An alle audiophilen Winamp User

conXer49 schrieb:
z.B. = Ein "Mercedes_Benz_Mixed_Tape" > MP3 < hört sich anders an wenn nicht von der der HD abgespielt , sondern von einer gebrannten Musik - CD die Wiedergabe erfolgt .

Beides über ein und den selben PC !

Kann jeder selber überprüfen !

Das kann aber höchstens nur dann sein, wenn das Ausgabeformat höher eingestellt ist als CD-Qualität. Beim Audio-CD brennen muss ja zwangsläufig 16bit 44,1kHz rekonstruiert werden, die dann später abgespielt werden. Beim direkt Abspielen muss das nicht in dieses Raster gepresst werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Unterschied geben kann, wenn in Windows 16 44,1 als Ausgabeformat eingestellt ist. Ist doch dann völlig egal, ob er die Umwandlung von mp3 in dieses Format live macht oder vorher beim CD brennen!? Sicher dass das nicht einfach Einbildung sein kann, weil ihr unterbewusst mit dem Wissen, dass CDs generell höherwertiger als mp3 sind, meint, etwas Besseres abzuspielen, wenn es von CD kommt?
 
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De-M-oN schrieb:
Normalisieren ist ein großer Fehler, da dies alles auf die Max. Amplitude setzt und somit haste trotzdem unterschiedliche Lautstärken..

Es kommt ganz drauf an, mit welcher Software man Normalisiert. Cubase und WaveLab tasten nach meiner Erfahrung die Relationen zwischen den einzelnen Auschlägen nicht an. Liegt ein Auschlag bei 20% vom Peak (globales Maximum), so liegt er da auch noch danach, nur dass der Peak dann bspw. von -6db auf +/-0db angehoben ist. Die Lautstärke wird nicht im ganzen Track auf "Maximum" gesetzt, sondern um einen festen Prozentsatz angehoben.
Abgesehen davon kommt es mir gerade auf die unterschiedlichen Lautstärken (manchen auch bekannt als "Dynamik") an, was ich auch schon so geschrieben hatte.

conXer49 schrieb:
@ DerOlf ,

ich versuche nun einige widersprüchkeiten kenntlich zu machen =

Zitat: (DerOlf)
Natürlich ist dieser Sound "dreckig", es rauscht, quietscht und übersteuert auch manchmal (z.B. bei der Snaredrum),

= schlechte Hardware .

Da gibts mal direkt ne Retour.
Ich glaube du hast einfach noch nie ne Hardcore-Kapelle Live gesehen, es geht nicht um die Aufnahme, sondern um den Livesound. Ich habe bisher (d.h. seit knapp 20 Jahren) keinen Tontechniker getroffen,der ein Schlagzeug so abgemischt hätte, dass die Snaredrum zwischendurch NICHT übersteuert. Und das Rauschen bzw. Quietschen liegt an den Verstärkern, der allgemeinen Lautstärke und den Effekten. Wir schicken den Sound unserer Instrumente vorm Amp nicht durch einen Gate oder Noise-Suppressor, da das den Klang verfälscht.

conXer49 schrieb:
Zitat: (DerOlf)
aber diese ungenauigkeiten sind menschlich und gehören daher zur Musik dazu,

= Seit wann ist schlechtes Equipment menschlich ?

Nicht schlechtes Equipment, sondern Unregelmäßigkeiten im Anschlag am Instrument. Ich schlage nicht jeden Ton immer mit exakt 13,573 Newton an, kein Musiker tut das. Und wenn Bands so aalglatt klingen, sind die Sounds gesampelt, und werden von der Audiospur nur getriggert. Der Effekt ist, dass diese Bands Live plötzlich gaaaanz anders klingen, als von CD.

conXer49 schrieb:
Zitat: (DerOlf)
Etwas was nicht da ist (natürlicher Sound), kann man nicht verbessern

Nur , was ist natürlicher Sound ? :cool_alt:

Na, wenn ne Gitarre klingt wie ne Gitarre, ein Bass wie ein Bass und ein Schlagzeug nicht wie Mutters Töpfe in der Küche oder wie ein schlechtes Synth-Imitat aus den 80ern.;)

