrieb:Clear CMOS per Jumper scheint den Ausschlag gegeben zu haben.
Ja 20H2 könnte auch ein Faktor sein. Auch ich hab es seit heute mit in Verdacht.
Hatte heute mit der alten AGESA einen reboot und WHEA Fehler. Wobei es diesmal der RAM overclock auch sein könnte. Ich beobachte es mal. War aber auch bei mir im idle. PC lief 3 Stunden ohne Nutzung.
Ich denke mittlerweile, dass es mehrere Faktoren sind. Glaube aber nicht dass die CPU's einen Hardware Defekt haben.
Hatte heute mit der alten AGESA einen reboot und WHEA Fehler. Wobei es diesmal der RAM overclock auch sein könnte. Ich beobachte es mal. War aber auch bei mir im idle. PC lief 3 Stunden ohne Nutzung.
Ich denke mittlerweile, dass es mehrere Faktoren sind. Glaube aber nicht dass die CPU's einen Hardware Defekt haben.
655321
Lieutenant
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Hätte ich auch gedacht. Aber dass danach die Windows-Installation nach mehreren Fehlversuchen problemlos durchlief, beweist ja das Gegenteil.Baal Netbeck schrieb:Sollte sich aber nicht von einem anderen Bios zurücksetzen unterscheiden.
MfG 655321
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Ich kann mir halt nicht vorstellen, das es einen Unterschied gibt zwischen einem BIOS Reset aus Strom aus und Knopf zum überbrücken 8s drücken....und überbrücken durch Jumper.
Beides lässt das BIOS alle flüchtigen Informationen vergessen.
Beides lässt das BIOS alle flüchtigen Informationen vergessen.
So ich hab jetzt bei MSI ein Ticket aufgemacht.
Sollen die weiter Rätseln, warum mein PC mit den neuen Bios Versionen instabil wird und wieso meine WD SN850 SSD nur auf M2_1 nicht beim ersten Start im BIOS erkannt wird, auf M2_2 aber bei jedem. Und warum die Crucial P1 tadellos auf M2_1 und M2_2 funktioniert.
Sollen die weiter Rätseln, warum mein PC mit den neuen Bios Versionen instabil wird und wieso meine WD SN850 SSD nur auf M2_1 nicht beim ersten Start im BIOS erkannt wird, auf M2_2 aber bei jedem. Und warum die Crucial P1 tadellos auf M2_1 und M2_2 funktioniert.
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Bassmensch
Lieutenant Pro
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So, nach einer nahezu endlosen Fehler, Bug und Freezes Odyssee und eltichem hin und her flashen diverser Bios Versionen läuft meinem 5800X jetzt "einigermaßen" stabil. Ich hatte ähnliche Probleme wie hier schon zu Hauf beschrieben,
und mir war ziemlich schnell klar dass es nicht an defekter Hardware liegt. Das System lief zuvor mit nem 3700X perfekt . Auch habe ich kein MSI Board sondern ein ASUS X570-F, was zeigt dass es kein herstellerspezifisches Problem ist.
Ich habe bei Hadwareluxx eine gemoddete Biosversion des aktuellen Bios mit diversen freigeschalteten Optionen gefunden und geflashed.
Folgende Einstellungen im Bios brachten dann Erfolg:
Global C States --> aus, Power Supply IDLE Control auf --> typical, D-Ram Power Down -->aus und den SOC Offset der CPU auf + 0,05V angehoben. Danach lief alles einigermaßen rund, nur beim booten wird, warum auch immer, manchmal? das Bootlogo nicht angezeigt/geladen und ich habe während des Bootvorgangs nen dunklen Bildschirm. Windows startet aber trotzdem jedesmal und läuft dann stabil. Vielleicht hilft das ja dem Einen oder Anderen weiter.
Ich hoffe dass mit neuem AGESA diese Probleme bereinigt werden.
Frohe Weihnachten euch allen 🎅
und mir war ziemlich schnell klar dass es nicht an defekter Hardware liegt. Das System lief zuvor mit nem 3700X perfekt . Auch habe ich kein MSI Board sondern ein ASUS X570-F, was zeigt dass es kein herstellerspezifisches Problem ist.
Ich habe bei Hadwareluxx eine gemoddete Biosversion des aktuellen Bios mit diversen freigeschalteten Optionen gefunden und geflashed.
Folgende Einstellungen im Bios brachten dann Erfolg:
Global C States --> aus, Power Supply IDLE Control auf --> typical, D-Ram Power Down -->aus und den SOC Offset der CPU auf + 0,05V angehoben. Danach lief alles einigermaßen rund, nur beim booten wird, warum auch immer, manchmal? das Bootlogo nicht angezeigt/geladen und ich habe während des Bootvorgangs nen dunklen Bildschirm. Windows startet aber trotzdem jedesmal und läuft dann stabil. Vielleicht hilft das ja dem Einen oder Anderen weiter.
