News Anonymous wird in Dokumentarfilm portraitiert

Ben-09 schrieb:
Naja.. Anonymous ist aber nicht das Volk.. sondern auch nur eine Gruppierung.
Das kommt natürlich darauf an, was man unter Volk versteht. Ist es jedes Individuum oder die Mehrheit der Bevölkerung eines Staates? Bei Anonymous wird es noch einmal zusätzlich kompliziert, da sie als Gruppierung eigentlich staatenlos sind.

Wenn man Anonymous als "Stimme des Volkes" betrachten möchte, dann müssten sie innerhalb eines Staates wirklich sehr sehr viele Mitglieder haben. 50% der Bevölkerung mindestens, würde ich sagen.
Wenn sich allerdings solche Menschenmassen gegen ihren Staat auflehnen, dann ist es auch keine Selbstjustiz und kein Aufstand mehr, sondern eine Revolution, die da stattfindet.
Siehe Ägypten oder besser noch V for Vendetta. ;-)



Ben-09 schrieb:
Zum Bsp. gibt es doch viele Leute hier im Forum die mit A. sympathisieren wenn man so die Comments liest.. und viele die sich noch vor einer Woche tierisch darüber gefreut haben, dass A. Facebook lahmlegen will... aber scheinbar war die Mehrheit von A. der Ansicht, dass FB zwar nicht so toll ist bzgl. der Datensammlung.. aber dennoch eine Notwendigkeit darstellt auf Grund der Kommunikationsmöglichkeit und der Möglichkeit der freien Meinungsäußerung. Und von den Anon-Anhängern wird ein guter Teil nun wohl etwas enttäuscht sein weil hier eben nicht Robin Hood ankam um sie vor der bösen Datenkrake zu retten (obwohl man sich ja freiwillig dahin begibt) sondern eher die Leute in dem Moment das Zepter geschwungen haben die dort anderer Ansicht sind.
Also ich mag die meisten Aktionen von Anonymous eigentlich gerade deswegen, weil ich ihre Grundsätze kenne und ich mich auch mit ihnen identifizieren kann. Ich weiß, dass sie auf keinen Fall gegen die freie Meinungsäußerung vorgehen würden. Deswegen weiß ich auch, dass diese komischen OpRTL und OpFacebook Videos von irgendwelchen Möchtegern Anons ins Netz gestellt wurden, die überhaupt keine Rückendeckung vom Kern von Anonymous haben.
Ich mag FB zwar auch nicht und trotzdem würde ich dieese OpFacebook nicht gutheißen. Genau so wie Anonymous das nicht tut.

Leider lassen solche Möchtegern-Aktionen Anonymous immer in einem etwas schlechtem Licht dastehen, aber so ist das nunmal bei einem losen Verband aus Leuten bei dem jeder mitmachen darf.

Bisher gab es glaube ich nur 2-3 größere Aktionen mit denen ich nicht zu 100% einverstanden war, aber ich war auch nicht zu empört darüber, dass sie durchgeführt wurden.
Anders verhält es sich da schon bei so manch einer politischen Entscheidungen in unserem Land. Dort gibt es deutlich mehr Entscheidungen als 2 oder 3 mit denen ich nicht einverstanden bin und die stören mich teilweise extrem.
 
Zuletzt bearbeitet:
noxon schrieb:
Das kommt natürlich darauf an, was man unter Volk versteht. Ist es jedes Individuum oder die Mehrheit der Bevölkerung eines Staates? Bei Anonymous wird es noch einmal zusätzlich kompliziert, da sie als Gruppierung eigentlich staatenlos sind.

