Ich gebe ja gerne zu das das ein echtes Stück Computergeschichte ist, doch was will man damit heutzutage noch anfangen?
Bei Oltimern hat man wenigstens eine hochwertige Innenverarbeitung, die Gehäuse sind viel detailreicher und 60-120 km/H bekommen sie meisten auch noch hin, so das man ohne Probleme am Autoverkehr teilhaben kann. Doch bei so uralt PC kauft man halt nur nostalie mit der man real eigentlich, wenn man ehrlich ist, nichts anfangen kann.
Für ein Technik- oder Computermuseum ist so etwas ganz gut zu gebrauchen aber privat glaube ich eher nicht.
Du hast aber schonmal davon gehört, dass es menschen gibt, die hunderttausende von euro in alte vasen, bilder oder sonstiges investieren, ohne es jemals "gebrauchen" zu wollen?
Genaugenommen "rennen" heute alle großen hersteller hinterher, um es Apple gleich zu tun.mumpel schrieb:Das erklärt, warum Apple diesem All-in-one-Ansatz so hinter rennt. Das ist quasi eine Phobie, die in ganz frühen Tagen ihren Ursprung hatte.
Jeder versucht, zukünftige geräte mit eigenem system und eigener hardware zu verkaufen. Stichwort smartphones, tablets etc.
Apple ist diesen weg aber schon gegangen als andere den sinn noch gar nicht verstanden hatten.
Auf einmal ist der ehemalige schuldenberg zum gefüllten geldspeicher geworden, und nun möchten die anderen großen das auch gern so machen.
Der PC massenmarkt mit billig hardware bringt nunmal kaum gewinne.
Soll mal keiner so tun, als ob andere hersteller aus barmherzigkeit ständig an der preisschraube drehen.
Die würden alle gern mit Apple tauschen.
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