News Apple: Günstiges iPad für Schulen erwartet, kein Livestream

Waelder schrieb:
früher oder später werden Kinder nicht mal mehr lernen von Hand zu schreiben

Es gab schon einen Bericht darüber, dass bei zuviel Tablet Konsum der Kleinen die Koordination der Hände gelitten hat.

Habs bei den Kindern der Cousine gesehen, nur Krixi Kraxi mit Farbstiften im Malbuch ähnlich dem Wischen auf dem von ihnen heissgeliebten Tablet.

Malen nach Zahlen war somit unmöglich.
 
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RedDeathKill schrieb:
Du dichtest ihm etwas an, was er gar nicht geschrieben hat. Er hat nicht von 30 Schülern geredet, sondern, dass er Videokonferenzen nach der Schule anbietet, welche von den Schülern freiwillig angenommen werden können. Dies basiert auf freiwilliger Basis und er sitzt dann ganz bestimmt nicht nebenan. Er hat nie gesagt, dass er generell nur noch solche Konferenzen durchführen möchte. Ob man die Probleme dann im direkten Kontakt besser lösen kann, kannst du auch nicht genau sagen, hier kommt es auf die Situation und das Problem an. Komplexe Themen oder schwierige Aufgaben wird er dann weiterhin normal gestalten. Falls du es nicht weißt, aber Schüler machen eigentlich seit Jahrhunderten "Homeoffice" zu Hause. Zu Hause wurden schon immer Hausaufgaben gemacht. In der Schule wird nur der Stoff vermittelt, welcher dann zu Hause auch gelernt wird. Studium heißt ja "streben um etwas, sich selbstständig bemühen", nichts anderes wird in der Schule gemacht. Ich kann daher deinen Satz nicht nachvollziehen, was du mit Homeoffice meinst oder wieso jetzt die Eltern jemanden überwachen sollen? In der Oberstufe bestimmt nicht mehr und welchen Sinn hat dein Satz mit diesem Thema? Er hat auch nie davon geredet, dass er damit alles ersetzen will. Du solltest wirklich seinen Beitrag besser lesen. Er möchte nur bei einer Klausur zusätzlich diese Leistung anbieten. Dazu frage ich mich, wieso du seine Logik als Schweizer Käse bezeichnest und dir nur ein Argument herausgepickt hast?:D

Vielleicht fängst du mal an dich mit der Realität in deutschen Schulen zu befassen und zeigst mir dann eine staatliche Schule an der diese theoretischen Wunschvorstellungen umsetzbar sind, zusätzlich, zusätzlich zusätzlich, merkst du was? Du hast 30 Schüler, man bietet etwas zusätzlich an, wie viele von den 30 Schülern nehmen dieses Angebot wohl in Anspruch? Und wann soll dieses zusätzliche Angebot erstellt werden? Und wer soll das bezahlen? In der Theorie kann man sich viel zurechtbasteln, bringt aber herzlich wenig wenn nicht umsetzbar....
 
@RedDeathKill:

Das Problem ist einfach, dass du, weil du Tablets in Schulen scheinbar gut findest, einfach mal in den Raum stellst, dass in GB 70% in den Schulen Tablets nutzen und in DE fast gar nicht.
Nennst jedoch keinerlei Indikatoren, die daraus einen höheren Bildungserfolg schließen lassen.

Ich habe indirekt nur gesagt, dass es vielleicht besser wäre, auf Tablets zu verzichten und dafür die Zugangsbedingungen (finanziell) zur Hochschule zu verbessern. Klar muss nicht jeder studieren. Es geht eher darum, ob er es kann.
Ich habe jetzt gerade keine Zeit, sie rauszusuchen. Aber schau dir mal im Vergleich die Arbeitslosenstatistiken und Wirtschaftsbilanzen von GB und DE an. Da findest du gewiss auch keinen Indikator von Bildungserfolg in GB.
 
@hudini9911, da kann ich dir einige aufzählen.;) Meine alte Gesamtschule, das Gymnasium bei uns und noch weitere. Hast du mir nicht zugehört, es sind freiwillige Konferenzen, welche freiwillig von den Schülern angenommen werden können. 30 Schüler müssen nicht teilnehmen, außerdem wird es im Studium auch so gemacht und dort nehmen reichlich Leute daran teil.;) Sei eine Konferenz, Trello, Dropbox, WhatsApp diese Teilnahme klappt auch im Studium und würde auch an den Schule funktionieren und selbst in Berlin gibt es nicht nur Immigranten und überforderte Lehrer, wie du meinst.

@MrJules, ich habe dir die fehlende Digitalisierung genannt und diese ist nun wirklich nicht zu übersehen... Dies hat nichts damit zu tun, ob man etwas gut findet. Es gibt aber Sachen, die damit leichter in der Schule gehen. Was du jetzt meinst, hat eher mit dem sozialen System in GB zu tun und weniger mit den Schulen an sich.
 
