News Apple-Tablets: Neues iPad Pro mit OLED in 11 und 13 Zoll und M3 erwartet

nlr schrieb:
Auf dem Mini-LED-Display sah das schon sehr gut aus
Eben weils mit Mini-LED eh schon ziemlich gut ist sehe ich den Umstieg auf OLED mit seinen potentiellen Nachteilen an anderer Stelle eher kritisch. Aber Apple wird hoffentlich schon wissen was sie tun...
 
Damit bekommt hoffentlich auch das 11" iPad Pro endlich ein besseres Display. Die Unterscheidung zwischen 11" und 13" habe ich bisher nicht verstanden.
 
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Wenn man die OLED-Qualität mindestens eines iPhone 14 Pro bekommt, mache ich mir beim nächsten iPad Pro ehrlich gesagt keine Sorgen.
 
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Das Problem beim iPad Pro ist wohl kaum die Tastatur sondern das eingerostete Betriebssystem.

Wenn ich endlich ein vollwertiges mac OS mit optionalem iOS Mode laufen lassen könte, einfach schön zwischen den Betriebsmodi wechseln etc... (sollte bei identischer Hardware zwischen Desktop und Mobile ja kein Problem sein), würde ich mir sofort das größte iPad Pro mit maximaler Ausstattung kaufen. Ohne zu überlegen.

Aber so ist das ganze für mich einfach nicht sinnvoll nutzbar.
 
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Bei einem sehr günstigen Angebotspreis könnte mich ein OLED 11" Modell zu einem verfrühten Upgrade verleiten. OLED wär endlich mal was, denn Displays konnten Android-Tablets bisher besser, vor allem für Filme.
 
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@autoshot Die aktuellen OLED Displays (siehe Tab S9 Ultra) schaffen mittlerweile 930 nits peak brightness womit auch ein Ausseneinsatz kein Problem darstellen sollte. Das aktuelle Ipad Pro schafft zwar 1600 nits aber auch nur bei HDR Inhalten.
 
nlr schrieb:
Filme und Serien, aber auch Foto- und Videobearbeitung.
Alles schon auf dem iPad Pro gemacht.

Auf dem Mini-LED-Display sah das schon sehr gut aus, OLED dürfte aber noch knackiger aussehen.
Bringt nur nix bei fehlender Möglichkeit der Kalibrierung. Soweit ich weiß, gibt es keinen Kalibrator, keine Software und keine Möglichkeit dies bei iPadOS zu tun. Dazu bräuchte man Zugriff auf die Farbprofile.
Auch die Helligkeit ist bei der ernsthaften Bild- und Videobearbeitung genormt. Es bringt ja nix, seine Bilder mit 1000 Nits im Freien und perfektem schwarz zu bearbeiten. Im Wohnzimmer auf dem Fernseher ist dann trotzdem nichts zu erkennen, weil der ebnen keine 1000 Nits machts.
 
Macerkopf schrieb:
Ist das eine ernstgemeinte Frage? Also wenn du nicht weisst wo die Vorteile liegen, dann macht eine weitere Diskussion kein Sinn.
Ja ja das is wieder das klassische Totschlagargument, mit dem man sich um eine Antwort auf die eigentliche Frage drücken kann, kenn ich schon ;) Aber mal im Ernst, im Vergleich zum Mini-LED-Display, das ja eh schon wirklich sehr gut ist wie auch @nlr bestätigt, welchen Mehrwert bietet da OLED in den klassischen Anwendungsszenarien eines iPad Pros noch?
Macerkopf schrieb:
Und wenn dein Use-Case ist den ganzen Tag im freien zu hocken, weil du ja da die Maximalhelligkeit brauchst, dann gehörst du auch eher zur Ausnahme als zur Regel
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese scheint der Wunsch nach einer guten Maximalhelligkeit eher die "Regel" zu sein als der nach einem perfekten Schwarzwert, zumal so ein helles Display auch in gut beleuchteten Innenräumen oft ganz praktisch ist...
 
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Kapsi87 schrieb:
Displayreparatur für die neuen iPads: 1500 Euro bitte!
Die werden nicht repariert, sie werden von Apple aktuell für ca. 700 Euro gegen ein anderes iPad Pro getauscht. Also kaputtes iPad hin, anderes iPad zurück.
 
Das größte Problem beim iPad ist immer noch iPadOS selbst. Was nutzt einem die ganze Power wenn das Betriebssystem derart eingeschränkt ist. Da bevorzuge ich lieber ein Tablet mit vollwertigem Windows, auch wenn die Akkulaufzeit und Touch-Bedienung natürlich nicht mithalten kann. Persönlich hoffe ich ja auf ein baldiges Surface Pro 10 mit Intel Meteor-Lake.
 
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autoshot schrieb:
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese scheint der Wunsch nach einer guten Maximalhelligkeit eher die "Regel" zu sein als der nach einem perfekten Schwarzwert
Die Kommentare hier haben genau 0 Aussagekraft ^^ Die Wirklichkeit da draußen und es geht um Millionen von Geräten werden zu Hause in den eigenen 4 Wänden benutzt. Und das zu 99% der Zeit.

