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NotizApple MacBook Pro 2018: 7.959 Euro für die Vollausstattung mit 4-TB-SSD
Bei konstanten Preisen für die Basiskonfigurationen sind die neuen Apple MacBook Pro (2018) auf Wunsch dennoch so teuer wie nie zuvor. Wer das 15,6-Zoll-Modell mit Core i9-9850HK, 32 GB RAM und einer 4 TB großen PCIe-SSD bestellt, zahlt 7.959 Euro.
Die Preise für die Speicheraufrüstung sind einfach nur noch dreist. Für zwei M.2 SSDs zahlt man im Laden keine 1000 Euro. Wie kommen die dann auf einen Preis von über 4000 Euro? Das ist nicht nur frech sondern auch Wucher, der meiner Meinung nach endlich mal angegangen werden muss. Das hat auch nix mit Apple Qualität oder so zu tun.
Wer solche Aufrüstungskosten zahlt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Auch im unteren Bereich wird es nicht besser.
Eine 500er M2 SSD kostet ca 120€, abzüglich der Kosten der 256er M2 SSD von ca 60€, die man ja dafür ausbaut, bleiben noch 60€ Aufpreis übrig. Daraus ist einfach mal das 4-fache geworden.
Allerdings
keepsmile91 schrieb:
Für zwei M.2 SSDs zahlt man im Laden keine 1000 Euro.
Viel schockierender als der Aufpreis für die 4TB SSD ist doch eigentlich, dass es bei Apple keine ordentlichen Einstiegsmodelle gibt.
Was bekomme ich denn bei Apple ordentliches für 1300 Euro ( was jetzt auch nicht gerade als Schnapper bezeichnet werden kann )? Absolut gar nichts - Maximal Resteverwertung.
Bester Kommentar
Ne wirklich, sowas kann man auch nicht mehr mit Gewinn-Marge rechtfertigen. Jeder normale Mensch mit ein wenig Technikverstand kauft nicht so einen Müll zu so einem Preis.
Für 8000 Euro stelle ich dir einen PC hin, mit dem du noch in 5 Jahren zocken kannst!
Wie sich jetzt wieder alle über die Preise aufregen, statt über die Tatsache daß Apple diese Preise nur nehmen kann weil sie seit gefühlten 10 Jahren die mit Abstand besten Notebooks bauen....
Bei den 13ern gibt es mittlerweile Alternativen, mit der Displayfläche des 15er als Maßstab sieht es aber nach wie vor sehr mau aus.
Wie sich jetzt wieder alle über die Preise aufregen, statt über die Tatsache daß Apple diese Preise nur nehmen kann weil sie seit gefühlten 10 Jahren die mit Abstand besten Notebooks bauen....
Naja, ganz unrecht hat er nicht. Das 15" von 2016/2017 konnte die Leistung trotz sehr kompakter Bauweise kühlen ohne zu drosseln. Und das bei ähnlicher Geräuschkulisse wie die Konkurrenz. So Sachen wie die Tastatur oder das "Knacken" wenn sich das Gehäuse erwärmt sind dann halt wieder ziemlicher Murks. Da hebt sich Apple nicht von anderen Herstellern ab.
Gleich Mal 2 bestellt, seitdem die Nachbarn sich auch s Klasse leasen und ihre iPhones über Verträge subventionieren braucht man endlich Mal wieder ein Statussymbol.
Spass beiseite, die Geräte sind zwar Preis-stabil und für die meisten ist die Vollausstattung eh unnötig, aber fast 8.000€ da erwarte ich aber auch etwas mehr als Standard Kost was Garantielänge und next day Service angeht.
Das ist halt die Frage, das mit den Tastaturen hat schon ziemlich am Image dieser Generation gekratzt. Ähnlich wie die Sache mit der Akku-Bremse. Hat den Wert des iPhone 6s auch etwas gedrückt.
Wie sich jetzt wieder alle über die Preise aufregen, statt über die Tatsache daß Apple diese Preise nur nehmen kann weil sie seit gefühlten 10 Jahren die mit Abstand besten Notebooks bauen....
Ist das wirklich noch so?
Vor kurzem hatte ich hier im Forum gefragt nach einem Notebook für eine Selbständige Person wo vorallem Büro Arbeiten drauf erledigt werden soll. Uns wurde tunlichst davon abgeraten, da die Macbooks wohl immer schlechter geworden sind.
Wie sich jetzt wieder alle über die Preise aufregen, statt über die Tatsache daß Apple diese Preise nur nehmen kann weil sie seit gefühlten 10 Jahren die mit Abstand besten Notebooks bauen....
Bei den 13ern gibt es mittlerweile Alternativen, mit der Displayfläche des 15er als Maßstab sieht es aber nach wie vor sehr mau aus.
Ach ich bitte dich! Apple bietet die beste Qualität, ja. Aber technisch sind sie der Konkurrenz mittlerweile meilenweit hinterher - abgesehen von den Anschlüssen und dem (großen) SSD-Speicher.