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NewsAMDGPU: FreeSync-Support künftig direkt im Linux-Kernel
Allerdings liefert der Scaler nur 55-144Hz FreeSync Range mit LFC. Der Bereich < 55Hz wird vernachlässigt. Kann auf Dauer ein Problem werden, wenn man nicht bereit ist, ständig die Grafikkarte aufzurüsten - gerade bei der Auflösung.
Ich bin ein großer Fan von Linux und nutze als Main-OS mittlerweile schon mehrere Jahre Manjaro.
Trotz aller Bemühungen sehe ich Linux aber mittelfristig noch nicht als Alternative in Sachen Gaming.
Ich kann die Beobachtungen von @nille02 bestätigen. Leider läuft das ein oder andere Spiel plötzlich nicht mehr, was vorher [nach langer Zeit] endlich lief.
Das größte Problem von Linux ist und bleibt der fehlende industrieweite Support der großen Soft- und Hardware Firmen mit Bezug zum Gaming.
Valve ist so ziemlich der einzige große Publisher/Plattformanbieter der in Linux investiert.
Wenn sich mehr Firmen beteiligen würden wäre der Ansporn auch größer einfache anwenderfreundliche Mechanismen, wie z.B. Proton in Steam, zu entwickeln.
Was wiederrum mehr Spieler anzieht und somit noch mehr Anreiz für Firmen bedeutet. Ein typisches Henne-Ei Problem.
Dabei ist Linux eigentlich prädestiniert für ESL bzw. kompetitives Gaming.
Man kann Hard-Realtime Kernel verwenden und hat unzählige Anpassungsmöglichkeiten um das System extrem auf niedrige Latenzen zu trimmen.
Oft bringt ein angepasstes Betriebssystem deutlich mehr als teure Gamingmonitore/Mäuse/Tastaturen alleine.
Beides in Kombination erreicht Latenzwerte die Windows nicht erreichen kann.
Ob dieses Dilemma für dich den Wechsel von Nvidia auf AMD lohnt, kann man nur schwer einschätzen. Ein Monitor ist sicherlich die langfristigere Anschaffung als eine Grafikkarte.
Naja du sparst sicher ca. 200 Euro durch den Kauf, das kannst du in ne bessere Grafikkarte bei AMD investieren oder in einen schnelleren Upgrade zur nächsten.
Es ist ne Frage ob dir Geld wichtig ist oder maximale Leistung, mein wenn du heute schon 1000 Euro fuer ne Grafikkarte aus gibst und dir immer absolutes Highend wichtig ist wird dir die 200 Euro verbrennen auch nichts aus machen, wenn du aber nicht zu diesen 1% gehörst (oder sinds 0.1%) der User kannst das Geld tendenziell nutzen in ne bessere Grafikkarte.
Nun kann man sagen aber der Stromverbrauch ist ja schlechter bei Amd, das spielt aber beim Durchschnitts-Heimuser auch keine Rolle.
Was spielt der denn an der Gamingmaschiene? 5h am Tag für Berufstätige schon recht viel denk ich, irgendwann ist man ja auch mal im Urlaub oder macht auch mal was anderes an nem Tag, selbst wenn man am Wochenende mal mehr spielt/ dran arbeitet.
Selbst wenn ich von 50W mehr verbrauch aus geh (hab die zahlen nicht im Kopf aber mehr sollte es in der Regel nicht sein) sind das 25 Euro pro Jahr, selbst wenn erst nach 4 Jahren die Grafikkarte aufrüstest wo die karten komplett neu gemischt werden, hast nur 100 Euro an mehr Stromkosten erzeugt.
seh kein Update geh also erstmal von Nein aus, damit wäre dieser AMD Nachteil auch vom Tisch. Gut ausser man benutzt seinen pc ausschließlich zum gaming.
Valve ist so ziemlich der einzige große Publisher/Plattformanbieter der in Linux investiert.
