News Apple on Campus: Rabattprogramm wird eingestellt

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sharangir schrieb:
Wer als Student so viel Kohle hat, sich irgend ein Produkt von Apple leisten zu können, kennt keine anderen Sorgen..

Weil es ja auch so teuer ist ein gebrauchten zu kaufen :freak: Dazu kommt die meisten Studis wohnen noch bei den Eltern ergo fällt Miete usw. schon mal weg und wenn man nebenbei arbeitet ist das kein Problem.

@dMopp

Volle zustimmung! MacOS ist einfach super genial :)
 
@cruse:

Das glaube ich dir nicht. Denn durch eure "Erfahrung" die ihr macht, gebt ihr euch ja nicht mit solchen "Untermenschen" ab, dH ihr könnt gar keine Erfahrung sammeln durch die bereits vorhandene Abneigung. (Rassisten handeln genauso)
 
dMopp schrieb:
@JSXShadow:

Aha. Komisch, in jedem 3ten IT Unternehmen siehst du insbesondere System Engineers damit rum rennen. Ich zB auch. Warum? Ein (mit brew.sh) 100% GNU kompatibles System das OOB ohne Schwierigkeiten läuft und ich nicht schon beim Kauf drauf achten muss, dass die hardware mit Ubuntu 16 läuft, was sich dann mit dem nächsten Update schon wieder verändern kann.

Aber klar, alles fürchterliche Penisverlängerung und Mist.

Generell: Wer meint Menschen anhand dessen zu beurteilen welche Hard/Software sie nutzen ist ein selten dumm und führt offenbar ein trauriges Leben in Selbstmitleid.


Aber unrecht hat er keineswegs. Ich kenne so viele welche sich einen Apple Rechner kaufen nur weil er schick und cool ist. Der Anwendungsbereich liegt dann bei Internet surfen, Mails checken und alle heiligen Zeiten mal Word.
Für diesen Anwendungsbereich geb ICH sicherlich nicht >800€ aus und dazu noch 0 Upgrade Möglichkeiten.


Da hol ich mir etwas um die 500€ und bei Bedarf gibts ne neue Platte und mehr RAM
 
Zuletzt bearbeitet:
@maxik
Autovergleiche sind zwar unfein aber wenn sie halt stimmen...

Auch ein Dacia bringt dich ans Ziel, warum kaufen die Leute dann einen BMW?
 
Kenterfie schrieb:
Die Antwort "Missbrauch". Vermute das zu viele Geräte über diesen Weg in Umlauf gebracht wurden. War mit anderen Programmen wie denen von Microsoft genau das selbe. Da wurde mal kurz die ganze Familie + Freunde mit eingedeckt oder direkt bei Ebay und co vertickt und inzwischen dürfte auch die Verbreitung hoch genug sein, dass man sich die zusätzlichen Ausgaben einfach sparen kann.

Und jetzt? Ich glaube nicht das dass Apple in irgendeiner Weise geschadet hat. Apple macht sich von Jahr zu Jahr unbeliebter. Die Apple Geräte sind sowieso maßlos überteuert, selbst mit den 12% Rabatt.
 
@dMopp: Welche Vorteile bieten Apple-Betriebssysteme denn über Windows/Android?

Ein offensichtlicher Vorteil ist das bessere Zusammenspiel von Hard-/Software. Das ist aber auch logisch, da Apple die eingesetzte Hardware stark einschränkt und deshalb auch viel optimierter laufen kann. Nimm dir die Zeit Windows zu optimieren und MacOS sieht kein Licht mehr, absolut gar nicht.

Mal abgesehen davon sind iOS und MacOS alles andere als frei und uneingeschränkt. Man kann damit nicht alles machen, ganz im Gegensatz zu Android und Windows. Ja, wie gerade schon erwähnt ist das ein Vor- und Nachteil ansich, aber ich persöhnlich mag es, wenn ich einstellen und benutzen kann was ich will und nicht was mir vorgeschrieben wird.

Einfach mal ein kleines Experiment, welches ich leider schon zu oft machen musste...versuch mal (sehr viele) Daten von einem iPhone auf ein Android Device zu übertrage, ohne das es Jahre dauert (also kein BT, usw. ...) und ohne Verwendung der Cloud und third party tools. Krampf. Krampf hoch 10. Krampf over 9000! Kannst du komplett vergessen. Android und Windows-Phone. Per USB an den Rechner, Daten kopieren vom Datenträger. Fertig. Es könnte so einfach sein und das ist erst die Spitze des Eisbergs.