Ich bin Musiker (so echt mit Instrumenten und OHNE PC Synthi und/oder MIDI, echte Handarbeit eben), und ich finde es einfach schade, dass es nur sehr schwer möglich ist, mit digitaler Recordingtechnik ordentliche Auifnahmen seiner eigenen Musik zu bekommen. Und glaub mir, bei meiner eigenen Musik weiß ich in etwa wie die klingen soll. Digital ist da bisher nicht wirklich drangekommen. Sogar die "Professionelle Aufnahme" die wir in einem digitalen Tonstudio haben machen lassen, ist so mit Nachbearbeitung zugeballert (Ich sag nur "globaler Input-AutoGate":kotz:), dass einem schlecht wird. Da wird man schon traurig, wenn man für diesem Müll seine Bandkasse geschlachtet hat.
Mit analoger Technik wirds halt sehr teuer und ist ziemlich umständlich, aber mMn lohnt sich der Aufwand. Gerade weil es da kein echtes Äquivalent zu den digitalen Fett-machern gibt, und man daher echte Dynamik ernten kann.

Aber darum gehts hier auch nicht, hier gehts ums Musik hören inkl. digitaler "Aufwertung", nicht ums Musik machen oder aufnehmen bei extremen Lautstärken. Die ganze Diskussion um analog vs. digital ist OT, mea culpa.

Also Hopp BtT.

Es gibt (mMn) einen Unterschied zwischen "direct Sound" von HDD und PC-internem CD Player, aber auch letzterer klingt etwas anders, als ein externer CD-Player, liegt vllt. an den D/A-Wandlern.
Natürlich alles 16bit 44,1khz (.wav von HDD und .cda auf der CD). Für mp3 verschwende ich eh keine Rohlinge, da sind mir sogar die billigsten noch zu teuer für.
 
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DerOlf schrieb:
Es kommt ganz drauf an, mit welcher Software man Normalisiert. Cubase und WaveLab tasten nach meiner Erfahrung die Relationen zwischen den einzelnen Auschlägen nicht an. Liegt ein Auschlag bei 20% vom Peak (globales Maximum), so liegt er da auch noch danach, nur dass der Peak dann bspw. von -6db auf +/-0db angehoben ist. Die Lautstärke wird nicht im ganzen Track auf "Maximum" gesetzt, sondern um einen festen Prozentsatz angehoben.
Abgesehen davon kommt es mir gerade auf die unterschiedlichen Lautstärken (manchen auch bekannt als "Dynamik") an, was ich auch schon so geschrieben hatte.

Ich rede aber nicht von unterschiedlichen Lautstärken im Lied, sondern deine DATEIEN sind nach wie vor unterschiedlich laut. Zumindest nach der max. Amplitude Methode.

Warum überhaupt so einen verdammten Umstand, wenn es doch ReplayGain gibt ???
Erstens ist das viel präziser, 2. kann man es jederzeit ändern/rückgängig machen, da die Tonspur nicht angefasst wird.

Also warum Normalisieren? Warum? Warum wenn es ReplayGain gibt??

Wenn du es per Album Gain Einstellung machst statt per track, geht er sogar danach,welche Lieder auf einem Album leiser sind und welche lauter.
Bei ReplayGain wird die Dynamik gerade am besten beibehalten.
 
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Kurzer Nachtrag:
DerOlf schrieb:
Cubase und WaveLab tasten nach meiner Erfahrung die Relationen zwischen den einzelnen Auschlägen nicht an.
Nicht nur Cubase und WaveLab. Keine Software tut das.
Andernfalls wäre es auch kein Normalisieren, sondern eine (dynamische) Kompression.
Somit dürfte ein Normalisieren bei fertig gemasterten Tracks auch keinen Unterschied mehr bewirken, da dort die Spitzenpegel spätestens seit Anfang der 90er so gut wie immer bei 0 dB liegen. :)

ReplayGain "normalisiert" in dem Sinne also auch nicht. Stattdessen wird eine Durchschnittslautstärke bestimmt, um den Pegel um die Differenz zur gewünschten Lautstärke anzuheben oder abzusenken.

