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NewsApple M1: Was Apple Silicon im Mac kann und was noch nicht
Der Apple M1 als erstes eigens entwickeltes System-on-a-Chip für den Mac läutet bei Apple die Abkehr von Intel ein, die bis Ende 2022 abgeschlossen werden soll. Apple zufolge sind mit dem M1 große Sprünge bei Leistung und Effizienz zu erwarten. Auf der anderen Seite bringt der Chip aber auch Einschränkungen mit. Ein Überblick.
Was hat man nicht Apple hochgelobt und Microsoft niedergemacht, weil Apple es ja angeblich von heute auf morgen von Intel zu ARM umstellen könnte - ganz so einfach scheint es aber doch nicht zu sein.
Schöne Zusammenfassung
Vor allem die Leistung pro Watt zeigt wie viel Potential in den Chips steckt
Und für die erste Generation ist das bis hier hin gezeigte schon sehr beeindruckend
Die Einschränkung mit dem ram finde ich auch bis jetzt nicht soo wild da man ja noch nicht weiß in wie weit das überhaupt in der Praxis eine Rolle spielt
Was hat man nicht Apple hochgelobt und Microsoft niedergemacht, weil Apple es ja angeblich von heute auf morgen von Intel zu ARM umstellen könnte - ganz so einfach scheint es aber doch nicht zu sein.
Wer hat denn je was von „von heute auf morgen“ gesagt? Apple sagt seit Monaten, dass die Umstellung ~ 2 Jahre dauern wird. Einfach nur haltloses Getrolle mal wieder hier, und sowas treibt sich in einem Forum für angeblich technikaffine rum.
OpenCL: 26.000 Punkte (Vergleich: AMD Radeon Pro 5300M: 27097 Punkte)
Falls das nur annähernd realistisch ist, bei deutlich mehr Akkulaufzeit und doppelter SSD Performance, verzichte ich gerne auf 2x USB-C und bleibe bei 16GB RAM. Aber nur dann!
Sicher sehr interessant. Ich freue mich auf tests, nicht nur benchs (auch interessant) sondern auch wie es sich damit arbeiten lässt.
Wie schnell sind die Chips eigentlich?
cpu-monkey.com hat AV1 decode aufgeführt, ist aber auch nicht gerade die beste Quelle. 🙈 https://www.cpu-monkey.com/en/cpu-apple_m1-1804
Von daher muss man da sicherlich nochmal nachhaken.
Vermutlich bezieht sich das auf den Base-Clock der CPU, dient möglicherweise einfach nur zur Benennung des i7.
Die klassischen Prozessorbezeichnungen gibt es ja bei Apple nicht.
Ich zweifle daran, dass Apple demnächst tatsächlich eine GPU entwickeln wird / kann, die einem riesigen RDNA 2- oder Ampere-Chip gefährlich werden kann. Apples Fortschritte im Low-Power-Bereich in allen Ehren, aber eine 250-Watt-GPU ist doch ein anderes Kaliber.
Ich hätte jetzt gesagt, dass man solche GPUs auch in Zukunft einkaufen wird.
Die Frage ist, wie sich das verhält, wenn man so eine CPU und GPU auf das Niveau z.B. einer Mac Pro skaliert oder auch auf nur halbwegs starke iMacs.
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass die ARM-Coress jehnseits von z.B. 65W noch deutlich effizienter sind als x86-CPUs und Apples integrierte GPU bessers dedizierte GPUs von AMD oder Nvidia, wenn die auf einem vergleichbaren Fertigungsprozess hergestellt werden. (Bzw. habe ich Zweifel, dass Apple überhaupt so große GPUs bauen kann und/oder will.)
Auch ARM kocht letztlich nur mit Wasser.
Wo Apple wahrscheinlich punkten wird, sind einzelne Anwendungsfälle, für die das Apple-SoC spezialisierte Funktionseinheiten und/oder sonstige Optimierungen mitbringen könnte.
Wo es um nackte, anwendungsübergreifende CPU-Leistung geht, dürfte die Architektur (bzw. die unterschiedlichen Befehls-Decoder) keinen größeren Einfluss auf die Effizienz haben.