Notiz Apple MacBook Pro 2018: 7.959 Euro für die Vollausstattung mit 4-TB-SSD

keepsmile91 schrieb:
Für 8000 Euro stelle ich dir einen PC hin, mit dem du noch in 5 Jahren zocken kannst!
1. Nö, stimmt nicht! Klar, du kannst auch mit einem 10 Jahre alten Computer ein aktuelles FIFA spielen und Plants vs. Zombies (das TD-Spiel) geht sowieso immer, aber hohe Details in hoher Auflösung: Nö!
2. Das MacBook Pro ist keine selbstgebaute Daddelkiste und außerdem ein Notebook!
Das mit einem Gamer-Bigtower, bei dem allein das Gehäuse mehr wiegt als das gesamte MacBook, zu vergleichen ist kindisch.

feidl74 schrieb:
joa da saßen sie drauf um in den USA dann Kredite aufzunehmen, weil sie an ihr eigenes Geld nicht rankamen.

Sie kamen an ihr Geld, aber warum sollten sie es zurückholen und darauf hohe Steuern zahlen, wenn die Zinsen für geliehenes Geld so viel billiger waren?!
Wenn du etwas auf Raten kaufen kannst und damit noch Geld gegenüber einem Barkauf sparst, dann wählst du auch die Ratenzahlung.

new Account() schrieb:
Die Surfaces haben auch 3:2 ;)
Aber die haben keine 15"-Displays, siehe Zitat.
 
@new Account() Okay, genauer: Pandora meinte eindeutig auch die Surfaces, weiß also, dass die auch 3:2 haben.
Nur dass der Großteil der Surface-Modelle eben 12" Displays nutzt und die Surface Book mit 15" eher nicht die Regel sind.
 
Teuer ja, aber ich möchte nichts anderes als nen MacBook Pro vor mir haben wenn ich arbeite. Das OSX ist einfach super, was bringt mir ein Clone der genau so ausschaut und mehr Leistung bietet, wenn ich mit der Krücke von Windows unterwegs seien muss. Linux ist keine Option, ich will ein System welches einfach zu bedienen ist und auf unix basiert, damit ich vernünftig entwickeln kann. Fazit daher, teuer klar, aber sie bauen auch wirklich super Geräte... die locker 5-6 Jahre genutzt werden können. Und selbst dann kann man noch ordentliches Geld beim Wiederverkauf erwarten
 
Jan schrieb:
Wer das 15,6-Zoll-Modell mit Core i9-9850HK, 32 GB RAM und einer 4 TB großen PCIe-SSDs bestellt, zahlt 7.959 Euro.

Mit Core i7-8750H, 16 GB RAM und 256 GB großer SSD kostet das 15,6-Zoll-Modell 2.799 Euro. Der Core i9-8950HK und 32 GB RAM kosten jeweils 480 Euro Aufpreis (3.759 Euro), Radeon Pro 560X statt 555X 120 Euro mehr (3.879 Euro) und für die 4 TB große SSD werden bei Apple 4.080 Euro fällig.

@Jan Ist das Absicht oder ein Zahlendreher?

Ne Tabelle wäre mMn fast besser gewesen, als der Text, der wirkt doch leicht konfus oder besser: verwirrt mit der Aneinanderreihung von Hardware-Upgrade-Preis-Kombis.

Hylou schrieb:
Ist das wirklich noch so?
Vor kurzem hatte ich hier im Forum gefragt nach einem Notebook für eine Selbständige Person wo vorallem Büro Arbeiten drauf erledigt werden soll. Uns wurde tunlichst davon abgeraten, da die Macbooks wohl immer schlechter geworden sind.

Meinst du wirklich, dass ein knapp 8000€-Notebook-Flaggschiff deine Produktivität im Büro signifikant erhöht hätte? Ich bezweifle es. Und die normalen Konfigurationen der Macbooks der 2016er Generation waren ziemlicher Quark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist überhaupt der Anwendungsfall für ein Notebook mit so einer Power? Leute im 3D/Video/Grafikbereich werden da wohl kaum so ein Ding mit 15" Mäusekino und Touchpad zum Bearbeiten verwenden.
 
@Turrican101 Naja man kann es immer noch an Maus, Tastatur und Monitor anschließen und damit im Büro/Studio ect. arbeiten, es dann aber auch einfach überall hin mitnehmen. So spart man sich einen zusätzlichen Rechner.
 
[n]ARC schrieb:
wenn ich mit der Krücke von Windows unterwegs seien muss
Windows ist leistungsfähiger als dein hochgelobtes OSX. Letzteres ist eher was für Leute, die eine lange Leitung haben. Ich habe täglich den Vergleich. Aufgaben die unter Windows selbstverständlich sind, können bei OSX nur umständlich oder über Umwege erledigt werden.
 
