AMD APU oder Intel Celeron/Pentium/i3 für Office, Web, TV?

naja es kommt mit Sicherheit auch darauf an, was die TV-Karte ansich für Anforderungen hat, wie ganz am Anfang geschrieben, werkelte vorher ne alte analoge TV-Karte drin, aber die neuen brauchen halt mehr Ressourcen, wie auch jedes neue Programm mehr Ressourcen braucht!
 
Ja nur werden die CPU/APU auch immer Schneller....
Bei Google hab ich gerad reingezoomt.Musik(Radio) lief und You Tube Full HD Video und sonst noch einiges offen.........Und 4x 800MHz vom fast 4 Jahre alten A8 3850 reichen immer noch dafür aus.....Wenn man bedenkt das der bis 2,8GHz Takten kann.....;)
Aber wie schaut es mit Spielen aus?Kein Anreiz am TV?
Auslastung.jpg
 
JackTheRippchen schrieb:
Textverarbeitung ist nur eine Teilmenge von Office, für Tabellenkalkulation ist beispielsweise CPU-Leistung gefragt
Ja und in Zukunft setzt Microsoft noch mehr auf die GPU Beschleunigung unter Office als jetzt schon. Und auch die genannten Diagramm werden immer mehr und mehr GPU beschleunigt werden.
Und wo eine AMD APU in Sachen Tabellenkalkulation verkackt, verkackt ein Celeron / i3 ebenso.
 
@Casi030: in dem Rechner ist eine TV-Karte verbaut und KEIN TV angeschlossen, sondern nur ein normaler Monitor;), somit erübrigt sich deine Frage wohl nach dem Spielen;)
 
werkelte vorher ne alte analoge TV-Karte drin,
oha, den teil hatte ich ganz überlesen :O
analog is gut. wiel analog dekodiert meines wissens hardwareseitig auf der karte ;)
hatte auch ma ne analoge tv-karte von hauppauge. die lief auch astrein... auf nem amd k6 II 350 ;) später in nem athlon 1400 und dann war sie kaputt und wurde durch ne digitale ersetzt. die braucht aber die rechenleistung der cpu mit und da ging der athlon 1400 in die knie. glaub da musste dann n athlon XP 2400+ ran oder so...
also sollte das heute noch so sein dass bei analog ein chip auf der karte das signal hardwaredekodiert, spricht noch weniger für ein aufrüsten und mehr für ne billige gebrauchte dx11-gpu.
 
Naja, mysql oder Access zu empfehlen ist immer leicht, aber nicht jedes Unternehmen[...]
Wir reden hier aber nicht von einem technisch zurückgebliebenen Unternehmen, sondern von einem Privatanwender, der mit 95%iger Wahrscheinlichkeit sogar problemlos die gesamte Software wechseln könnte, ohne großartig Probleme zu bekommen...

Wenn der PC wieder 7 Jahre halten soll, dann brauchst du auch einen Prozessor, der heute in einem Bereich liegt, in dem dein 5600+ damals lag. [...] dafür müsstest du jetzt schon einen i5 oder ähnliches kaufen
Nur, dass heutige Mainstream-Hardware mal eben die 5- bis 6-fache Leistung des 5600+ hat, Anwendersoftware aber nicht um denselben Faktor langsamer läuft und sich in Sachen CPU-Leistung zwischen 2009 und 2014 nicht viel getan hat, anders als z.B. in denselben führ Jahren zwischen 2004 und 2009.

Und naja, mein alter X2 4000+ ist mir zum Programmieren auch zu lahm geworden, als reine Internet-Kiste ohne Flash taugt der aber noch (guess what? Ohne Flash kann der sogar 1080p-Video, auch ganz ohne GPU-Beschleunigung). Und wenn er bei dem Office-Zeug so viel mehr Leistung bräuchte, hätte er sich wohl längst mal eine neue CPU gekauft.
 
Wenn du mit Mainstream-Hardware einen i5 meinst, dann okay, da ist die 5- bis 6-fache Leistung vorhanden. Aber das waren ja auch meine Worte: Wenn der Rechner so lange halten soll, sollte er auch auf einen i5 setzen, oder zumindest ein i3 (bzw. die jeweiligen AMD-Pendants).

Mit einer kleinen APU oder einem Celeron wird der Rechner aber eben nicht so lange halten, das wollte ich ja damit nur aufzeigen.

Von 2009 und 2014 hat sich zwar beim Hardwarehunger nicht viel getan, aber auch bei der Hardware hat sich nicht so viel getan, vermutlich geht das Hand in Hand. Die jährlichen Leistungszuwächse bei Prozessoren sind ja wirklich nur noch marginal, v.a. wenn man sich die damaligen Sprünge von Pentium 4 auf Core 2 Duo ansieht, oder Phenom I auf Phenom II.