Für Otto-Normal sind Apple-Produkte ok, wie gesagt, aber nicht für Business/Power-User. Wenn man dediziert nur 3, 4 Dinge mit dem Apple-Device macht und auch nie davon abweicht, dann funktioniert alles toll, dann ist alles Klasse. Versuch mal administrativen Luxus, wie gewohnt von Windows. Err. Nope.

@dMopp: Wer wird denn gleich aggressiv werden. Ich habe niemanden bewertet. Menschen im allgemeinen sind aber ziemlich dumm und lassen sich viel zu einfach beeinflussen und holen sich keine eigene Meinung, sondern plappern nur Dinge nach, die ihnen mal irgendwann zugeworfen wurden.

Fakt ist: Gleiche Anforderungen, gleiche Hardware, gleicher Einsatzbereich = Apple ist nicht besser als Windows-Produkte. Viele unserer User im Unternehmen klagen darüber, warum unsere T430 so langsam sind und merken an, wie schnell doch ihr MacBook von zu Hause ist. Klar, nur haben ihre Macbooks gefühlt die doppelte Performance (von Seiten der Hardware alleine) und fast nichts installiert. Da sind nich 50 Business/Controlling-Tools installiert, keine Steuerung per GPO, nichts. Viele erwarten von einem Trabant, dass er 2017er Porsche Performance bringt. Das ist dumm, ja, allerdings.

Generell ist der Vergleich mit den Auto's ebenso unrealistisch. Ein Dacia im gleichen Performance-Segment bringt einen ebenso komfortabel und schnell ans Ziel wie ein vergleichbarer BMW. Der Aufpreis ist auch einzig und allein markenabhängig.

Faktoren wie Komfort, Leistung und Preis müssen immer berücksichtigt werden. Um eine Vergleichbare Leistung und Komfort bei anderen Herstellern zu erreichen bezahlt man so oder so wesentlich weniger als bei Apple selbst. Das ist Fakt. Style ist reine Geschmackssache. Es obliegt einem Selbst ob man für den Style bereit ist, so extrem viel Geld auszugeben. Preis/Leistung und Usability in einigen Bereichen ist allerdings keine Geschmackssache sondern Fakt. Es dann so darzustellen, dass die angebotenen Produkte von Apple konkurrenzfähig wären ist einfach nur Unsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
dMopp schrieb:
@JSXShadow:

Aha. Komisch, in jedem 3ten IT Unternehmen siehst du insbesondere System Engineers damit rum rennen. Ich zB auch. Warum? Ein (mit brew.sh) 100% GNU kompatibles System das OOB ohne Schwierigkeiten läuft und ich nicht schon beim Kauf drauf achten muss, dass die hardware mit Ubuntu 16 läuft, was sich dann mit dem nächsten Update schon wieder verändern kann.

Aber klar, alles fürchterliche Penisverlängerung und Mist.

Generell: Wer meint Menschen anhand dessen zu beurteilen welche Hard/Software sie nutzen ist ein selten dumm und führt offenbar ein trauriges Leben in Selbstmitleid.

Also meine Bash läuft unter Windows 10 vollkommen problemlos mit allen nur erdenklichen Tools und Features, die das darunter liegende Ubuntu eben mitbringt... Dafür habe ich ein konfigurierbares und zentral steuerbares Betriebssystem, welches in größeren Umgebungen relativ leicht zu handhaben ist. Und jetzt mal den Haarspaltermodus raus gelassen:
" in jedem 3ten IT Unternehmen siehst du insbesondere System Engineers "
1) Es gibt schon nicht viele IT-Unternehmen und ein Drittel davon ist noch mal deutlich weniger..
2) Der System Engineer bildet darunter dann schon wieder nur eine bestimmte Gruppe...

Also mir als SysAdmin (inkl. DevOps) sind Macs im Unternehmen nur ein Dorn im Auge, der mehr Probleme als Nutzen mit sich bringt... Lediglich in reinen Apple-Strukturen oder bei kleinen Unternehmen kann man damit arbeiten oder wenn man es auf eine Abteilung beschränkt (wie es oft bei Designern und manchmal auch Entwicklern ist), aber für ein ordentliches Arbeiten ist Windows einfach die bessere Wahl... als Puppeteer ist mir sogar Linux bedeutend lieber...

