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NewsApple-Auto: Gerüchte zum E-Auto reichen von 2024 bis 2028
Unternehmen geben Millionen für Materialwissenschaft aus. Auch ein Küchen-Stabmixer ist
auf Obsoleszenz ausgerichtet. Statt Metall = billiger Kunsstoff. Maschine kaputt = dann Abfall -
dann Neukauf ! eh klar
Und wenn es nicht die Zahnräder sind, die aufgeben, dann brennt halt der Motor durch.
Und selbst die "robusteren" Geräte sind dem RG28 (Handmixer aus der DDR) unterlegen...
Letztendlich hat sich nicht viel getan. Die paar Elektro-Neuanmeldungen...machen den Bock nicht
fett. Da geht es eher nur um die Quote - kurz: man ist halt dabei -
Neuzulassungsrekorde wie in Norwegen, wird man in Deutschland nicht erwarten
Klar, ich könnte mir das auch schönrechnen wie Artie seine "Argumente", ich mag nur keine Taschenspielertricks und sehe PHEVs wie von Politik und Herstellern gedacht als Bescheisshilfen für den Durchschnittsverbrauch. (anders kann man IMHO die "Verbrauchs"berechnungen nicht interpretieren)
Wenn der Eine oder Andere die zusätzliche Technik tatsächlich zur Vermeidung von Abgasen einsetzt freue ich mich natürlich trotzdem.
global gesehen eher un-interessante Zahlen. Hersteller verlagern ihre Verbrenner-Produktionen in das Ausland
und verkaufen lokal.
Die paar Elektrofahrzeuge...machen weltmarktmässig kaum den Bock fetter
Und von den E-Fahrzeugen möchte ich mal wissen, wie viele davon privat gekauft werden.
Und bei den privat gekauften Autos wird ein Großteil nur auf Kleinwagen entfallen, die mit auf Kosten der Allgemeinheit (Subventionen) gekauft worden sind, ohne die hohen Subventionen sähe es auch ganz anders aus.
global gesehen eher un-interessane Zahlen. Hersteller verlagern ihre Verbrenner-Produktionen in das Ausland
und verkaufen lokal.
Die paar Elektrofahrzeuge...machen weltmarktmässig kaum den Bock fetter
Da ist das neue Jahr noch nicht mal 16 Stunden alt und Dir fällt schon nichts mehr außer Torstangenschubsen ein. Naja, vielleicht merkst Du Dir es fürs nächste Mal und sparst Dir die Mär vom "nicht viel getan" haben in Deutschland.
Ein inzwischen nicht mehr bei BMW beschäftigter Entwicklungsleiter, der in seiner Zeit dort dafür verantwortlich zeichnete, dass jede Plattform in der Entwicklung mindestens die Option, in den meisten Fällen aber den Zwang zum Verbrennungsmotor im Lastenheft stehen hatte.
Der wurde halt gegangen...mit einer dicken Abfindung. Am Ende gilt, was Bmw und ihre Kunden
selber denken - es bleibt ein Geschmäckleh
Die Chinesen forsieren Wasserstoff, weil diese es können. Ob die Li-Ionen der Reisser bleiben
werden? ist fraglich
Bmw baut auch nur für die Quote. Die Verbrenner werden dann im Ausland, für das Ausland
gebaut.
Andere Länder rund herum um Deitschland sehen es halt etwas lockerer mit den Verbrennern -
es gibt genug Abnehmer
Die Batterie Herstellkosten sinken und sinken.
Die Wasserstoff Preise sind hoch und werden auf einem hohen Niveau bleiben.
Daher kann es eigentlich nur so kommen, dass kurz und Mittelstrecken Fahrzeuge auf Batterien setzen.
Langstrecke und Nutzfahrzeuge aber vermutlich Großteils auf Wasserstoff.
Ich seh da keinen Grund eine Technologie zu verteufeln.
Beide werden ihren platz finden.
Mittelfristig werden (brauchbare) Stadtflitzer ab 10.000€ beginnen.
Die Wasserstoff Autos werden lange brauchen bis sie für weniger als 30.000€ zu haben sind.
Und wer kein Elektro nutzen kann/will, nutzt dann Synthetischen Kraftstoff