Und um De-M-oN zu zitieren:
De-M-oN schrieb:
Ich verwende kein Replaygain. Ich hasse Replaygain. Vor allem wenns verwendet wird um die Tracks leiser zu machen. wtf was soll das denn bringen? Wenn eine CD zu laut gemastered wurde, was soll denn das bringen, die im Nachhinein leiser zu machen? Nichts^^
 
Naja der Post ist recht alt.

Trotzdem ich persönlich brauche ReplayGain nicht.

Ich hab damit kein Problem wenn evtl ein anderes Album ein klein wenig andere Lautstärke hat als das andere.

ReplayGain ist aber recht gut wenn man an ein Internetradio sendet, da ist es schon ganz gut wenn man eine gleichbleibende Lautstärke einhält.
Das gute an Gain ist das es eben die Tonspur aber nicht angreift.

Der Post ist auch hauptsächlich darauf bezogen, das es kein Sinn macht auf 89db runterzudrücken, wenn man beispielsweise 99db gemasterte Quelle besitzt^^

EDIT: Ach ich versteh nun warum ich schrieb. Weil ich für MP3s MP3Gain nutze.

Bei MP3Gain kann ich nämlich die gewünschte db Zahl direkt eintragen, bei ReplayGain hat man diese 89db Orientierung.

Geht zwar beides, aber bei ReplayGain muss ich dann ausrechnen wie hoch ich + setzen muss.
Bei MP3Gain wird auch ein APEv2 Tag geschrieben, damit geht das sogar lauter bei Playern die kein ReplayGain können (habe im Winamp ReplayGain aus, dennoch sind die APEv2 getaggten Tracks trotzdem lauter. (Mit ReplayGain wären sie es dann nicht))
 
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Als Musiker nutze ich natürlich (naja, ich versuche es halt) die ganze Bandbreite der mir bekannten musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten.

Lautstärke ist eine davon. Daher gehe ich stets erstmal davon aus, dass Lautstärkeunterschiede innerhalb eines Albums oder Tracks gewollt sind. Wenn ich diese Feinheiten "ausbügele" (z.B. mit ReplayGain), könnte ich dem Interpreten auch gleich sagen "LMAA". Was ist den so schlimm daran, wenn ein Track leiser oder lauter ist als die anderen in meiner aktuellen Playlist? Wenn's mich nervt (was es nur sehr selten tut), mache ich halt lauter oder leiser. Ich glaube, wenn mir dafür die Energie fehlt, lege ich mich besser sterben.

Aber ich denke ebenfalls, dass jeder selbst entscheiden muss, wie seine Musik klingen soll, den Interpreten interessierts meist nicht besonders, wie Irgendjemand seine Stücke behandelt.
Mir ist das eigentlich auch total Schnuppe. Wer XYZGain, oder WasweißichwasfürnTool drüberjagen will, soll das tun.

De-M-oN schrieb:
Also warum Normalisieren? Warum? Warum wenn es ReplayGain gibt??

Natürlich ist es stets besser, die Datei nicht anzutasten, mit fertig gemasterten Tracks mache ich das auch nicht, nur mit meinen eigenen Aufnahmen, da die mir mit einem Peak von ca. -10db dann doch etwas zu leise sind, zumal der Peak dann oft noch von einem Ausnahme-Akzent kommt, der Rest ist also noch leiser.
Es macht auf die dauer einfach keinen Spass, wenn man seine eigenen Aufnahmen immer doppelt so laut drehen muss, wie fertig gemasterte Tracks.
Daher normalisiere ich meine eigenen Sachen, wobei ich allerdings immer eine Kopie des Originals behalte.
Ist die Frage nach dem WARUM damit beantwortet?

Und MP3Gain? habe ich ausprobiert, fand ich kacke. Lauter machen kann ich meine Mucke manuell (Wozu gibts Lautstärkeregler?), und der Sound ist durch mp3Gain bei mir nicht gerade verbessert worden. Ich persönlich löse das so, dass ich meinen PC-Master immer auf ca. 75% habe, dafür die Boxen (aktiv) eben etwas lauter. Dadurch kann ich ganz bequem am PC manuell die Lautstärke anpassen, ohne jedes extra Tool oder Plugin. Zur Not könnte man ja noch den Arm ausstrecken und die Boxen lauter drehen.;)

Aber ich glaube, das alles sind meine ganz eigenen und vielleicht etwas sehr speziellen Hörgewohnheiten, wie eigentlich bei Jedem. Dem einen gefällts puristisch, der Andere hats gerne Superlaut oder -fett, Einer braucht mehr Mitten, der andere vieeeeel Bass... who cares?
Ich höre Musik eben gerne unverfälscht, mit allen Vor-und Nachteilen, die das so mit sich bringt.