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Es gibt Vor- und Nachteile. Die muss man abwägen.
Ein Tablet ohne Tastatur fände ich z.B. ziemlich unsinnig. Wie schon zuvor gesagt, müssten es m.E. eher Netbooks sein oder sogar Notebooks mit Touch-Funktion.
 
Precide schrieb:
Wobei ich mich ganz ernsthaft frage, was man bitte mit einem Apple-Tablet in der Schule so anstellen will?!

Das private Blog eines Lehrers an einer Schule die weltweit als erste jedem Schüler ein iPad zur Verfügung gestellt hat.
Der behandelt alle wichtigen Aspekte der Nutzung von iPads bzw. iPad-Funktionen im Unterricht, wie das Deployment vonstatten geht und erklärt auch wie sie zum Beispiel Programmieren gelehrt haben bevor mit Swift Playgrounds eine (kindgerechte) native IDE auf das iPad kam.
 
Ravenstein schrieb:
wenn man keine Argumente hat wird erst mal wider über Mangelnde Rechtschreibung lamentiert, das Problem an mangelnder Rechtschreibung ist, dass Lehrer wohl nicht in der Lage sind diese so zu vermitteln dass diese korrekt angewandt wird, die schuld nur bei den Schülern zu suchen ist Grundlegend falsch, auch dass mit dem Fachwissen ist so eine Sache, wissen sie warum ich oft im Unterricht nicht aufgepasst habe? Weil der Unterricht Langatmig, Langweilig und zum Einschlafen war, obwohl das Eigentliche Thema recht spanend war. Ich kann mit Lehrern die Stundenlang Monologe an der Tafel halten nix anfangen, dass ist wie bei einem schlechten Hörbuch, man schaltet ab und schläft ein, oder macht andere dinge.
Sry aber einzig an den Schülern/Studierenden zu meckern ist der Falsche weg, sich selbst zu reflektieren schon eher, nicht Jede Person lernt gleich, und nicht jede Person kommt mit dem klar was Lehrer teilweise für nen Theater an der Tafel veranstalten.
Teiwleise gibt es auch sogenannte Lieblingsschüler, die immer bevozugt werden, und wenn jemand nicht mitkommt wird dieser auch in eine entsprechende schublade gesteckt mit der Aufrschrift "der/die lernt das eh nichtmehr" anstelle sich zu überlegen wie alle aus der Klasse mitkommen könnten.

Nun ja, es liegt nicht immer nur am Lehrer bitteschön. Dir empfehle ich wirklich nochmal ein wenig Pauken der grundlegenden Regeln... Ich habe immer mal wieder mit jüngeren Semestern zu tun und stelle fest, die Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer und die Rechtschreibung schlechter. Versteht man etwas nicht, schaltet man ab, anstatt nachzufragen.
Dauert etwas länger als einem lieb ist, wird schnell aufgegeben oder etwas anderes gemacht. Mal was investieren oder dranbleiben, sich festbeißen und durchziehen bis zum Ende....och nöööö....das ist mir zu anstrengend langweilig.

Kommt mal klar, ihr Pfeifen! Ihr sollt später meine Rente verdienen. Tut vor allem mal was für eure Allgemeinbildung. Das ist echt fürchterlich, was mir so begegnet. Leider.
Ich hab auch 13 Jahre runtergerissen und war sowas von demotiviert am Ende, aber ich hab mein Ding gemacht und mich zumindest vor Ort angestrengt. Nachmittags war genug Zeit zum chillen. Ich beherrsche die alte Rechtschreibung und habe zu fast jedem Thema eine Meinung. Alles Dinge, die irgendwie essentiell sind m.E.


"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes,
wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt.
Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen."
(Aristoteles)

:freaky::evillol:


btt:
Schulen tun gut daran, sich nicht nur für einen Hersteller zu entscheiden.
 
@D708: ich spreche hier nicht von Intelligenz. Ich spreche von Bildung. Wenn 2 Menschen den selben Bildungsabschluss haben, dann erwarte ich auch entsprechend ähnliche Grundfähigkeiten, sich auszudrücken, zu schreiben und zu lesen. Das hat mit Wissen und Bildung und nichts mit Intelligenz zu tun. Beide haben es mit unterschiedlichen Fähigkeiten zum selben Bildungsabschluss geschafft, was meiner Meinung nach nicht sein kann.
 