VikingGe schrieb:
Wir reden hier aber nicht von einem technisch zurückgebliebenen Unternehmen, sondern von einem Privatanwender, der mit 95%iger Wahrscheinlichkeit sogar problemlos die gesamte Software wechseln könnte, ohne großartig Probleme zu bekommen...
Das hat doch nichts mit technisch zurückgebliebenen Unternehmen zu tun. Auch das fortschrittlichste Unternehmen setzt keine neue Software ein bzw. schult seine Mitarbeiter in neuen Bereichen, wenn sich der Aufwand nicht lohnt.

Und gerade beim Privatanwender sieht die Sache doch genauso aus. Wer legt sich denn KnowHow in Access zu, nur weil die eigene Excel-Datei so groß ist, dass die CPU nicht mehr nach kommt, und baut diese dann als Datenbank neu auf?
 
Zuletzt bearbeitet:
um sie mit "0" und "1" zu füllen :lol:
Aber das steht ja hier nicht zur Debatte, einzig die Funktion der TV-Karte muss mit entsprechender Hardware wiederhergestellt werden
 
Ist doch egal, wofür ein Privatanwender was brauchen soll... wir reden hier ja sowieso nur von der Theorie. Denn ganz egal, was er sich holt, die Leistung wird wohl kaum genutzt. Selbst das alte System war bereits schnell genug für alles, was er macht. Im Endeffekt hat er ja nur ein Kompatibilitätsproblem oder so.
 
Necareor schrieb:
Wenn du mit Mainstream-Hardware einen i5 meinst, dann okay, da ist die 5- bis 6-fache Leistung vorhanden. Aber das waren ja auch meine Worte: Wenn der Rechner so lange halten soll, sollte er auch auf einen i5 setzen, oder zumindest ein i3 (bzw. die jeweiligen AMD-Pendants).
Mit einer kleinen APU oder einem Celeron wird der Rechner aber eben nicht so lange halten, das wollte ich ja damit nur aufzeigen.

Wieso sollte die Leistung einer APU da nicht ausreichen. Aktuell kam er ja schließlich mit einem X2 zurecht und da AMD seine CPUs Befehlssatzmäßig nicht beschneidet sehe ich da keine Widersprüche. Eher hat er mit einer APU den Vorteil der besseren GPU bei TV und Webanwendungen und wenn Microsoft mal auf die Idee kommt die GPU mehr für Office zu nützen auch dafür ;-)



Necareor schrieb:
Und gerade beim Privatanwender sieht die Sache doch genauso aus. Wer legt sich denn KnowHow in Access zu, nur weil die eigene Excel-Datei so groß ist, dass die CPU nicht mehr nach kommt, und baut diese dann als Datenbank neu auf?

Du suchst die haarsträubenste Argumente um jedem hier unbedingt eine intel CPU anzudrehen, obwohl in dem Fall eine APU eine viel bessere Lösung wäre! Oder hat er irgendetwas von so ausufernden Excel sheets gesagt? Hab ich zumindest nicht gelesen und als Privatanwender habe ich zumindest solche nicht... :rolleyes:
 
check :)
 
Hä, ich rede doch gar nicht von Intel oder AMD, ich nehme doch extra jedesmal die CPUs beider Unternehmen. Außerdem solltest du meine Kommentare auch mal genau lesen. Du siehst ja überall nur noch Pro Intel Beiträge, auch wenn sie gar keine sind...

Necareor schrieb:
Wenn du mit Mainstream-Hardware einen i5 meinst, dann okay, da ist die 5- bis 6-fache Leistung vorhanden. Aber das waren ja auch meine Worte: Wenn der Rechner so lange halten soll, sollte er auch auf einen i5 setzen, oder zumindest ein i3 (bzw. die jeweiligen AMD-Pendants).

Mit einer kleinen APU oder einem Celeron wird der Rechner aber eben nicht so lange halten, das wollte ich ja damit nur aufzeigen.
Was ist daran falsch? Meinst du echt, eine kleine APU oder ein Celeron halten 7 Jahre? Nur darum ging es! Nicht, ob jetzt genug Leistung da ist! Das hatte selbst das alte System.