Wenn sich mehr Firmen beteiligen würden wäre der Ansporn auch größer einfache anwenderfreundliche Mechanismen, wie z.B. Proton in Steam, zu entwickeln.
Bitte nicht vergessen, dass native Spiele-Ports für Linux zuerst von Studios kamen, die zuvor für macOS portiert haben. Heute wird der Mac leider zunehmend zur Bremse dieser Synergie - bei Mojave hat Apple OpenGL/CL sogar ganz ausgemustert.
Proton kann man durchaus auch kritisch sehen: dank Compatibility Layer "billige" (im wahrsten Sinne des Wortes) Umsetzung mit Einschränkungen statt echter nativer (am besten auf Vulkan-Basis).
Du musst aber auch Fragen warum sich die Industrie so wenig darum schert. Ich glaube die Notwendigkeit einer intensiven Pflege der Anwendungen und Treiber spielt da eine große Rolle. Auch ist die Distribution nicht immer einfach geregelt. Was nicht in den Repos vorhanden ist, existiert idr. für User nicht. Ein eigenes Repo zu Betreiben ist aber auch nicht die schönste Lösung zumal das auch ein Problem ist. Immerhin gebe ich damit einem Dritten letztlich volle Kontrolle über mein System.
Bei professioneller Software für GNU/Linux gibt es idr. einen Administrator der es einrichten muss und auch genaue Vorgaben auf welchen Distributionen und welche Treiber zu benutzen sind. Das kannst du beim einfachen User schlecht verlangen.
Wenn ich mir anschaue wie oft ich bei Steam für GNU/Linux oder den nativen Spielen inzwischen selbst Hand anlegen musste, kann ich sehr gut verstehe, warum das Thema etwas an fahrt verloren hat und man lieber im stillen Kämmerlein weiter daran arbeitet.
Valve hat ja nun die Steam Link Hardware eingestellt und dafür eine Android App und auch eine Version fürs RPI veröffentlicht. Über letzteres freute ich mich besonders. Leider muss man hier auch basteln (config.txt) wenn der TV ein Overscan oder Underscan selbst einfügt. Bei der SteamLink App kann ich den Bildbereich selbst auswählen und dann stimmt das. SteamLink für das RPI kann das leider nicht :/
Man könnte es vielleicht auch darauf herunter brechen das GNU/Linux keine einfache Plattform bereitstellt wie es MacOS, Windows, Android oder iOS tun. Hier kommen nun viele "Lösungen" die innerhalb der "Community" auf wenig Gegenliebe stoßen. SystemD, Docker, Snappy, Flatpak, pip oder npm. Die letzteren beiden habe ich mal genannt wegen der schlechten Überprüfbarkeit und das sie eigentlich vorhandenen Funktionen duplizieren weil die Distibutionen mit ihrer Politik sehr Starr sind. Es sind letztlich versuche das etwas zu vereinheitlichen. Kann man mögen, muss man aber nicht.
Ergänzung ()
lanse schrieb:
Proton kann man durchaus auch kritisch sehen: dank Compatibility Layer "billige" (im wahrsten Sinne des Wortes) Umsetzung mit Einschränkungen statt echter nativer (am besten auf Vulkan-Basis).
Du kannst es aber auch anders Betrachten. Proton stellt eine Runtime bereit in der die Anwendungen auch in 10 Jahren noch ohne Probleme laufen können. Und Proton Anwendungen können ja auch Vulkan benutzen.
Bitte nicht vergessen, dass native Spiele-Ports für Linux zuerst von Studios kamen, die zuvor für macOS portiert haben. Heute wird der Mac leider zunehmend zur Bremse dieser Synergie - bei Mojave hat Apple OpenGL/CL sogar ganz ausgemustert.
Proton kann man durchaus auch kritisch sehen: dank Compatibility Layer "billige" (im wahrsten Sinne des Wortes) Umsetzung mit Einschränkungen statt echter nativer (am besten auf Vulkan-Basis).
