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NewsAnti-Cheat-Software unter Linux: Immer weniger Spiele scheitern am Schutz vor Betrügern
Während immer mehr Titel unter Linux spielbar wurden, standen Spieler auf der Plattform weiterhin einem großen Ärgernis gegenüber: Die Anti-Cheat-Software streikte. Dank Valves Initiative im Fahrwasser des Steam Decks hat sich inzwischen auch in diesem Bereich viel getan. Ein Überblick über die unterstützten Titel.
Diese freut mich ganz besonders. Ich spiele nun seit 1,5 Jahren nur noch unter Linux/Manjaro-Gnome. Ich habe auch kein Dual-Boot mehr. Mein Fazit hierzu: Ich habe keine Einschränkungen. Dabei spiele ich fast ausschließlich AAA-Titel.
Es fühlt sich sehr gut an, seinen Rechner endlich wieder selbst zu besitzen und ohne Microsofts kalte Hand auf der Schulter zu spüren 😍👌
Ich habe auch letztes Wochenende die Migration gemacht. Natürlich mit einer sauberen Neuinstallation.
Bis jetzt lief jedes meiner Spiele welche ich getestet habe.
Freue mich schon auf Proton 8 welches ein weiteren Meilenstein darstellen wird, hoffentlich zu Ostern.
Finde noch immer überraschend wie manche Firmen damit umgehen und stehe hier mit ganz vielen Fragezeichen wie dreist manche Firmen agieren.
Bungie hat klar und deutlich verkündet, dass jeder der versucht Destiny 2 auf dem Steam Deck zu starten einen Ban riskiert ... und kurz darauf wird eine enge Kooperation mit Epic bekannt gegeben ... und ich stehe hier mit meinem Steam Deck ganz verdutzt und frage mich ... ÄHHH? Gibt es vielleicht einen Zusammenhang?
Leider wird unter Linux weiterhin keine duale Grafikkarten aus dem Notebooksegment unterstützt.
Somit ist nur meine interne GPU beschäftigt und nicht die starke externe.
Wenn dieser Umstand nicht mehr wäre, bräuchte ich kein Dual System mehr. :/
Mich würde auch sehr freuen, wenn die Spiele auch nativ unter Linux laufen und nicht über Umwege...
Dann könnte bei mir auch der Schritt mal kommen, von Windows auf Linux zu schwenken 🤔
Das mit dem nativ haben wir probiert. Aber der Markt ist noch zu klein, außerdem waren und sind die Ports meist langsamer als die Windowsversion über Proton. Die meistens auf Augenhöhe mit demselben Spiel nativ auf Windows ist. Also ich sehe keine Notwendigkeit für nativ mehr, bis sich die Entwicklung tatsächlich lohnt. Wahrscheinlicher ist es aber, das Spielehersteller künftig auf Proton optimieren.
In den ganzen Artikeln zum Thema "Spielen unter Linux" hört sich das so einfach an.
Ist das wirklich so einfach ?
Kubuntu aufspielen - Treiber drauf - Spiel installieren uns losspielen ?
Ich hätt genug (auch ältere) Spiele, die ich unter Linux gern spielen würde.
Leider wird unter Linux weiterhin keine duale Grafikkarten aus dem Notebooksegment unterstützt.
Somit ist nur meine interne GPU beschäftigt und nicht die starke externe.
Wenn dieser Umstand nicht mehr wäre, bräuchte ich kein Dual System mehr. :/
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Jetzt bringt bitte noch nativen Support für Genshin Impact (oder bringt das Spiel auf Steam mit Proton-Support) und dann kann auch der Dualboot endlich weg.
Quasi. Wenn du nicht grade eine Nvidia-Karte hast kannst du den 'Treiber drauf' Punkt sogar streichen
Vor allem wenn man sich auf Steam konzentriert is es für die allermeisten Titel tatsächlich so einfach, nachdem man in den Einstellungen zwei Häkchen für Steam Play gesetzt hat
Die Frage ist, ob ich unter Linux Anti-cheat haben will.
Das ganze Anti-cheat Zeugs unter Windows macht furchtbare Sachen unter der Haube, das würde ich definitiv nicht freiwillig laufen lassen.
Brauche ich aber weder bei Single Player, noch wenn ichit Freunden spiele, also wayne.
Anders wäre es aber auch kein Anti-cheat.
Kann mir aktuell ehrlich gesagt kein vernünftiges anti-cheat-system vorstellen ohne Unterstützung auf CPU-Ebene, prinzipiell gäbe es auch schon die Tech dazu.
Alles andere bedeutet, dass ich die Kontrolle auf allen Ebenen uber "meinen" PC der Anti-Cheat-Software überlassen muss.
Salopp: Das gleiche wie jedes Anti-Malware-Program.
Sprich: Es scannt deinen Rechner nach hauptsächlich bereits bekannter cheating Software und kann idR. auch etwas Verhaltensanalyse machen. Dabei wird z.B. überwacht ob externe Prozesse auf bestimmte Speicherbereiche des Spiels zugreifen oder ob Spieldateien verändert wurden.
Konzeptionell finde ich derartige Programme mittlerweile komplett überflüssig. Die ganze "Cheating Szene" ist derart professionalisiert und individualisiert, dass diese Tools der ganzen Sache eh nur hinterherlaufen. Bis auf ein paar clevere "Fallen" die es mal gab, können die Dinger nur noch das Gröbste rausfischen. Die "guten" cheating-tools emulieren mittlerweile z.B. Eingaben wie sie realistisch von einem Menschen machbar wären, inkl. absichtlich eingestreuten Ungenauigkeiten.
Das einzige was wirklich hilft, ist maximal viel Serverseitig zu berechnen und den Client nur das wissen zu lassen, was er absolut wissen muss. Aber das ist schwierig bis teilweise unmöglich. Dazu passende in-game tools um strittge Szenen zu reviewen oder zu beobachten (spectator). Was heutzutage auch (bewusst?) weggelassen wird, ist Hilfe zur Selbsthilfe. Damit meine ich z.B. die Möglichkeit via Vote einen Kick oder Kickban auf einem Server auszusprechen, wenn beispielsweise grad kein Admin da ist. Was halt auch eher schlecht funktioniert wenn es keine echten dedizierten Server und nur noch (SB)MM gibt... meh.
Das mit Fortnite sollte man mehr anprangern da das einfach nur Schikane von Epic ist.
Das Spiel läuft super. Man kommt sogar dazu vom Bus abzuspringen und dann kommt der AntiCheat \o/