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News Angry-Birds-Entwickler: Kickstarter macht Entwickler zu „Zirkustieren“

Da spricht wohl der Neid da man den Leuten sowas wie Angry Birds nicht auf dieser Plattform anbieten könnte. Herstellern von oberflächlichen Games die nur vom Hype leben ist Kickstarter natürlich ein Dorn im Auge, man müsste ja Qualität liefern...
 
Da spricht vor allem jemand der keine Ahnung davon hat wie es mit einem großen Publisher abläuft. Die haben bisher ja nur ihre Minispiele selbst veröffentlicht. Aber spätestens wenn die noch etwas größer und dann von EA geschluckt werden wird ihm schon klar werden wo die Vorteile von Kickstarter liegen ;-)
 
Apfel=|Birne

Hört sich ganz so an, als würde da jemand nicht genug vom Kuchen abbekommen.

Für mich ist Kickstarter einfach eine neue Form der Vermarktung, wobei der Kunde stärker mit dem zu finazierenden Projekt vertraut gemacht wird, als bspw. bei einem einfachen Teaser.
Nur logisch, dass das bei den Leuten gut ankommt.

Die Entwickler sollten entlich mal aufwachen und sich nicht vor neuen Verkaufmöglichkeiten/Marketingstrategien verstecken.
 
Irgendwie hat er schon recht. Am Ende sollte ein gutes Spiel bei rumkommen und nicht nen Haufen Getöse um nix gemacht werden.
 
Projekte wie Wasteland 2, Shadowrun Online oder jüngst Project Eternity sind schon extrem vielversprechend, das hätte ohne direktes Feedback der User und Crowdfunding wohl nie in der Art realisiert werden können.

Crowdfunding ist einfach genial um die Hardcore Fans anzusprechen und dieser Verwässerung der Spiele zugunsten höherer Massenkompatibilität entgegenzuwirken :)

Und alle genannten Games kommen für Linux :)
 
Sehr traurig, was der Typ da von sich gibt...
Bloß weil er es auf old-school Wegen geschafft hat ein mini-spiel einfach durch eine irrsinnig weit verbreitete Plattform erfolgreich zu machen, heißt das nicht, dass das auch für richtige Spiele funktioniert. Das sind dann doch zwei Paar Schuhe. Ein Mini-Spiel wie Angry-Birds kann man mit ein paar Hobby-Programmieren eher schnell coden bzw. vorfinanzieren. Das ist ein Bruchteil dessen, was eine echte Game-Engine (nur die Engine alleine) benötigt and Zeit/Geld.
Hochmut oder Realitätsverlust... kA...

MfG, Thomas
 
HighTech-Freak schrieb:
Hochmut oder Realitätsverlust... kA...

wie ich schon schrieb, das is der pure Neid, nix anderes :D
 
Kommt mir auch so vor, da ist jemand wohl der Erfolg zu Kopf gestiegen. Was soll denn bitteschön falsch daran sein, ein gutes Verhältnis zum Kunden-Investor zu pflegen? Ich nenne sowas Fortschritt, ein Produkt mit dem Kunden zusammen zu entwickeln, für den ist es ja schließlich schlussendlich!
 
Kann Mr.Wifi nur zustimmen, Kickstarter ist ein Segen für Linux Gamer.

Außerdem wird dann endlich mal produziert was die Verbraucher möchten und nicht einfach nur schlechte Fortsetzungen von bekannten Titeln.

Ich gebe zu manche 1000$ und höher Donations sind schon etwas seltsam, allerdings versucht man glaube ich den Leuten einfach etwas zu bieten für solch eine hohe Spende. Mit Prostitution hat das nichts zu tun.
 
Völlig sinnlose Kritik.

Kickstarter bzw. Crowdfunding ist nur eine weitere Möglichkeit der Finanzierung. Wird kein Entwicklerstudio dazu gezwungen diesen Weg einzuschlagen oder für hohe Summe besondere Gegenleistungen zu liefern. Aber wenn einem langweilig ist, dann kann man sich auch mal sinnlos aufregen...
 
Romero? Der Typ der Daikatana gegen die Wand gefahren hat? Ein Großmaul erster Güte, mehr nicht. Peter Molyneux ist zwar auch ein Schwätzer, hat aber zumindest Stil.

Sein Argument kann ich aber verstehen: Entwickler müssen extrem auffallen, um bei Kickstarter die nötigen Gelder einzusammeln. Und auffallen tut man eben durch irre Versprechen oder verrückte Features.

Anders als bei Publishern MUSS man hier durch irrwitzige Ansagen auffallen. Diese schreckt so etwas eher ab, besonders wenn man sich nicht sicher sein kann sein Geld am Ende wiederzubekommen.
 
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