Das hat überhaupt nichts mit AMD oder Intel zu tun... man man man. Ernsthaft, ich verstehe ja, dass ihr AMD verteidigt, aber dann tut das vor Leuten, die etwas gegen AMD haben. Ich bin absolut objektiv und beziehe mich immer nur auf Fakten und Zahlen. In diesem Fall ging es ja nicht einmal um AMD oder Intel, sondern um günstige CPUs vs. Mainstream CPUs. Ich habe die kleinen APUs und den Celeron gleichgesetzt, genauso wie die Core i3/i5 und deren AMD Pendants, da ging es nicht darum welcher von beiden besser wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, da haben Privatanwender eher mehr PowerPoint Anwendungen,wofür zB die GPU Beschleunigung jetzt schon genutzt wird, als eine Excel Tabelle, welche den CPU Part in die Knie zwingt.
Und wie sind denn die HW Anforderungen von Office XP, 2010, 2013 usw "angestiegen" Office 2010 "brauchte" 500Mhz und 256MB RAM, 2013 eine 1GHz CPU und 1GB RAM, aber schon eine DX10 GPU empfehlenswert.
Die nächsten Office Versionen werden wohl kaum 3GHz oder 8GB RAM brauchen, vorallendingen nicht als Privatanwender.
 
Bärenmarke schrieb:
...obwohl in dem Fall eine APU eine viel bessere Lösung wäre!
Na dann teile doch deine Weisheit und nenn mir doch bitte mal ein Argument, warum das der Fall ist? Meiner Meinung nach ist es erstmal völig egal, was er nimmt. Momentan reicht die Leistung aus, ob in den nächsten 5 Jahren die GPU Beschleunigung in diesen Bereichen, die der TE nutzt, weiter ausgebaut wird, kann keiner vorhersagen. Und ob die APU dann schneller ist als der Celeron, wenn beide GPU-Beschleunigung nutzen, weißt du ja auch nicht! Das hängt immer vom Programm ab.
Ich hätte den Celeron nur deshalb vorgezogen, weil ich mit Sicherheit sagen kann, dass größere Prozessorleistung zukünftig immer genutzt wird, höhere GPU-Leistung aber nur dann, wenn die Software es unterstützt.
Würde der TE momentan Anwendungen nutzen, die jetzt schon von GPUs profitieren und in Zukunft auch stark davon profitieren würden, sähe meine Empfehlung anders aus. Dann stünde klar die APU an erster Stelle.
Oder wenn hier und da mal ein Spielchen dabei ist, oder oder oder... da gibt es etliche Fälle. Nur in diesem Fall sehe ich es halt nicht so, aber kannst mich gerne überzeugen.
Ergänzung ()

PiPaPa schrieb:
Richtig, da haben Privatanwender eher mehr PowerPoint Anwendungen,wofür zB die GPU Beschleunigung jetzt schon genutzt wird...
GPU-Beschleunigung interessiert mich ja erstmal nur dann, wenn die CPU es alleine nicht schafft. Bis PowerPoint einen Celeron in die Knie zwingt, vergehen wohl länger als sieben Jahre.
Daher versteht mich bitte richtig, ich erwähne diese Extremfälle nur deshalb, weil es die einzigen sind, in denen GPU-Beschleunigung überhaupt eine Rolle spielt. Auch beim HD-Videos schauen wird GPU-Beschleunigung genutzt, aber wen interessiert's? Selbst ein Celeron kommt da bei 4K noch nicht an seine Grenzen (zumindest bei H.264, weiß nicht, wie es bei H.265 aussieht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese "größere" CPU Leistung eines Celerons gegenüber einer schwächeren AMD APU ist ein Witz. Wenn der CPU Part einer AMD APU zu schwach ist, ist es auch der Celeron.
Und TV bedeutet auch, das hier evtl. kleine Dinge wie Aufnahmen umwandeln, schneiden etc drin sein könnte, ergo könnte auch hier die GPU der AMD APU punkten bei entsprechender Software.
Beim Celeron dauert es genauso wie mit dem AMD CPU Teil entsprechend lange. Da ist es egal ob es nun 2h mit dem Celeron sind, oder 2h 7min mit dem AMD CPU Part...
 
Bei CPUs, die beide 30€ kosten, redet keiner von Leistungsunterschieden im 3-stelligen Prozentbereich. Meine Aussage war ja nur, dass der Celeron für den Preis etwas mehr Leistung bringen wird, jetzt und auch noch in 5 Jahren, in den Anwendungsbereichen des TE.
Und ein G1840 liegt etwa 30% vor einem A4-6320, was die reine CPU-Leistung angeht. So "witzig" finde ich das nun auch wieder nicht... also in meine CPU-Auswahl würde ich das mit einfließen lassen.

Aber ich gebe dir Recht, was die Videobearbeitung angeht, das wäre defintiv ein Fall, in der eine APU zeigen kann, was sie drauf hat. Aber da müsste der TE sich äußern, ob das auch dazu gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
nö Videobearbeitung steht nicht zur Debatte. Nur Office, Internet einige Windwosspiele und eben TV gucken mit der TV-Karte
 
Zurück
Oben