Stimmt, kann mich noch gut an Loki Studios etc. erinnern. Heroes of Might and Magic 3 war eins meiner ersten nativen Linux Spiele.
Jedoch haben solche Studios verglichen zu großen Publishern relativ wenig Einfluss auf den Mainstream und darauf kommt es an wenn Linux eine ernst zu nehmende Gaming Platform werden soll.
Sich auf Apple zu verlassen den Fortschritt voranzutreiben ist keine besonders weise Idee
Da hast du Recht, Proton ist nur eine Krücke verglichen zu nativen Ports. Jedoch besser eine Krücke als gar nicht von der Stelle zu kommen.
Wenn genug AAA Titel auf Linux laufen, sei es auch per compatibility layer, werden mit Sicherheit auch native Ports folgen. Die grösseren Studios gehen ja meistens nur den Weg des geringsten Wiederstands / besten Monetarisierungsoptionen.
Ergänzung ()
nille02 schrieb:
Du musst aber auch Fragen warum sich die Industrie so wenig darum schert. Ich glaube die Notwendigkeit einer intensiven Pflege der Anwendungen und Treiber spielt da eine große Rolle. Auch ist die Distribution nicht immer einfach geregelt. Was nicht in den Repos vorhanden ist, existiert idr. für User nicht. Ein eigenes Repo zu Betreiben ist aber auch nicht die schönste Lösung zumal das auch ein Problem ist. Immerhin gebe ich damit einem Dritten letztlich volle Kontrolle über mein System.
Bei professioneller Software für GNU/Linux gibt es idr. einen Administrator der es einrichten muss und auch genaue Vorgaben auf welchen Distributionen und welche Treiber zu benutzen sind. Das kannst du beim einfachen User schlecht verlangen.
Wenn ich mir anschaue wie oft ich bei Steam für GNU/Linux oder den nativen Spielen inzwischen selbst Hand anlegen musste, kann ich sehr gut verstehe, warum das Thema etwas an fahrt verloren hat und man lieber im stillen Kämmerlein weiter daran arbeitet.
Valve hat ja nun die Steam Link Hardware eingestellt und dafür eine Android App und auch eine Version fürs RPI veröffentlicht. Über letzteres freute ich mich besonders. Leider muss man hier auch basteln (config.txt) wenn der TV ein Overscan oder Underscan selbst einfügt. Bei der SteamLink App kann ich den Bildbereich selbst auswählen und dann stimmt das. SteamLink für das RPI kann das leider nicht :/
Man könnte es vielleicht auch darauf herunter brechen das GNU/Linux keine einfache Plattform bereitstellt wie es MacOS, Windows, Android oder iOS tun. Hier kommen nun viele "Lösungen" die innerhalb der "Community" auf wenig Gegenliebe stoßen. SystemD, Docker, Snappy, Flatpak, pip oder npm. Die letzteren beiden habe ich mal genannt wegen der schlechten Überprüfbarkeit und das sie eigentlich vorhandenen Funktionen duplizieren weil die Distibutionen mit ihrer Politik sehr Starr sind. Es sind letztlich versuche das etwas zu vereinheitlichen. Kann man mögen, muss man aber nicht.
Die starke Aufsplitterung und fehlenden einheitlichen Standards waren mir seit eh und jeh ein Dorn im Auge.
Auch die historisch begründete Experten bzw. Programmierermentalität am liebsten alles selbst per Hand zu kompilieren und anzupassen macht die ganze Sache nur noch schlimmer.
Der Linux Kernel wäre sicher auch nicht dort wo er ist wenn Linus Torvalds nicht die Richtung vorgegeben hätte.
Valve hat meiner Meinung nach schon den richtigen Weg mit SteamOS gewählt, jedoch haben sie auf das falsche Pferd gesetzt. Sprich TV/Konsolen Ansatz.