Wenn man Anonymous als "Stimme des Volkes" betrachten möchte, dann müssten sie innerhalb eines Staates wirklich sehr sehr viele Mitglieder haben. 50% der Bevölkerung mindestens, würde ich sagen.
Wenn sich allerdings solche Menschenmassen gegen ihren Staat auflehnen, dann ist es auch keine Selbstjustiz und kein Aufstand mehr, sondern eine Revolution, die da stattfindet.
Siehe Ägypten oder besser noch V for Vendetta. ;-)


Naja.. man kann ja nie für alle sprechen aber doch zumindest für eine Mehrheit. Und ein guter Teil der Bevölkerung hat wahrscheinlich noch nie etwas bzw kaum was von Anonymous gehört.
Dazu kommt, dass man A. wohl durchaus als eher links betrachten könnte... womit schonmal viele Konservative als Sympathisanten wegfallen. Dann noch die Leute die sich einfach nicht dafür interessieren dazu.. und die Gruppen die sich evtl. sogar also von A. angegriffen fühlen. Schlussendlich glaube ich, dass A. noch sehr weit davon entfernt ist die Stimme von irgendeinem Volk zu sein... es sei denn, dass Volk setzt sich aus männlichen, internetaffinen, eher atheistischen und linksorientierten Bürgern bis maximal Mitte 30 zusammen... dann... vielleicht. ;)
 
Tuetensuppe schrieb:
Völliger Blödsinn.
Was ist daran Blödsinn?

Wenn's nach dir ginge hätten wir eventuell immer noch die Sklaverei in den USA.
Damals war es richtig die Sklaven über die Underground Railroad zur Flucht zu verhelfen, obwohl es illegal war.

Wer sagt, dass man sich immer und unter allen Umständen an Gesetze halten muss, der spinnt.


PS: Unsere deutsche Geschichte fasse ich hier vorsichtshalber mal gar nicht erst an. Würde eh nur in die Hose gehen. Aber es sollte klar sein, dass Gesetze nicht unbedingt etisch korrekt sein müssen und häufig auch zur Kontrolle und Unterdrückung des Volkes eingesetzt werden.
 
Na du willst doch nun die Aktionen von Anonymous nicht mit dem Kampf gegen den Nationalsozialismus oder die Sklaverei vergleichen oder?
 
Auch wenn man die ein oder andere Aktion gut oder richtig findet, so bewegen sie sich mit ihren Methoden außerhalb jeder Rechtsstaatlichkeit. Sicher, es ist klasse, dass sie etwas gegen Kinderpornographie getan haben, aber das Veröffentlichen der Namen ist dennoch kritisch zu sehen. Es führt zu einer Vorverurteilung und dabei sollte in einem Rechtsstaat der Grundsatz gelten, dass erst mit einer Verurteilung die Schuldfrage geklärt ist.
Anonymous entscheidet dies aber selbst, indem sie es veröffentlichen. Sie hätten diese Namen auch einfach den Behörden zuspielen können. Diese hätten dann weiter ermitteln können. Und das ist meine Kritik an dieser Gruppe. Sie entscheiden letztendlich unabhängig von rechtsstaatlichen Prinzipien. Hier Handeln ist lediglich ihrer persönlichen Wahrnehmung über Recht und Unrecht unterworfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ben-09 schrieb:
Na du willst doch nun die Aktionen von Anonymous nicht mit dem Kampf gegen den Nationalsozialismus oder die Sklaverei vergleichen oder?