Nichts liegt mir ferner, als jemandem meine Meinung aufzuzwingen. Verzeiht, wenn das manchmal trotzdem so rüberkommt, es ist eigentlich immer nur meine Meinung.

Es lebe die Vielfalt, und dabei fällt mir wieder ein: "MTV get off the Air...NOW!" (DK)
 
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MP3Gain verändert die Dynamik doch auch nicht.

Es macht eben wie du selbst schon schreibst den Track lauter um x db.

Genau das scheint doch dein Problem auch bei deinen eigenen Aufnahmen zu sein. -> Sie sind dir zu leise

Also was spricht dagegen es mit MP3Gain / ReplayGain dann anzupassen, so das sie eben lauter sind.
So brauchst du auch keine Original-Datei behalten, weil du diese Einträge jederzeit löschen kannst oder gar vom Player ignorieren lassen kannst...

Ich versteh es nach wie vor nicht^^
 
Es geht mir beim Normalisieren der Tracks nicht nur darum, sie genauso laut zu hören, wie "normale" Tracks (das ist mehr ein positiver Nebeneffekt), aber ich möchte gerne anderen Menschen meine Musik mitgeben.

Bevor ich die Tracks also auf CD brenne, möchte ich sie schon etwas angehoben haben, meist schneide ich auch wirklich störende Peaks ab (oder stauche sie eben etwas).
Es spräche natürlich nichts gegen ein PlugIn zur Lautstärkenanpassung, ausser dass ich es eben für unnötig halte (siehe Post oben), jedenfalls für meinen Privabereich.

Wenn ich jedoch meine Tracks auf CD veröffentlichen möchte, sollten die schon von vornherein einen gewissen Pegel haben -> vorm Brennen Normalisieren. Die CD's sollen dann bei Konzerten verkauft werden, und ich wäre ganz schön entäuscht, wenn ich bei einer gekauften CD die Lautstärke noch künstlich anheben müsste.

Zum Hören ist es mir Latte, wie laut die sind, Hauptsache man hört alles. Ist ja nicht wirklich so, dass meine eigene Musik "Überaschungen" für mich bereithält, aber einen gewissen Qualitätsanspruch habe ich schon.
Wer selbst recordet, der kennt auch das Bedürfnis den "Professionellen" nahekommen zu wollen, was bedeutet, dass man seine Tracks möglichst in Richtung Kauf-CD (+6db) bringen möchte, und zwar dauerhaft, was wiederum eine ständige suche nach Technologie bedeutet mit der das möglich ist.
Die Originale behalte ich, weil ich bei einigen Versuchen eben schlechte Erfahrungen gemacht habe. Die haben den Track angehoben, und dabei z.B. Störfrequenzen (z.B. einzelne Frequenzbereiche von Becken, oder Bass) so übermächtig gepusht, dass man sich den Kram danach nicht mehr anhören konnte.
Aus Fehlern sollte man lernen, daher behalte ich immer noch eine unveränderte Originalspur.

Aber Recordingzeuch hat hier echt nichts zu suchen, dafür ist es das falsche Forum. Wie schon so oft gesagt: Beim Hören muss ohnehin jeder selbst wissen, wie's klingen soll.