Ich würde das Ganze sehr begrüssen. Schon alleine wenn ich sehe, was meine 10 jährige an Büchern jeden Tag mit in das Gym schleppen muss. Und das, obwohl heute immer mehr Bücher ein kostenloses Ebook enthalten und man dadurch die Bücher zu Hause lassen könnte. Von den viel besseren Suchfunktionen in Ebooks mal ganz abgesehen. Alle Bücher auf das Tablet und zack - ein Haufen Platz un Gewicht in der Tasche gespart.

Vorträge und Präsentationen dürfen ja mittlerweile, Gott sei Dank, als Powerpoint erstellt werden. Dafür wäre in Tablet auch hilfreich um den Umweg PC -> USB Stick -> Laptop in der Schule zu umgehen.
 
Cyberkong schrieb:
Ich würde es begrüßen, wenn man anstatt die Schulen und Schüler an ein Konzern zu ketten, die Möglichkeit hätte, dass jeder individuell sich selber ein tablet oder Notebook besorgt und das die trotzdem software technisch alle kompatibel wären. Wer sich keins selber leisten kann für sein Kind bekommt Förderung. Das ersparte Geld kann die Schule dann in bessere Lehrkräfte investieren.

1. Und wer administriert dann diesen Gerätezoo? Die schulische IT-Abteilung, die es nicht gibt? Oder die Kids selber? Dann bekommt jeder Schüler spätestens mit dem Realschulabschluss gleichzeitig einen Ausbildungsabschluss als Fachinformatiker verliehen. So löst man dann gleichzeitig das Problem des Fachkräftemangels, oder wie?

2. Und die Schulen können gar kein Geld in irgendwas investieren, die haben nämlich keine Finanzhoheit. Und wieso sollte das Bundesland (das die Lehrkräfte bezahlt) Geld, dass der Schulträger (die Kommune), der die Tablets bezahlen müsste, einspart, in weitere Lehrkräfte investieren? Das sind fiskalisch zwei völlig unterschiedliche Töpfe.
Ergänzung ()

RedDeathKill schrieb:
@hudini9911, da kann ich dir einige aufzählen.;) Meine alte Gesamtschule, das Gymnasium bei uns und noch weitere. Hast du mir nicht zugehört, es sind freiwillige Konferenzen, welche freiwillig von den Schülern angenommen werden können.
Und der Lehrer macht das dann freiwillig in seiner Freizeit? Oder wolltest du das bezahlen? Ach ne, ist ja ein Lehrer. Der hat ja vormittags Recht und nachmittags frei. Kann er ja ruhig ein paar Videokonferenzen anbieten, hat ja sonst nichts zu tun. Komisch nur, dass die Bundesländer als Arbeitgeber der Lehrer von dieser vielen Freizeit noch nichts mitbekommen haben. Da könnten sie ja die Lehrer nachmittags auch einsetzen, um die Schulen zu renovieren oder die Rathäuser zu putzen...

Gruß,
CTN
 
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Irgendwie scheine ich Mir sicher zu sein , daß der SuperSparHans wieder das Rennen macht , Android 7.1 - 8.0.
 
Unsere Schule hat sich vor ca. nem Monat 2 Klassensätze iPads gekauft, für welche sich dann der Lehrer eintragen kann.
 
MrJules schrieb:
Ja, die laufen dann beim Literatur-Durchstöbern nachher noch Gefahr, etwas Neues herauszufinden / zu finden und nicht nur das zu reproduzieren, was schon jemand anderes zusammengetragen hat.

Du hast völlig Recht, so kann Wissenschaft nicht funktionieren [Sarkasmus aus ;)].


Naja, das find ich ein wenig konstruiert. Lerngruppen haben dahin gehend genau den gleichen Nachteil, 5-6 Leute teilen sich in Themengebiete auf. Anschließend wird eine gemeinsame Mappe erstellt aus der alle Daten und Quellen beziehen können.
Trotzdem hat jeder einzelne Schreiberling nur ein Themengebiet selbstständig gelesen. Der Rest entspricht dem, was Du sagtest ;)

Bei mir ging es um Arbeits- und Ablaufprozessoptimierung. Das ist ein Themengebiet zu dem es hunderte Quellen gibt. Bei Wikipedia springe ich ganz genauso von Artikel A über Artikel F zu Artikel B und schnappe dabei Sachen auf, die mir sonst vllt. nicht untergekommen wären. Genauso wie es bei Büchern der Fall wäre, nur deutlich effektiver da zielgerichtet. Wikipedia sollte man so nutzen und verstehen, wie man es seit dem Enstehen von Enzyklopädien macht.

Diese als Rieseninhaltsverzeichnis zu den verschiedensten Themengebieten zu betrachten. Quasi der Anfang der Recherche, bevor man wahl- und planlos Fachliteratur heraus sucht. Mein Betreuer war gleichzeitig der Oberstudienrat und war von der Herangehensweise sehr angetan.

