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NewsAMD-Roadmap: Castle Peak, Vermeer und Renoir folgen im TR4/AM4
Kurz vor dem Marktstart der Ryzen 2000 für Desktop-PCs mehren sich Berichte mit durchgesickerten Informationen. Jetzt wurde eine Roadmap publiziert, die bisher nicht genannte Codenamen für AMDs Desktop-CPUs der Jahre 2019 und 2020 enthüllt und bereits bekannte bestätigt.
Puh, bin schon hin und hergerissen ob Pinnacle Ridge oder Matisse...
Aber wenn Matisse 2019 schon kommen soll, dann könnte man warten bis es nähere Infos dazu gibt
dann dürften sich die Preise von Pinnacle Ridge engependelt haben, RAM (mit viel Hoffnung) günstiger geworden sein usw.
falls Matisse doch nicht so interessant wird bleibts eben bei Pinnacle Ridge
Nun da AMD lediglich von Unterstützen geredet hat war das so klar nicht. Dass die 7nm auch für AM4 kommen scheint damit aber bestätigt. Dann wird wohl 2020 wieder aufgerüstet mit Zen 3 aka 7nm Zen2+.
Vermeer dürfte dann die letzte Zen-CPU-Generation auf AM4 sein (4 Jahre sind ja ursprünglich angedacht gewesen) und somit dann für den Sockel die Boards maximal optimiert, wobei die Frage ist, ob nicht PCIe 4.0 doch schon früher kommen wird? Ich rechne eigentlich schon bei Intels Ice Lake CPU-Generation mit PCIe 4.0 Anbindung; DDR5 Implementierung soll es ja leider erst 2021 voraussichtlich geben.
Vermeer passt mir vom Namen eigentlich besser als Matisse, aber es wird wohl wieder nur ein Refresh werden (so wie jetzt Pinnacle Ride einer von Summit Ridge ist), so dass sich das Warten für mich vermutlich nicht lohnen wird (hm, vielleicht wird's ja auch ein kleiner Castle Peak stattdessen) und wer weiss, was danach kommen wird?
Kann gut sein das Zen 2 dann schon PCIe 4.0 und DDR5 unterstützt aber auch abwärtskompatibel ist, währe nicht das erste mal das beide Controller verbaut sind. Was genutzt wird entscheidet sich mit dem Board bzw. Chipsatz.
Für Ryzen 3 1200 bis Ryzen 5 1500X scheint es tatsächlich keine Nachfolger zu geben. Da verlässt man sich wohl klar auf die APUs. Macht Sinn die Entscheidung.
Es ist schön zu sehen das AM4 zukunftssicher ist, dies zeigt das ein Sockel auch mehrere Generationen nutzbar ist.
Die Modding Szene beweist das Intel Prozessoren der 8. Generation problemlos auf 100/200er Boards laufen. Für Intel wäre es wahrscheinlich ein leichtes gewesen zumindest die Vierkerner freizugeben.
Naja, Für Billigst-PCs bräuchte man auch in den noch billigeren Preisklassen etwas. Man kann die iGPU ja weiter verkrüppeln und die CPU-Taktraten senken - und das billigste Modell mit nur zwei Kernen auf den Markt werfen.
Eine 5-15W APU als Nachfolger vom Athlon 5350 wäre gern gesehen.
Sockel AM4, DDR4, MiniITX, 1x m.2, 6x SATA ... und fertig ist der Eigenbau HomeServer.
Aktuell hab ich noch einen 5350 als Homeserver, der noch länger durchhalten muss, so wie es scheint.