Es geht Noxon doch glaube ich gar nicht darum A. Aktionen mit dem NS Regime oder der Sklaverei zu vergleichen.
Er will dir nur klar machen das deine Argumentation von wegen Stimme des Volkes und so und an Gesetzte halten immer als relativ zu betrachten ist.
Denn als in Amerika die Sklaverei begann war der größte Teil der Bevölkerung dafür oder es war ihnen egal. Hätten da also schon Gegner gesagt "och die Mehrheit ist ja dafür, also machen wir nichts da wir ja nicht Volkes Stimme sind" hätte sich nie was getan. Bzw. selbst nach dem Krieg und dem Ende der Sklaverei musste ein großer Teil des amerikanischen Volkes per Gesetzt gezwungen werden sich auch daran zu halten. Und es hat lange gedauert bis die schwarzen in Amerika nicht mehr (von deinem als so wichtig erachteten "größten Teil" des Volkes) diskriminiert wurden.
Die Mehrheit des Volkes hat also nicht immer Recht und macht oft die falschen Dinge, also braucht man Vorreiter und Querdenker die halt nur einen kleinen Teil vertreten sonst ändert sich nie etwas.
Und die NS Zeit ist ein tolles Beispiel für Gesetzte. Hier werden garantiert alle übereinstimmen das die Gesetzte aus dieser Zeit menschenverachtender Schwachsinn waren. Trotzdem war es "legal" und "richtig" unter der damaligen "Regierung" und alle hatten sich daran zu halten. Was wäre also passiert wenn niemand diese Gesetzte gebrochen und Widerstand geleistet hätte.
Heute ist die Situation zwar gottseidank komplett anders, aber an den Tatsachen hat sich nicht viel geändert. Auch heute gilt immer noch die Mehrheit hat nicht immer Recht und man muss sie auch nicht immer vertreten, denn sonst wäre man Politiker.
Und auch die bestehenden Gesetzte sind nicht immer richtig und müssen auch manchmal gebrochen werden.
Ob Anonymous nun gut oder schlecht sind will ich gar nicht beurteilen, ich weiss nur das ohne solche Gruppierungen (hier meine ich fast alle privaten Gruppierungen die für wichtige Veränderungen in der Welt kämpfen) sich nie etwas ändern würde.
Denn seien wir mal ehrlich auf wenn, außer auf sich selbst, sollte man denn hier vertauen. Unsere Politiker, oder die Wirtschaftsunternehmen, wohl kaum. Wer das glaubt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Beispiel hingt aber allgemein da es sich bei Anon nunmal eher um eine Gruppierung handelt sich selbst oft das Recht herausnimmt zu entscheiden was gut und was schlecht ist.

Ein passender Vergleich wäre z.Bsp die Occupy Bewegung in den USA... selbsternannte 99% bzw. den Teil der Bevölkerung wollen sie repräsentieren, dass von diesen 99% aber wahrscheinlich mehr als die Hälfte recht zufrieden ist interessiert die nicht. Die Sache ist doch die, dass eine verhältnismäßig kleine Gruppe von aktiven bei A. entscheidet was geht und was nicht... da kommen ein paar hundert Leute online zusammen.. vllt. mit Sympathisanten 2-3 Tausend und entscheiden mehr oder weniger spontan was das nächste Ziel ist. Klar kann das auch Aktionen hervorbringen die ich als nicht schlecht empfinde. Aber wer hat den Leuten das Recht gegeben diese Entscheidungen zu treffen? Ich war es nicht... ich hab niemanden gewählt und mich hat niemand gefragt... und das trifft auf 99,99% der Bevölkerung zu.

Es mag ja sein, dass die Mehrheit nicht immer Recht hat, aber wer sagt, dass eine Gruppe wie A. immer Recht hat? Ich mein hier haben es ja schon ein paar gesagt, dass sie auch nicht alles was A. gemacht hat so toll fanden. Aber irgendwie wird das bei der Bewertung von denen dann einfach ignoriert und nur das positive gesehen.
 