Sie hätten lieber eine richtig gut optimierte Gamingdistro mit sehr einfachen Automatismen für Installation (DualBoot mit Windows) und Betrieb herausbringen sollen. Oder noch besser vom USB-Stick bootbar.
Dazu noch einen gut funktionierenden Proton Autokonfigurator der Windowsspiele nahtlos in Steam einbindet und das Ding wäre sicher besser gelaufen als mit der derzeitigen Ausrichtung.
Man hätte bei Erfolg immer noch einen Konsolen Modus nachliefern können.
[...]
Selbst wenn ich von 50W mehr verbrauch aus geh (hab die zahlen nicht im Kopf aber mehr sollte es in der Regel nicht sein) sind das 25 Euro pro Jahr, selbst wenn erst nach 4 Jahren die Grafikkarte aufrüstest wo die karten komplett neu gemischt werden, hast nur 100 Euro an mehr Stromkosten erzeugt.
Auch kann ich mich nicht erinnern, mich darüber geäußert zu haben. Die von mir thematisierten Probleme sind die Änderung des nutzbaren Farbraums bei erweitertem FreeSync und das unter Umständen auftretende Flackern. Noch dazu präsentierst du hier ein Nvidia-Problem, wovon überhaupt nie die Rede war. Alles okay mit deiner Wahrnehmung? (Ernsthaft - kann ja pathologisch sein.)
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Problem is halt dass AMD nach der Einführung von Freesync praktisch nix brauchbares mehr im High end Sektor geliefert hat. Bzw 1 Jahr Später als NVidia und dank Mining auch noch zu viel zu hohen Preisen und mieser Verfügbarkeit...Ich hab den Asus 279q gekauft als ich ne 970 hatte in der Hoffnung die durch AMD tauschen zu können, aber da kam nix und so Wurde es dann ne GTX1070 und die Garantie is mittlerweile Abgelaufen Ich hoffe Navi wird was, sonst wird der nächste Monitor Gsync.
Du hast gefragt in frage gestellt ob der Freesync Schlammassel von Nvidia sich lohnt zu wechseln, ich wollte nur klar stellen das in den allermeisten Fällen die Antwort eindeutig JA ist.
Wenn du Fragen stellst solltest nicht wundern wenn jemand Antwortet und aggressiv angehen und mir irgend ne Krankheit unterstellen... aber ja schönes Leben.
Der Vortragende des in #50 verlinkten Vortrags scheint so eine Art Dieter Nuhr der Linux-Comedy zu sein. Null Plan haben, aber überall mal kräftig draufhauen. Je mehr er sich thematisch von Microsoft ab- und Linux zuwendete, desto schlimmer wurde es.
... ist schon in der Mache, aber mit einem anderen Ansatz:
Die komplett freie, extrem schlanke und erweiterbare "RISC-V"-ISA wird mit der "Simple-V"-Erweiterung (Single Parallel / Vector / SIMD), die wiederum um Befehle für GPU-spezifische parallelisierte Bit-Manipulationen erweitert wird, zu einer voll integrierten CPU/GPU-ISA.
Die Many-Core-Ausführung (à la Larrabee) dieser ISA - zusammen mit HBMx-DRAM - wird dann der feuchte Traum der FOSS-Community und insbesondere der Entwickler, die sich nie mehr mit dem Ansteuern dedizierter GPUs (dazu gehören auch iGPUs) herumschlagen müssen (Stichwort: Latenzen) und die z. V. stehende Rechenpower viel flexibler nutzen können.
Wenn's soweit ist, werden Intel, AMD, Nvidia, ARM, ... Produkte, wie sie sie heute anbieten, nicht mehr lange verkaufen.
In diesem Sinne ... Guten Rutsch! Träumen wird ja schließlich auch noch 2019 erlaubt sein!
RISC-V hat aber auch eine gewaltige Schattenseite. Das Featureset ist mit Absicht klein gehalten und die Hersteller können und sollen es nach eigenen Wünschen erweitern.