Edit: @iSight2TheBlind
Beispiele für Einschränkungen:
Versuch doch bitte mal dein WLAN fest auf 5GHz zu stellen.
Schieb Daten via USB auf ein nicht-Apple-Smartphone.

Oder mal was raffinierteres:
Versuche doch bitte einen Mac dazu zu bekommen in einem RADIUS-gesicherten Netzwerk zu arbeiten, das eine vernünftige Zugriffssicherung hat...

Und einer meiner Lieblinge für iOS: Wähle eine MP3 als SMS-Klingelton. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@JSXShadow
Hier meine Gründe (mit vergleich warum nicht Linux/Windows):
- Es funktioniert ohne Aufwand. Ich muss mich um mein Arbeitsgerät nicht kümmern (Einschalten, loslegen)
- Es ist, wie auch Linux, GNU Kompatibel. Ich kann Scripte direkt testen ohne VM. Windows scheidet hier für mich direkt aus.
- TimeMachine ist ein Traum. Ein "i dont care" backupsystem ohne Extrakosten und ohne Aufwand. Ich kann ein Backup von nem MacBook auf jedem beliebigen Rechner von Apple restoren (iMac, macMini, whatever). Windows bietet da NIX ab Werk, Linux ebenfalls nicht, hier muss man 3rd party software nutzen und das Problem ist dann meist auch das Recover, nicht das backup selbst (rsnapshot,backuppc etc)
- Mobilität. Leicht, stabil wie sau (die Verarbeitung past einfach), Akkulaufzeit. Noch NIE hat mich ein MacBook im Stich gelassen und ich Arbeite als System Engineer nun schon lange genug.

Der Preis ist mir dabei völlig schnuppe da 1.) Ich es nicht bezahlen muss für die Arbeit und 2.) Es keine Alternative gibt die mir das selbe Featureset günstiger bietet. (Noch nicht.. wenn die Zukunft da was ändert ist das so, ich habe ebenfalls mit Linux damals angefangen und benutze Privat auch aktuell noch Windows, Linux und macOS parallel, je nach Anwendungszweck)


Zu deinem Beispiel
Einfach mal ein kleines Experiment, welches ich leider schon zu oft machen musste...versuch mal (sehr viele) Daten von einem iPhone auf ein Android Device zu übertrage, ohne das es Jahre dauert (also kein BT, usw. ...) und ohne Verwendung der Cloud und third party tools. Krampf. Krampf hoch 10. Krampf over 9000! Kannst du komplett vergessen. Android und Windows-Phone. Per USB an den Rechner, Daten kopieren vom Datenträger. Fertig. Es könnte so einfach sein und das ist erst die Spitze des Eisbergs.

Wieso sollte ich das tun? Warum alles weglassen was die Arbeit macht?

Versuch du doch mal mit deinem Auto von Berlin nach München zu fahren, mit leerem Tank, ohne Tankstelle und ohne ADAC. EINE QUAL !

@über mir:
Also Macs in einer Domäne sind easy zu handeln, machen wir hier auch. Der Supportaufwand ist aktuell bei 5%. Der Supportaufwand für Linux nimmt ca 20% ein und der Rest liegt bei Windows. Oder, damit man es besser vergleichen kann umgerechnet auf die Anzahl der Geräte pro OS: 10%Mac, 30%Linux 60%Windows. Und das sind hier harte Fakten aus unserem Helpdesk. Ich selbst bin ebenfalls Sysadmin mit Fokus auf den java AppStack (neudeutsch nennt man das jetzt DevOps in vielen Unternehmen). Windows wird hier nur von denen eingesetzt, die sich nirgends per SSH hin connecten müssen. Alleine schon ein Feature im Betastatus produktiv einsetzten grenzt an Harakiri, aber jedem seins.

Ich würde zZ allerdings Windows mit dem Linux Subsystem einem Linux Desktop ebenfalls vorziehen, denn bei all dem Zoff zwischen dem Windows und Apple Lager, ein Linux System in einer Windows Domäne ist ein unwartbarer Alptraum. :D

(PS: Ein Container auf einem OS ist keine Alternative zu einem echten OS, mehr ist das Subsystem auch nicht. Unter macOS mit iTerm2 und meinem bash-env habe ich alles an Board. Ein OS. Versuch doch mal NFS unter Windows zu mounten ...)