Naja aber das es wirklich nichts auf der Welt gibt das nur gut oder schlecht ist, alles hat nun mal seine vor und nachteile, sollte jeder wissen. Wenn man da Anonymous ausnimmt ist man schon echt nicht mehr normal.
Ich glaube aber auch nicht das Noxon das meint. Die Leute die denken A. hat keine Nachteile sind die paar dummen Kiddies hier von denen man eh nichts ernst nehmen darf.
Bei deiner Argumentation hört es sich aber immer so an als wolltest du sagen, jeder auf der Welt darf nur das tun was legal ist oder was eindeutig von der Mehrheit der Menschen unterstützt wird. Doch das ist meiner Meinung nach totaler Quatsch, denn wie schon gesagt so ändert sich nie was, sonst würde es nie Vorreiter oder Querdenker geben. Und ohne solche Leute oder Gruppen kommt die "geistig träge" Mehrheit des Volkes doch nie darauf das etwas falsch läuft.
Und zur Entscheidung was falsch und richtig ist, was haben denn die Widerständler bei allen Revolutionen der Geschichte gemacht? Sie haben selbst entschieden was falsch und was richtig ist. Denn die Mehrheit des Volkes ist zu Beginnn solcher Revolutionen meistens noch "Obrigkeitshörig" und hält alles für richtig. Ein Psychater würde sagen sie sind unmündig und unfähig selbst zu entscheiden oder zu sehen was das beste ist. Also muss eine Minderheit für die Mehrheit entscheiden.
Das dies bei Anonymous der Fall ist wage ich doch schwer zu bezweifeln und sehe sie auch nicht als tolle Gruppierung an.
Was ich lediglich damit sagen wollte (nach langer Schwafelei) ist, das Noxon und ich hier eher etwas losgelöst von Anonymous allgemein über das Thema Veränderung in der Gesellschaft reden und dir es wohl eher direkt um diese bestimmte Gruppe geht. Von daher ging unsere Argumentation wohl etwas aneinader vorbei und unsere Ansichten liegen evtl. gar nicht so weit auseinander.
Denn ich glaube auch nicht das Anonymous auch nur ansatzweise eine gute Basis für sinnvolle und gute Veränderung in der Gesellschaft ist. Da müssen wir andere Wege finden.
 
Klar ist Veränderung okay - das sehen wir wohl ähnlich. Und klar kann es sein, dass da mal Gesetze ausgehebelt werden müssen. Aber wenn dann von doch von Leute die mehr oder weniger qualifiziert sind und eine Alternative bieten. Ich bin nun wie man schon sehen kann nicht unbedingt ein Fan von nennen wir es mal liebenswerten Amateuren :) Die meinen es oft sicher gut... aber über die Konsequenzen und praktische Umsetzung werden sich nicht allzu viele Gedanken gemacht.

Wir haben ja nun auch die Piratenpartei... eine Partei die zumindest derzeit für mich auch zur Gruppe der wohlwollenden Amateure gehört. Man hat den Eindruck die wollen keinem was böses... aber wenn dann so eine Forderung wie in Berlin nach gratis Nahverkehr für alle kommt... dann möchte ich meinen Kopf einfach auf den Tisch hauen :D Der Idealismus und die guten Absichten sind da... aber die Leute sind völlig planlos. Von dem her sollten Gruppierungen die etwas verändern wollen eben auch qualifiziert sein. Das sehe ich bei Anonymous nicht. Und es gibt auch keine Möglichkeit das zu überprüfen.. bzw darauf wird denke ich mal auch weniger wert gelegt von deren Seite. Es gibt einen Vermeindlichen Mangel der behoben werden soll... und danach die Sintflut ^^
 
Naja, ich stimme dir weitesgehend zu. Nur das was du jetzt über die Piraten sagst hat früher auch die Mehrheit über SPD (ja in ihrer Anfangszeit, galten sie als Staatsfeinde und Kriminelle) und Grüne gesagt. Und schau sie dir heute an.
Man muss den Amateuren halt auch die Chance geben zu Profis zu werden. Denn es kommt niemand als Profi zur Welt, auch nicht die Nachwuchspolitiker der großen Parteien, die sind auch nur Amateure.
Aber bei Anonymos kann ich mir auch nicht vorstellen das aus denen mal eine ernstzunehmende Truppe wird.
 