Und "Lauter machen um x db" kann ich meine Mucke manuell und individuell, entweder an den Boxen, oder direkt am PC. Dafür brauche ich also auch kein weiteres WinAmp-Plugin. Um den Windows Mixer zu erreichen muss ich meine Maus grad mal 1,5cm bewegen und ein zwei mal klicken, keine besonders große Anstrengung, und definitiv zu wenig, um Online nach einer "Lösung" für dieses "Problem" zu suchen. Ehrlich gesagt verstehe ich Leute nicht, die lieber das Netz nach einer solchen Lösung durchstöbern, als sich minimal zu bewegen, so faul kann doch eigentlich niemand wirklich sein...oder irre ich da?
Und selbst wenn man sofort das passende findet, dauerrt installieren und einstellen meist trotzdem noch 10000 mal so lange, wie die Lautstärke einfach hochzudrehen. Meiner Meinung nach ist das Plugin der Mehraufwand, zwar nur einmal, aber wofür verdammt?
Wenn ich es nötig hätte, würde ich glaub ich eher ne ordentliche Multimedia-Tastatur kaufen gehen, die die entsprechenden Bedienelemente hat, aber ich sitze auch vorm PC, wenn der Musik abspielt, und das ist ja bei vielen gerade nicht so, bei einigen dudelt der ja den ganzen Tag vor sich hin. Und da ist ein Plugin, was einem diese "Anpassungsarbeit" abnimmt schon sinnvoll, da man sich eben nicht mehr selbst kümmern muss.
Manchmal empfinde ich es jedoch als "willkommene Abwechslung", bei meiner Arbeit am PC (momentan mit SPSS und M$-Office), zwischendurch ein bisschen an der Musik rumzuschrauben.

Vielleicht liegts auch am Alter (37), dass ich mir nur ungern Dinge, die ich "noch" selbst erledigen kann, abnehmen lasse...:hammer_alt:
 
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Man braucht kein Plugin. ReplayGain kann winamp schon so...

Ja die Leute machens aber um eine einheitliche Lautstärke zu haben. So das man nicht bei uralten CDs erstmal total aufreißen muss, und bei neuen CDs dann erstmal kräftig runterdrehen muss, damit die Nachbarn nicht vom Hocker fallen.

Vor allem wenn man eine CD erstellt mit gemischten Liedern, die man dann auf einer Anlage abspielt und man sonnt sich draußen (nur als Beispiel). Wer hat dann Lust ständig wieder reinzulaufen weil das nächste Lied wieder leiser ist, und das andere wieder laut ist?

Selbiges für Internetradio. Wenn ich als DJ an einem Internetradio sende, dann sollte ebenfalls eine einheitliche Lautstärke gegeben sein.

Oder ich habe eine 89db CD von früher, am PC hör ich zu 99% mit Kopfhörer. Nun ich habe einen KHV, aber Leute die so etwas nicht haben, können gar nicht so leicht mal eben weiter aufdrehen (Impedanz/Wirkungsgrad)
Dann also mein KHV entsprechend aufgedreht, weil auf das Lied bin ich grad so geil, das wollt ich mal so richtig mit Power hören.
Dann schreibt mich plötzlich einer in ICQ an (auch hier Beispiel) BÄMM meine Ohren!!
 
Alles gute Gründe, aber ich benutze den PC eben auch etwas anders. Z.B. nutze ich ICQ oder Ähnliches garnicht, wenn mein PC Mucke macht, sitze ich meist davor, Internet-DJ bin ich auch nicht, und Radio-hören habe ich mir vor langer Zeit abgewöhnt, ständiges rumzappen macht mir weniger Spass, als ne eigene Playlist zu erstellen. I-Net-Radio bietet zwar auch gute Möglichkeiten der Individualisierung, aber die meisten Sender bieten mir einfach nicht das, was ich suche. Allerdings ist es wohl auch unmöglich ALLE Stationen zu kennen.

Naja, meine PC-Nutzungsgewohnheiten sind halt nicht ganz "normal", der ist zum Arbeiten, Surfen und Zocken. Für Musik habe ich andere Möglichkeiten, die ich lieber nutze, weil sie mir mehr geben/besser gefallen.
 
"somafm" kenne ich schon, ich hab da nicht wirklich was für mich gefunden, obwohl die schon ein gutes Angebot haben.

Mir reichen momentan (für meine bedürfnisse) die knapp 60gb Musik auf meinem Rechner aus (knapp zwei drittel davon ist eigener Kram, den Radio ja eh nicht bieten kann;)), und selbst davon habe ich lang noch nicht alles gehört. Wie auch? es kommt ja ständig neuer Krams dazu.

Also bin ich mit Mucke momentan recht gut versorgt...
 
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