Ah und da ich es grad sehe:
Mein Mac ist in einem Radius gesichtertem Netzwerk mit LDAP als Backend. Ohne Probleme. WLAN auswählen, Credentials eintragen, geht. Komisch oder ? Auch hier macht Windows die Probleme, da es mit den meisten Standards nicht klar kommt. Also muss man wieder MSchap nehmen damit sich "auch" Windows Verbidnen kann, während es bei Linux/Mac ohne mschap geht. (EAP-PEAP (MSCHAPv2) ist das einzige was auf allen 3 Systemen brauchbar läuft, ohne MSChap könnte ich auch EAP-TLS nehmen)
 
Zuletzt bearbeitet:
dMopp schrieb:
Betriebssystem?
Verarbeitung?
Support/Treiber?

Reicht schon fast. :) Punkt 1 ist immer noch DER Vorteil. Wer darin für sich keinen Vorteil sieht, braucht es ja auch nicht kaufen.

Das Betriebssystem ist definitiv nicht DER Vorteil. Bei IOS stimme ich dir zu. Rest nicht. Das Gesamtpaket als Vorteil trifft es schon eher.
 
@dMopp: Das Pendant zu TimeMachine heißt bei Windows DVV und funktioniert wunderbar... ;)
Und wo ist das Problem mit NFS? Geht doch einwandfrei... oder meinst du was spezielles?
 
JSXShadow schrieb:
...ihre Produkte lediglich Genital-Verlängerungen für Menschen sind, die nicht wissen, wo sie am besten ihr Geld verbrennen können.
Vielleicht solltest du lieber an deinen Problemen arbeiten, anstatt unqualifiziert und dumm über Apple-Nutzer herzuziehen. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, jeder Nutzer legt auf unterschiedliche Aspekte wert. Soll doch jeder das verwenden was er will, ohne gleich von dir beleidigt zu werden.

@topic
Vielleicht sollte im Artikel noch erwähnt werden, dass Apple den Bildungsstore nun per Unidays-Authentifizierung blockiert. Bevor ich überhaupt auf den Bildungsstore zugreifen kann, muss ich meine Berechtigung über Unidays bestätigen. Vorher war das definitiv nicht so, da konnte man jeden Bildungs- und AoC-Shop ohne Einschränkungen besuchen.

@CB: Warum wurde dieser Beitrag verschoben? Seh ich nicht ein, ich beziehe mich aufs Thema. Könnt ihr mir ja gerne begründen.

EDIT:
Habe gerade mal im neuen Bildungsstore nachgeschaut. Die Rabatte beim Mac liegen bei genau 10%. Der Rabatt liegt also genau zwischen dem alten Bildungsrabatt (8%) und Apple On Campus (12%).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Unternehmen teilte lediglich mit, dass Bildungseinrichtungen bis zum Tagesende des 15. Mai alle Inhalte zu Apple on Campus von ihrer Website und dem Intranet zu entfernen haben

15. Mai? der war doch schon oder ist das ein Verschreiber?

Außerdem, was soll das denn eigentlich, das Apple den Bildungseinrichtungen diktieren darf, was die für Infos bereitstellen?
Das ist doch einzig Sache der Einrichtung selbst.
 
Donnerwelle schrieb:
Deshalb meinte ich auch extra nur "an meiner Uni" :D
80KM weiter, wo ein Nachbar von mir WInfo studiert, läuft da auch jeder Dritte mit nem Macbook rum.

Ist bei mir an der Uni nicht anders. Ich studiere Jura und jeder wirklich jeder (außer ich / HP Spectre x360) hat ein MacBook oder ein iPad Pro / Mini dabei.

Brauchen sie ein Mac ? Nein natürlich nicht wir schreiben paar Hausarbeiten in den Semesterferien und dafür brauchen wir eben nur word. Das macht aber auch jeder andere Computer /Laptop.

Und warum haben sie ein Mac ? Ja ganz einfach - Statussymbol
 
Rome1981 schrieb:
@dMopp: Das Pendant zu TimeMachine heißt bei Windows DVV und funktioniert wunderbar... ;)
Und wo ist das Problem mit NFS? Geht doch einwandfrei... oder meinst du was spezielles?

