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NewsApple erhöht App-Preise im App- und iTunes-Store
Ich frage mich wer den angerichteten Schaden bezahlen soll...
Angenommen man hat gerade eine Aktion und senkt den Preis seiner App und wirbt natürlich damit. Man lässt Werbeflyer, Grafiken, usw mit dem neuen Preis entwerfen und plötzlich meint Apple den Preis zu ändern? Und das ohne Vorwarnung?
Alle Flyer und Grafiken wären dadurch umsonst entworfen worden. Von frustrierten Kunden die auf den beworbenen Preis bestehen mal ganz abgesehen (Imageverlust).
Dazu die Zeitschriftenabos die dadurch automatisch gekündigt werden. Das sich die Verlage aufregen ist ihr gutes Recht, denn es entsteht ein immenser Schaden.
Ich finde Apple sollte dafür massiv auf den Deckel bekommen, denn sowas geht ja mal überhaupt nicht. Einfach den Preis für fremde(!) Produkte erhöhen.
Hoffentlich werden die jetzt von allen Seiten für die Aktion auf Schadensersatz verklagt.
Ein Monat vorher ankündigen und alles wäre in Ordnung gewesen.
Es wird niemand gezwungen bei Apple im Store zu kaufen und wenn man der Meinung ist, dass Apple den Hals nicht voll genug kriegt, kann man es ja einfach lassen. Toll finde ich die Vorgehensweise von Aplle aber nicht. Nun ja, in den 3 Jahren, die ich jetzt "iPhone Jünger" bin, hat Apple zumindest mit Apps nicht viel an mir verdient...
MC's schrieb:
Ja, die Menschen müssen zur Arbeit fahren, aber es gibt auch noch öffentlich Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften. Schau doch morgens mal in die Autos, meist sitzt nur eine Person drin im Berufsverkehr. Man braucht halt länger mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aber dafür spart man auch Geld, die Leute sind einfach zu bequem geworden aber jammern. Man hat schon eine Wahl wenn man es will!
Wenn man nur um's nächste Eck muss, kein Problem. In meinem Falle benötige ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln knapp 5h hin und zurück. Da fahre ich lieber mit dem Auto, von Garage zu Tiefgarage in 2h hin und zurück - und leiste mir gerne statt 40€ für's Jobticket die 250€ für Sprit + diverse weitere Unkosten beim PKW
was lese ich hier ein blödsinniges Gelaber der vielen User hier.
Wenn Apple die Preise 20% erhöht, dann sollten die App-Anbieter die Preise einfach wieder um 20% senken und sind fertig, wo ist das Problem.....? .... ihr mega-Rechenkünstler.
Nur die 79ct Angebote kann man nicht mehr weiter senken, weil es ein Preisminimum gibt!
Beispiel: Bei einer Spiegel Online App, die vorher 3,99 gekostet hat und auf 4,99 erhöht verdienen jetzt sowohl Spiegel als auch Apple 20% mehr. Senkt Spiegel den Preis wieder auf 3,99 kostet sie genauso viel wie vorher und jeder verdient so viel wie vorher...
Man kann sich auch über Mist aufregen! Wie gesagt, es sind nur die 79ct Preise unwiderbringlich angehoben worden!
Klar werden die Preise wieder Sinken. Zwar nicht heute oder morgen aber in 1-2 Jahren schon wenn sich der Euro endlich mal stabilisiert oder er total fürn arsch ist und jeder wieder seine eigentliche Währung nutzt.
Du glaubst auch wohl sicher noch an den Weihnachtsmann. Wieso sollte man die Preise senken, wenn die Kunden bereits die Höheren akzeptiert haben. Will man weniger Gewinn machen ?!
Ich halte dieses Argument von Apple als für eine Fasade...
PS.
Lass dich von der ganzen Euro-Kriesen-Hysterie nicht verrückt machen. Allein der Spiegel hat sich lächerlich ohne Ende gemacht
Auf heise meinte jemand ganz trocken: "Da sind wohl die virtuellen Druckkosten gestiegen"... das trifft's wohl. Die Lizenz zum Gelddrucken sollte man wirklich kein 2tes mal verteilen. Geht nur schief.
Ich glaub du hast die Kritik nicht verstanden! Wie so viele Andere würde ich eine digitale Ausgabe nicht kaufen, wenn diese teurer als die gedruckte Ausgabe ist.
Ist völlig korrekt. Aber die Verlage sind selber schuld, wenn sie ihre Preise so hoch ansetzen, daß man beim Lesen der elektronischen Zeitschrift so wenig spart, daß eine Preiserhöhung um wenige Prozent genau diesen Effekt auslöst.
Warum kosten die elektronischen Zeitschriften denn nicht einfach nur die Hälfte?
Man hätte auch schreiben können, dass Apple seine Marge im App-Store erhöht. Die Marge war sowieso schon sehr hoch.
Kleiner Hinweis an alle Cloud-Computing-Fans: Vielleicht ist es mal eine Überlegung wert, was dabei rauskommt, wenn man alle seine Daten in einer Cloud parkt und sich von einem Anbieter abhängig macht. Gerade Apples iCloud ist ein Paradebeispiel dafür.
Obwohl ich selber sehr viel (beruflich) mit Macs zu tun habe bzw. meine Wurzeln bei den Macs habe, kann ich zumindest privat seit längerem nichts mehr damit anfangen. Privat migriere ich seit einer Weile konsequent auf Linux.
Für mich ist OSX/iOS mittlerweile zum Kreditkarten-Betriebssystem geworden. Kreditkarte in Kartenleser stecken um sich am System anzumelden. Dieses Szenario ist leider schon ziemlich nahe an der Realität. Die aktuellen Apple-Produktlinie würde ich als edle Wegwerfprodukte beschreiben. Wartung/Reparatur und eigene Modifikationen sind unerwünscht.
Du glaubst auch wohl sicher noch an den Weihnachtsmann. Wieso sollte man die Preise senken, wenn die Kunden bereits die Höheren akzeptiert haben. Will man weniger Gewinn machen ?!
Weil Apple es schon mal gemacht hat obwohl sie keinen Grund dafür hatten. Das war die Zeit als alles 0,99 Cent gekostet hat und es auf 0,79 Cent runter ist.
Wie ich schon sagte abwarten und Tee Trinken die Preise werden auch wieder fallen.
bin kein großer Freund von iTunes aber zumindest gibt Apple einen großen Teil an die Musiker wieder weiter. Da kann man jetzt meckern wie man will, aber bezahl mal als Musiker das ganze Equipment und später soll alles für lau über das Netz gehen? Alles für lau - so ganz sicher nicht
