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TestAnker 548 Powerbank im Test: Mobiles Laden auch fürs Notebook mit 192 Wh
Zwischen Outdoor-Powerbank und Powerstation mit Display, Solaranschluss und LED-Lampe überzeugt die Anker 548 Powerbank im Test. Mit zwei USB-C- und zwei USB-A-Anschlüssen lädt sie Smartphones und Notebooks mit zusammen bis zu 87 Watt. Eine Besonderheit ist auch der langlebige LiFePO4-Akku mit 192 Wh.
Interessant, da Anker ganz gute Qualität hat. Aber ohne Schuko sehe ich in dem Gerät nicht allzu viel Sinn.
Ist doch dann nur ne teure Powerbank, oder?
Beim Camping ist die Wasserfestigkeit wichtig, die ist hier nicht gegeben, das muss man also definitiv wissen bzw wäre für mich dann nichts.
Die Idee des Mobilen Arbeiten ist echt cool. Man fährt ins Grüne, nimmt diese Powerbank, Klappstuhl und Tisch und Sonnenschirm mit und arbeitet von dort den ganzen Tag ohne auf den Strom achten zu müssen.
Sowas mit zusätzlich je 1x 12 V und 9 V 5A DC-Rundbuchse wäre genau was ich suche.
Leider noch nichts gefunden.
Meine Kamera zieht beim Auslösen derart viel Strom, dass jede Powerbank bei Versorgung des Akkudummys zusammenbricht. Einzig mit einem 9V 5A Netzteil funktioniert es.
8 Kilo Powerstation mit 230V AC für Zeitraffer mitnehmen ist nicht so praktikabel.
@DarkSoul
Hab es noch mal konkretisiert. Habe schon die QCCP Adapter probiert, die liefern aber auch nur 2,5 A, was für meine Kamera zu wenig ist. Sobald der Spiegel klappt, bricht die Spannung ein und die Kamera zeigt "ERR".
Aber ein Buck Converter wäre mal einen Versuch wert. Problem ist wirklich die Kamera, Slider, Pan, Tilt und Timer gehen problemlos per USB (PD).
Sowas mit zusätzlich je 1x 12 V und 9 V 5A DC-Rundbuchse wäre genau was ich suche.
Leider noch nichts gefunden.
Meine Kamera zieht beim Auslösen derart viel Strom, dass jede Powerbank bei Versorgung des Akkudummys zusammenbricht. Einzig mit einem 9V 5A Netzteil funktioniert es.
8 Kilo Powerstation mit 230V AC für Zeitraffer mitnehmen ist nicht so praktikabel.
Nikon D850, die 700er und 800er sind für ihren hohen Strom beim Auslösen bekannt. Der Gesamtverbrauch ist nicht das Problem, nur der Peak in dem Moment, wo der Spiegel hochgerissen wird.
Mit dem kleinen EN-EL15 Akku (7 V, 2250 mAh, 15,8 Wh) schafft sie problemlos 1200 Fotos und läuft mehrere Stunden am Stück wenn ich Zeitraffer mache. Aber das ist bei langen Raffern die über 6, 9, oder 12 Stunden gehen zu wenig.
Habe mir folgendes im Juni für 65€ geholt, lädt in der Sonne tatsächlich mit 2,5A, reicht für ein Telefon zu laden. Vorteil ist, passt in jeden Rucksack und ist sehr leicht:
Nun kommen die LiFePo Akkus endlich im kleinen PowerBank Bereich an. Das freut mich sehr! Mehr Leistung hätte sie echt gut vertragen können aber es geht in die richtige Richtung.
Weniger Funktionen, weniger Ausgangsleistung, simplere Akkutechnologie, keine Gewährleistung da direkt aus China, da sind doch gleich etliche Haken dabei, die einen Vergleich schwierig machen.
@Frank Kompetenter und lesenswerter Test (bin nichts anderes gewohnt von CB). Bei einer mobilen Powerbank dieser Leistungsklasse fuer unterwegs waere aber noch ein Hinweis hilfreich gewesen dass sie bei den meisten Fluggesellschaften legal nicht mitgenommen werden kann (>100Wh Kapazitaet). Deshalb zum campen nur geeignet solange man sich ausschliesslich auf dem Landweg bewegt.