Auch wenn ich hier prinzipiell zustimmen muss da ich mit Windows auch deutlich produktiver bin und es lieber nutze, muss man auch sagen das Windows in den letzten Jahren extrem aufgeholt hat während OSx teils Funktionen gestrichen wurden.
spinthemaster schrieb:
Es ist wirklich erstaunlich (aber eigentlich auch nicht), mit wie viel Halbwissen viele herumlaufen.

Um nicht auf alles eingehen zu müssen nur dieser Artikel:

Es gibt - oh Wunder - noch andere (Notebook)Hersteller...
Um nicht auf alles eingehen zu müssen gehst du lieber auf keinen meiner Punkte ein und verweist auf einen Artikel der sich genau so wenig auf einen meiner Punkte bezieht.
Oh halt, da war ja doch was:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bye-bye-Vaio-Nachruf-auf-einen-Notebook-Innovator-2107316.html schrieb:
Mit der extremen Breitbildauflösung von 1600 × 768 Punkten auf 8 Zoll Diagonale hatte das Ende 2008 veröffentlichte Gerätchen zudem bereits ein Hoch-DPI-Display mit feinen 225 dpi an Bord – weit vor Retina-MacBook & Co.
Sony hat also das Retina Display erfunden und in den Mainstream gebraucht, weil sie weit vor Apple ein Notebook mit ähnlich hoher Pixeldichte präsentierten. Nicht das ich die Teile damals nicht extrem geil gefunden hätte, aber zum einen gab es auch vorher schon Geräte mit dieser Pixeldichte und zum anderen spielten diese genau wie das Vaio P in einer völlig anderen Geräteklasse. Da wäre die Behauptung eines Vergleiches von Äpfel und Birnen noch stark untertrieben, auch wenn er in diesem Kontext so schön passen würde :freak
new Account() schrieb:
Die Surfaces haben auch 3:2 ;)
Ich schieb doch das es ein Gerät gibt, denn es gibt nur ein Surface mit 15".
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Geräte gab es denn schon vorher mit dieser Pixeldichte? Jedenfalls nicht von Apple, also stimmst du mir zu, dass Apple nicht die ersten waren, die eine solche Pixeldichte eingeführt haben, ok.

Was stand denn noch im Artikel drin? Welches Displayformat hatte z.B. das X505?

Dein "Und Technik/Leistung, Akkulaufzeit UND Gehäuse (Gewicht, Maße, Qualität, Wertigkeit) kommt da noch zu, bis vor 1~2 Jahren gab es nichts gleichwertiges und auch jetzt nur eine Handvoll Geräte...." ist 1. subjektiv und zweitens gab es - auch von Sony - dünnere und leichtere Geräte, lange bevor Apple so etwas auf den Markt brachte.

Was Apple tatsächlich als erster auf den Markt brachte waren Displayauflösungen > 1920*1200

Im übrigen war Apple auch mit HiDPI spät dran: Unter Windows XP konnte man schon höhere Pixeldichten einstellen. Als ich noch ein Macbook hatte, habe ich mit den Quartz Debug Tools experimentiert, da konnte man etwas ähnliches einstellen, es sah aber ziemlich übel aus...
(Quartz Debug Tools)
Bei einigen Dingen war Apple erster, bei anderen waren es andere Firmen
 
@spinthemaster Meinst du nicht, es macht einen Unterschied ob man eine hohe Pixeldichte einführt um auf einem großen Display das Bild schärfer darzustellen oder ob man auf einem Briefmarkendisplay einfach den gesamten Windows-Desktop winzig darstellen möchte?!
 
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xenon-seven schrieb:
Windows ist leistungsfähiger als dein hochgelobtes OSX.

Vor allem wenn es länger läuft, dann wird es auch ganz bestimmt nicht langsamer das tolle Windows. Meine Erfahrungen sind da Gottseidank andere.

xenon-seven schrieb:
Aufgaben die unter Windows selbstverständlich sind, können bei OSX nur umständlich oder über Umwege erledigt werden.

Mir geht es genau so mit Windows, Dinge die unter macOS völlig normal sein kann ich mit Windows nur umständlich umsetzten. Was bringt diese Verallgemeinerung jetzt? Richtig, nichts.
 
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Akuji schrieb:
aber fast 8.000€ da erwarte ich aber auch etwas mehr als Standard Kost was Garantielänge und next day Service angeht

stattdessen bekommst du bei apple verloetete bauteile, ein unibody gehaeuse, dass man ohne schulung nicht aufmachen kann, ersartzteile die apple zertifiziert sein muessen und das doppelte bis x kosten

das call center, dass du das erste halbe jahr kontaktieren kannst, kannste in die tonne kloppen. da kommt immer erstmal ein "geraet zuruecksetzen" blabla gelaber. dazu brauch ich keine telefonhotline. alle weitere hilfestellungen sind auch brav nach script. da waere eine online gestellte faq durchaus hilfreicher, da ich dann naemlich nicht auf den rueckruf warten muss und zudem noch ökonimischer.
 