DVV läuft bei mir nicht mit nem Sambashare. Mehrfach versucht. Schlägt immer fehl. Auf ne USB-Platte gehts (Und restoren kannste du es nicht überall, versuchen ja aber die Wahrscheinlichkeit dass das System bootet ist gering, sehr gering)

NFS ist eine Qual. Ich kann zB bei ILO kein ISO file wählen, dass auf den NFS liegt. Er meckert zwar nicht, aber es geht einfach nicht. (Ich habe noch eine Windows VM, da VMWare einen dazu ja quasy zwingt, wobei es dank ESXi6.5 ja fast nicht mehr nötig ist. Wenn der vCenter HTML5 Client fertig ist und ich nicht mehr auf alte ILO3/4 muss, dann kann die VM in den Ruhestand wandern)
 
Einige Nutzer sollten sich echt die Zeit nehmen um zu Lesen und zu Verstehen.

Ja, es gibt Nischenanwendungen (und es ist nichts anderes aufs Große und Ganze gesehen) in denen Mac Vorteile bietet (wiederum trotzdem nicht aus P/L-Sicht, aber w/e), das bedeutet aber nicht, dass meine Aussagen nicht auf 99% aller Apple-User zutreffen.

Zusammengefasst: Apple ist ein Graus für das Groß der Power-/Business-User und Administratoren aller Art (je nach Anbindung) - Das ist der Kern meiner Aussage. Ich könnte, für mich persönlich, bestimmt auch eine Anwendung für Apple-Produkte finden. Ja. Klar. Ich kann aber auch Alternativen finden die genau die gleichen Anforderungen erfüllen und ggf. noch günstiger sind, in 99% der Fälle.

Warum eigentlich direkt diese Aggressivität? Man muss auch realistisch bleiben. Wenn eine Aussage auf wirklich sehr viele Menschen passt und man für sich selbst sieht, dass man die Ausnahme ist und wirklich Apple-Devices gebrauchen kann, warum fühlt man sich dann angesprochen? Ist mir absolut unverständlich. Wer nicht angesprochen wird, der muss sich auch nicht angesprochen fühlen. Wenn man sich unbedingt angesprochen fühlen muss bei jeder Kleinigkeit, dann vermute ich Probleme nicht gerade auf meiner Seite, sorry.

Keine Intentionen von meiner Seite irgendjemanden anzugreifen.
 
@Calnixo. Warum fühlst du dich sofort angegriffen? Er spricht doch niemanden persönlich an. Ich nutze privat nur Apple und der Beitrag von ihm tangiert mich Null. Im Gegenteil, er hat sogar teilweise Recht. Es mag durchaus Ausnahmen geben aber Apple wird gekauft weil es Apple ist. Das schlimme ist jedoch, dass der Apple Nutzer alles hinnimmt was er vorgesetzt bekommt. Die neuen Macbooks sind eher ein Rückschritt als ein Fortschritt und das zu Preisen Jenseits von Gut und Böse, aber scheint niemanden zu interessieren. 2000€ Geräte mit der Hardware eines 1000€ Gerät. Von der gewöhnungsbedürftigen Tastatur ganz zu Schweigen.

@JSX das Frage ich mich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
trk001 schrieb:

Ja und? Was ist jetzt schlimm daran ein "Statussymbol" zu haben? Die Weiber bei uns laufen auch alle mit LV/MK oder was weiß ich für Taschen rum.

Der Unterschied ist hier nur, mein Mac ist original, ihre Taschen (größtenteils) nicht. - Was natürlich nicht schlimm ist. So lange die damit zufrieden sind, warum nicht.

Wir leben im Jahr 2017, da wird nunmal - insbesondere in kapitalistischen Ländern - Wert auf so was gelegt.
Außerdem weiß man bei Apple was man bekommt. Ist zwar überteuert, da stimme ich dir zu. Aber schlecht sind sie allemal nicht.
Ich hatte auch überlegt mir erst das Xiaomi Mi Notebook Air 13 zu kaufen, bin dann aber doch zum 2016er MacBook tendiert. Warum? Weil das Gerät einfach der Hammer ist. Boxen sind ultra laut und klar, die Performance ist perfekt, und das bei ca 6-10h Akkulaufzeit. Mit einem Quadcore i7. Das ist echt nicht zu toppen. Zeige mir mal einen (anderen) Hersteller, der da mithalten kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kann man sich das bei Apple einfach nicht mehr leisten, ohne das Ziel der 300 Milliarden an Barreserven zu gefährden. Who knows
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

S
Antworten
14
Aufrufe
3.161
S
Zurück
Oben