Worauf ich hinaus will, obgleich jeder der Mitstudierenden mindesten zwei soziale Plattformen pflegte, die meisten noch dazu ihre Freizeit mit Gaming verbrachten. Trotzdem war/ist der nur der geringste Teil in der Lage, die digitalen Medien richtig zu nutzen und interpretieren. Und das ist irgendwo schon sehr traurig.

Es scheint als würde den Menschen Reflexionen und kritisches Denken in gleichem Maße abtrainiert, wie die Erleichterung durch digitale Medien und Helferlein und zunimmt. Und da sind auch die Schulen in der Pflicht.

Stattdessen hört man immer wieder: Wikipedia ist als Quelle nicht zu gebrauchen!
Anstatt den Leuten mal zu erklären, wie man solche Werkzeuge richtig nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage nach dem Sinn und Unsinn von Tablets in Schulen stelle ich erst garnicht, für mich Unsinn.
Können nicht lesen, können nicht schreiben, aber am Tablet lernen?

Und dann ein Weiteres Problem: welche Sprache soll eingestellt werden?
Deutsch? Dann können vielleicht viele, viele andere Kinder garnicht das Tablet bedienen.
 
Hypocrisy schrieb:
Nun ja, es liegt nicht immer nur am Lehrer bitteschön. Dir empfehle ich wirklich nochmal ein wenig Pauken der grundlegenden Regeln... Ich habe immer mal wieder mit jüngeren Semestern zu tun und stelle fest, die Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer und die Rechtschreibung schlechter. Versteht man etwas nicht, schaltet man ab, anstatt nachzufragen.
das hat nix mit nicht verstehn und ähnlcihes zu tun, ich habe meine Ausbildung inkl. im Schul Untericht Schlafen mit einem schnitt von 2,3 bestanden. Die Regel zur Rechtscheribung kenne ich, das hilft mir aber bei der Fehlererkennung nicht weiter, da ich diese schlicht nicht sehe bzw. überlese
Dauert etwas länger als einem lieb ist, wird schnell aufgegeben oder etwas anderes gemacht. Mal was investieren oder dranbleiben, sich festbeißen und durchziehen bis zum Ende....och nöööö....das ist mir zu anstrengend langweilig.
Langweilig sind Monologe, an der Tafel, das hat nix mit "nicht durchbeisen zu tun" sondern schlichtweg, damit dass 90 minuten einem Monolog zuzuhören ätzend ist.
Kommt mal klar, ihr Pfeifen! Ihr sollt später meine Rente verdienen. Tut vor allem mal was für eure Allgemeinbildung. Das ist echt fürchterlich, was mir so begegnet. Leider.
Ich hab auch 13 Jahre runtergerissen und war sowas von demotiviert am Ende, aber ich hab mein Ding gemacht und mich zumindest vor Ort angestrengt. Nachmittags war genug Zeit zum chillen. Ich beherrsche die alte Rechtschreibung und habe zu fast jedem Thema eine Meinung. Alles Dinge, die irgendwie essentiell sind m.E.
Welcher Nachimttag? derschulaltag sieht heutzutage so aus deass die schule zwischen 7 und 8 beginnt und zwischen 15 und 16uhr zueende ist, und anschließend noch Hausaufgaben gemacht werden müssen, da gibts keinen Nachimttag mehr, bei den immer weiter Ausgebauten Ganztagsschulen

Bei mir persönlich haben Diktate die Deutschnote immer stark belastet, in den letztne beiden Jahren der Realschule gab es diese Nichtmehr und in Aufsätzen zählt die Rechscirebung nciht so stark zu den Fehlerpunkten, dementsprechend hat sich dadurch meine Deutschnote von einer 5(4,7) auf eine 3(3,3) verbessert
Ich empfehle ihnen übrigens diesen Artikel:
https://www.welt.de/wissenschaft/article6732334/Warum-Pauken-bei-Legasthenie-nichts-bringt.html
 
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M@tze schrieb:
Ich würde das Ganze sehr begrüssen. Schon alleine wenn ich sehe, was meine 10 jährige an Büchern jeden Tag mit in das Gym schleppen muss.
Also ich weiss nicht. das mag da ja sinnig sein, aber da reicht eigentlich oft auch die Projektion an die Wand. Oder das Handout in Papierform zumindest bei uns war das Schulbuch oft Nebensache und ehr für Hausaufgaben.
Am meisten war hier doch die Buchindustrie interessiert die Dinger an den Mann zu bringen.
Alleins was in Geschichte beim Abitur gefehlt hat war hahnebüchend.
Gestorben bin ich trotzdem nicht, wenn man nur die Bücher eingepackt hat die man braucht.
 
Ist bei euch auch die Apple Store App down? Also kommen heute wohl auf jeden Fall neue Produkte.
 
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