Joa klar kann aus denen noch was werden.. also aus den Piraten. :) Andererseits hat man mit den Linken auch so ein Beispiel wie es nicht geht... zumindest was internationale oder Bundespolitik angeht... regional bzw. auf Landesebene können auch die nicht allzu viel falsch machen. Wenn die Stimmung anhält dann sind die Piraten ja bald mit in der Bundestagsopposition.. da hat man dann ein paar Jahre Zeit um zu sehen wie die sich schlagen.
 
venom667 schrieb:
Es geht Noxon doch glaube ich gar nicht darum A. Aktionen mit dem NS Regime oder der Sklaverei zu vergleichen.
Er will dir nur klar machen das deine Argumentation von wegen Stimme des Volkes und so und an Gesetzte halten immer als relativ zu betrachten ist.
Danke dir. Dann kann ich mir die Antwort ersparen. So war es gemeint.
Ich wusste ja nicht, was ich hier auslösen würde. Das Ganze hat hier natürlich nur noch wenig mit Anonymous zu tun. Die Argumentation bewegte sich von einem zum anderen Posting immer weiter vom Thema fort.


Ben-09 schrieb:
Ein passender Vergleich wäre z.Bsp die Occupy Bewegung in den USA... selbsternannte 99% bzw. den Teil der Bevölkerung wollen sie repräsentieren, dass von diesen 99% aber wahrscheinlich mehr als die Hälfte recht zufrieden ist interessiert die nicht.
Soweit ich weiß sind das laut Umfragen mehr. Das Problem ist nur, dass es immer sehr wenig Leute gibt, die tatsächlich für so etwas auf die Straße gehen.

Die Daily Show hatte mal einen lustigen Beitrag dazu.


Aber irgendwie wird das bei der Bewertung von denen dann einfach ignoriert und nur das positive gesehen.
Die Erfahrung habe ich eigentlich nicht gemacht. Anonymous wird eigentlich immer recht kritisch von allen betrachtet und sorgt für so manch kontroverse Diskussion in den Foren.
In der virtuellen Welt mag es vielleicht eine leichte Überzahl an Befürwortern geben, aber bei der restlichen Bevölkerung ist das glaube ich genau anders herum.
In den Medien kommt Anonymous meistens nicht besonders gut weg.

Ich erinnere mich noch, als Anonymous eine Webseite eines französischen Atomkraftwerkbetreibers lahmgelegt hatte. Da druckten die Zeitungen gleich alle, dass sich Anonymous in ein Atomkraftwerk gehackt hätte und von Terrorismus war die Rede.

So hat halt jeder seine Propaganda. Die einen stellen Anonymous als Terroristen dar und die anderen glorifizieren Anonymous und tarnen es als sogenannte Dokumentation.

Was mich wirklich interessieren würde wäre eine richtige Doku über Anonymous von der BBC oder Al Jazeera.


PS:
Zum Thema Piraten. Natürlich sind deren Forderungen momentan noch völlig aus der Luft gegriffen und nicht realisierbar. Beispiel "Fahrscheinloser Nahverkehr".
Allerdings sind die Grünen tatsächlich auch einmal so angefangen. Damals forderten sie auch den Ausstieg aus der Atomenergie. Was wurden sie damals für diese utopische Forderung ausgelacht.
Tja. Und jetzt guck mal was 20 Jahre danach passiert ist.

Die Piraten müssen erstmal rein in die Landtage und sehen was geht und was nicht. In Berlin haben sie ja jetzt 5 Jahre lang Zeit alles kennenzulernen und anschließend kann man dann aber auch erwarten, dass sie mehr Sachkenntnis besitzen.
Dann werden wir ja sehen, ob sie nochmal gewählt werden oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann hier ewig darüber diskutieren was einen an Anonymous stört aber für mich reduziert sich letztlich alles auf eine einfache Tatsache - es ist mir lieber wenn etwas wie Anonymous den Großen und Mächtigen auch mal auf die Finger haut und dabei mal einen Fehler macht als wenn gar nichts geschieht.
 
Zurück
Oben