Zuletzt bearbeitet:
iSight2TheBlind schrieb:
Sie kamen an ihr Geld, aber warum sollten sie es zurückholen und darauf hohe Steuern zahlen, wenn die Zinsen für geliehenes Geld so viel billiger waren?!
Wenn du etwas auf Raten kaufen kannst und damit noch Geld gegenüber einem Barkauf sparst, dann wählst du auch die Ratenzahlung.

die kamen nicht an ihr Geld da langfristig im ausland gebunkert. dort wurde es angelegt, nicht weil sie kein Geld haben, sondern um die Steuerlast auch vor trump, in den USA zu drücken.
auf raten kaufe ich etwas wenn ich wenig Geld zur verfügung habe, und nicht wegen stuermindernden Effekten. und die gibt's eh nur bei bestimmten sachen, also nicht bei nem hardwarekauf oder dicken tv etc etc^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (] eingefügt)
Die Wertstabilität und Langlebigkeit der Dinger ist schon klasse. Ihr dürft auch nicht immer die Top-Ausstattung nehmen, nur um euch darüber lächerlich zu machen.

Ich habe 05/2013 das erste 15"-Retina für 1500€ erstanden. Das werkelt hier nun genau 5 Jahre und über eBay dürften dafür noch etwas mehr als 600€ rausspringen. Den Wertverlust auf die Monate verteilt macht das 15€/Monat. Heißt für mich: Technik kostet faktisch nichts, egal ob das nun ein 2000€-Macbook oder ein 1000€-iPhoneX ist; rechnet man das auf den Monat runter, kann sich das jeder 17-Jährige mit seinem Taschengeld und 2 Stunden Arbeit/Woche im Nebenjob leisten. Teuer sind andere Sachen, Wohnen/Immobilien/Autos.

Sachen die in den 5 Jahren anfielen:
Ich hatte diesen Serienfehler: https://www.apple.com/de/support/macbookpro-videoissues/
leider 90 Tage zu spät, also nach Dezember 2016 und das Gerät war auch knapp älter als 4 Jahre. Apple hat sich keinen Meter bewegt, Kulanz 0. Irgendeine Werkstatt hat mir dann für 270€ einen neuen GPU-Chip aufgelötet.

Ich habe den Akku getauscht, den musste man regelrecht rausreißen, das klappte aber mit einem Nylonband/Angelschnur ganz gut und der 50€-eBay-Akku tut's erstaunlich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
flyyy schrieb:
Ich habe 05/2013 das erste 15"-Retina für 1500€ erstanden. Das werkelt hier nun genau 5 Jahre und über eBay dürften dafür noch etwas mehr als 600€ rausspringen. Den Wertverlust auf die Monate verteilt macht das 15€/Monat. Heißt für mich: Technik kostet faktisch nichts, egal ob das nun ein 2000€-Macbook oder ein 1000€-iPhoneX ist; rechnet man das auf den Monat runter, kann sich das jeder 17-Jährige mit seinem Taschengeld und 2 Stunden Arbeit/Woche im Nebenjob leisten. Teuer sind andere Sachen, Wohnen/Immobilien/Autos.

Was bitte ist das denn für ein Argument?
Wie lange soll er denn 2 Stunden die Woche arbeiten, damit er sich das kaufen kann? Taschengeld hin oder her.
Auf den Monat das ganze runter brechen um dann damit zu argumentieren, dass sich das ja jeder holen könne ist sowas von falsch. Rechne das mal anders herum aus der Sicht eines 17-Jährigen und sag mir wie viele Jahre er da sparen soll auf ein einziges Macbook oder Iphone, zumal die jährlich teurer werden.
Dazu kommt noch, dass auch ein 17-Jähriger weitere Kosten hat und nicht mehrere Jahre im Keller leben will nur damit man dann irgendwann ein Iphone hat...
Auf den Monat runtergerechnet, kann er sich auch ein Haus kaufen bei 2 Stunden Arbeit/Woche...
Dafür muss er nur wesentlich länger arbeiten.
 
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xenon-seven schrieb:
Windows ist leistungsfähiger als dein hochgelobtes OSX. Letzteres ist eher was für Leute, die eine lange Leitung haben. Ich habe täglich den Vergleich. Aufgaben die unter Windows selbstverständlich sind, können bei OSX nur umständlich oder über Umwege erledigt werden.
Um welche Aufgaben soll es sich dabei handeln? Ich spreche hier aus der Entwicklersicht...
 
Als Entwickler nutzt man seine IDE, das ist nicht viel anders als unter Windows. Weder schlechter, noch besser.
 
Und welche Aufgaben meinst du nun?
 
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