Das wird dann darauf hinauslaufen das man diese Extras nicht nutzen können wird, weil niemand sonst sie auch Implementiert oder Implementieren darf. Dann hast du eine Datei für HL3.amd.exe, HL3.intel.exe, HL3.samsung.exe usw.
RISC-V halte ich deshalb erst mal nur im Embedded Bereich für Interessant. Aber eher untauglich für eine CPU die als Plattform für Desktops, Laptops oder Smartphones.
Aber es gibt ja offensichtlich auch freie Erweiterungen ... und bestimmt auch Hersteller abseits der im Bereich CPU/GPU etablierten, die ein Interesse daran haben könnten, so etwas zu produzieren (Google, Samsung, Huawei, ...).
Aber nur weil eine Erweitung frei Verfügbar ist muss sie nicht zwangsweise jeder nutzen. Versehe mich nicht falsch, ich finde die Idee einer freien CPU sehr gut, aber das ganze läuft vom Konzept eher auf Wildwuchs zu der bei Hardware nicht schön ist.
Das wirft einen immer in die 70/80 zurück wo für jeden Computer eigene Anwendungen geschrieben werden müssen weil jeder sein eigenes Süppchen kocht. Mit BASIC wurde es zwar besser aber die Befehle für Ton und Bild waren weiter für jede Kiste eigen. Dann gab es immer die tollen Kompatibilitätslisten was denn wo läuft etc.
Das will ich nicht wieder haben.
Das ganze ist noch am Anfang und man wird sehen müssen wie sich das Entwickelt.
Das ist korrekt, dennoch könnte nVIDIA beides anbieten. Denn alle FreeSync-Monitore kann nVIDIA ebenfalls ansteuern wenn die es wollten. Denen ist aber die monetäre Abgabe für proprietäre Lösungen wichtiger als generell die Masse zu unterstützen.
Das sich FreeSync-Monitore besser verkaufen, liegt sicher nicht daran das es "mehr" AMD Grafikarten auf dem Markt gibt.
Ich würde behaupten, dass mehr nVIDIA Benutzer einen Freesync-Monitor haben als ein AMD Benutzer einen GSync-Monitor. Wenn ein 144Hz 1080p/1440p Monitor Freesync mitbringt stört es nicht, dass der z.B. mit einer 1080 oder schneller betrieben wird. FPS sind mit der Karte so hoch, da braucht man auch kein gSync. Warum sollte ich mich dann auf eine handvoll Monitormodelle beschränken? Nur weil nVIDIA dann extra Geld für etwas haben will, was adaptive Sync fast genauso schafft?
Beispiel: aw2518hf (321,-) vs aw2518h (481,-)
Warum soll ich 50% mehr für einen Monitor ausgeben? Es kann mir doch keiner sinnvoll erklären, dass es die bessere Qualität von GSync gegenüber Adaptive Sync wert ist. Da kann ich doch das Geld direkt in eine stärkere Grafikkarte packen. Das ist was mich letztendlich stört. Denn es sind doch eher die schwachen Grafikarten davon betroffen, davon ausgehend die Masse spielt in 1080p/1440p. Diese hätten mit der günstigen AdaptiveSync mehr benefit als mit dem teuren GSync System.
Ich kann natürlich sagen, Wayne? Habe eine 2080/ti und zocke 1080p/1440p, juckt mich nicht. Mir geht es aber ums Prinzip. Wenn nVidia beides unterstützen würde und die GSync Modelle 20-50,-€ nur teurer wären, aber merklich besser, dann wären viele Diskussionen hier hinfällig.
Sorry für den vielen Text und fühl dich nicht persönlich angegriffen, aber GSync ist bei mir so ein Reizthema wo mir bisher keiner ein sinnvolles Argument bringen konnte warum man nVIDIA noch mehr Geld hinterher werfen sollte, wenn es auch besser geht.