Ich hoffe dass mit neuem AGESA diese Probleme bereinigt werden.
Frohe Weihnachten euch allen 🎅
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Es ist aber auch keine befriedigende Lösung, die Stromsparmechanismen zu deaktivieren.Bassmensch schrieb:Global C States --> aus, Power Supply IDLE Control auf --> typical, D-Ram Power Down -->aus und den SOC Offset der CPU auf + 0,05V angehoben.
Wobei ich dram power down immer deaktiviere....je nach bios version war das bei mir eh schon auf auto=deaktiviert.
Bassmensch
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Klar ist das nicht befriedigend, aber es funzt - immer noch besser als ein total instabiles System. Die CPU Package logge ich momentan mit. Der Unterschied mit abgeschalteten C States ist eher minimal, wundert mich selbst.Baal Netbeck schrieb:Es ist aber auch keine befriedigende Lösung, die Stromsparmechanismen zu deaktivieren.
Wobei ich dram power down immer deaktiviere....je nach bios version war das bei mir eh schon auf auto=deaktiviert.
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Bei zen2 habe ich es noch nicht probiert....bei zen+ (2700x) waren es ca 25W Unterschied ob die spannung korrekt gesenkt wurde oder nicht.
Das war schon ein starker Unterschied.
Aber ich habe extrem gemessen... Keine Ahnung was HWinfo gesagt hat ... Dessen Werten traue ich nicht wirklich.
Das war schon ein starker Unterschied.
Aber ich habe extrem gemessen... Keine Ahnung was HWinfo gesagt hat ... Dessen Werten traue ich nicht wirklich.
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Grrr....gerade eben hat der Rechner nach einem Kaltstart entschieden sich doch wieder mal neu zu starten.
Aber diesmal ohne Whea Eintrag in der Ereignisanzeige....einfach nur ein Eintrag zu Kernel Power wegen dem Neustart.
Aber diesmal ohne Whea Eintrag in der Ereignisanzeige....einfach nur ein Eintrag zu Kernel Power wegen dem Neustart.
Nero Atreides
Lt. Commander
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@Baal Netbeck
Hast du mal in den anderen Threads nach den Settings gesehen?
ProcODT 53,3 Ohm?
Bei mir hat es letztlich das neue Bios A.85 (Beta) gelöst, seitdem ist zwar noch zweimal ein Kernel-Power-Blackscreen aufgetreten, aber das lag an meiner Curve, die ich auf einigen Kernen offenbar etwas zu weit runtergezogen hatte.
Hast du mal in den anderen Threads nach den Settings gesehen?
ProcODT 53,3 Ohm?
Bei mir hat es letztlich das neue Bios A.85 (Beta) gelöst, seitdem ist zwar noch zweimal ein Kernel-Power-Blackscreen aufgetreten, aber das lag an meiner Curve, die ich auf einigen Kernen offenbar etwas zu weit runtergezogen hatte.
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48Ohm ....aber daran dürfte es nicht liegen...Wenn dann sind die Cad Bus Werte noch nicht optimal.Nero Atreides schrieb:Hast du mal in den anderen Threads nach den Settings gesehen?
ProcODT 53,3 Ohm?
Jetzt war der PC allerdings viele Stunden im Idle...und er überstand auch viele Stunden Anno 1800 ohne Probleme.
Ich denke da müsste ich Anpassungen für das Kaltstartverhalten treffen. Im Moment nutze ich 24 20 20 30.
Eventuell probiere ich mal mit 40 am Ende...oder spiele irgendwie anders mit den Werten.
Das blöde ist halt, dass man den Kaltstart nur ab und zu testen kann.
655321
Lieutenant
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Moin!
Ich habe nun das BIOS auf die neueste Version mit AGESA 1.9.0.0 aktualisiert. Läuft bisher problemlos. PBO und C-States habe ich deaktiviert.
Morgen kommt dann hoffentlich mein Ryzen 7 5800X. Bin schon gespannt, wie er läuft. Temperatur ist da ja auch so ein Thema, hoffentlich schafft es der Mugen 5 Rev. B.
MfG 655321
Ich habe nun das BIOS auf die neueste Version mit AGESA 1.9.0.0 aktualisiert. Läuft bisher problemlos. PBO und C-States habe ich deaktiviert.
Morgen kommt dann hoffentlich mein Ryzen 7 5800X. Bin schon gespannt, wie er läuft. Temperatur ist da ja auch so ein Thema, hoffentlich schafft es der Mugen 5 Rev. B.
MfG 655321