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BerichtAMD K6, K6-2 und K6-III: Die drei Generationen des „NexGen Nx686“
Ich danke für die Auffrischung der Erinnerungen. Ich startete damals mit einem K6-2 350 auf einem ASUS P5A für Tochters neuen PC (der den PC03 mit "AMD 486DX4-133" auf einem Biostar MB8433UUD ergänzte). Heute sind bei mir noch mehr oder minder regelmäßig aktiv:
K6-3 400 auf ASUS XP55T2P4 im PC06 mit WIN95B, NT4WS, WIN98 und Caldera Open Linux
K6-2 500 auf ASUS P5A-B im PC 07 mit WIN98SE
K6-2 500 auf ASUS P5A im PC08 mit ´4x WIN98SE (die Kiste von damals im anderen Gehäuse)
K6-3 450 auf ASUS P5A im PC09 mit W2K
K6-2+ 550 auf ASUS P5A-B im PC10 mit WXPP
K6-2+ 550 auf ASUS P5A im PC12 mit WXPH
K6-2+ 550 auf ASUS P5A im PC13 mit WXPH
Ja - die Sache "cacheable area" hat damals reichlich für Verwirrung gesorgt und auch ASUS hat mit den Versionen der legendären P5A/P5A-B für noch mehr Verwirrung gesorgt. Und das merkt man :-) auch in dem Faden hier. Leider habe auch ich einen K6-3+ mit über 400 MHz niemals in der Hand gehabt.