Sind es Arbeitsgeräte, was die Ausnahme sein wird, kann man mit OLED dennoch nix falsch machen, siehe Erfahrung mit den iPhones, die eine Helligkeit von über 1.200 Nits hinbekommen. Es geht nichts über OLED. Ob beim TV oder auch Smartphone. Perfekte Kontraste, perfekter Schwarzwert, hohe Helligkeit. Was will man da noch mehr oder rummäkeln? Kein Mensch setzt sich über Stunden in die pralle Sonne mit so einem Gerät.
 
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getexact schrieb:
Es geht nichts über OLED.
Es geht nichts über einen GUTEN OLED Bildschirm. Vergleiche mal ein 300€ Android mit einem iPhone. Obwohl beide einen OLED Bildschirm haben ist der Bildschirm vom iPhone einfach auf einem anderen Niveau. Ich vermute mal, dass es beim iPad genauso sein wird.
-Grüße von einem A52s Nutzer er absolut zufrieden ist mit seinem 300€ Android aber sich auch mal gerne höherwertige Geräte ankuckt um zu sehen ob sich der Aufpreis lohnt.
 
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getexact schrieb:
Die Kommentare hier haben genau 0 Aussagekraft ^^ Die Wirklichkeit da draußen und es geht um Millionen von Geräten werden zu Hause in den eigenen 4 Wänden benutzt. Und das zu 99% der Zeit.
Das seh ich durchaus anders. Wer hier schreibt weiß im Allgemeinen was er/sie will und drückt das auch aus - im Gegensatz zum Großteil der iPad (Pro) Nutzer, die solche Geräte häufig schlicht zum Internetsurfen und Videos schauen nutzen dürften und vermutlich absolut indifferent sind was die verwendete Displaytechnologie angeht.
Davon abgesehen kann eine hohe Bildschirmhelligkeit wie gesagt auch in Innenräumen von Vorteil sein.
 
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SweetOhm schrieb:
"Neues iPad Pro mit OLED in 11 und 13 Zoll und M3 erwartet"

zu einem Preis für 11 und 13 Hundert € erwartet.

Wenn es jedes Jahr 5 bis 10% mehr Gehalt wegen der Inflation gibt steigen auch die Preise. Warum sollte Apple das nicht weitergeben. Eine Coca Cola kostet ja jetzt auch 33%.
 
Ich hoffe, dass das dann in den kommenden Jahren Einzug in den kleineren Modellen, wie dem iPad Air, hält. Ich schaue auf meinem iPad Air unterwegs sehr gerne Filme und Serien, da stört das graue schwarz im Vergleich zum heimischen OLED Fernseher schon etwas.
 
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autoshot schrieb:
Das seh ich durchaus anders.
kannst du ja gerne so sehen, aber dennoch sind es nunmal Consumer Geräte. Egal was uns Apple da erzählen will. Auch eine Apple Watch Ultra wird vorwiegend von stinknormalen Kunden gekauft.

autoshot schrieb:
Davon abgesehen kann eine hohe Bildschirmhelligkeit wie gesagt auch in Innenräumen von Vorteil sein.
Mir brennt schon bei aktuellen Geräten gefühlt die Netzhaut weg, wenn ich auf volle Helligkeit stelle, erst Recht in Innenräumen. Also OLED kann Stand heute schon alles liefern, was es braucht.
 
getexact schrieb:
Die Kommentare hier haben genau 0 Aussagekraft ^^ Die Wirklichkeit da draußen und es geht um Millionen von Geräten werden zu Hause in den eigenen 4 Wänden benutzt. Und das zu 99% der Zeit.

Sind es Arbeitsgeräte, was die Ausnahme sein wird, kann man mit OLED dennoch nix falsch machen, siehe Erfahrung mit den iPhones, die eine Helligkeit von über 1.200 Nits hinbekommen. Es geht nichts über OLED. Ob beim TV oder auch Smartphone. Perfekte Kontraste, perfekter Schwarzwert, hohe Helligkeit. Was will man da noch mehr oder rummäkeln? Kein Mensch setzt sich über Stunden in die pralle Sonne mit so einem Gerät.
Leider ist es schwierig mit Leuten zu diskutieren die keine realitätsnahen Argumente bringen, am Ende ist für Apple nur die Masse relevant und nicht die 2-3% die sowieso immer was zu nörgeln haben und wenn ich was negatives finden will, finde ich es auch. Aber das ist in den Monitor/TV News dasselbe, sich über Burn-in oder die niedrige Helligkeit beschweren, aber noch nie einen OLED besessen haben....

Schon als die neuen iPad Pros vorgestellt wurden, war klar das dass Mini LED Display nur eine Übergangslösung sein wird. Ein kleineres Mini LED Display mit den gleichen Specs wäre wohl zu teuer in der Produktion und die aktuellen OLEDs waren noch nicht gut genug für den Tablet Einsatz. Mit einem OLED Display hätten beide Pros wieder identische Specs und würden sich lediglich in der Größe unterscheiden.
 
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Hab über das WE mal etwas mit dem 11 Pro M2 arbeiten wollen - die 'Dateien' App ist wirklich eine Katastrophe... man staunt auch dass die integrierte ZIP Funktion sehr schwach auf der Brust ist... und gute Nacht, wenn man dann mit Adobe aus mehreren PDFs eine machen will... stürzt ab, Neustart etc. Das sit vom Workflow dermaßen umständlich... Überlege es wieder zu verkaufen und ein XPS 2 in 1 zu holen....
 
getexact schrieb:
Mir brennt schon bei aktuellen Geräten gefühlt die Netzhaut weg, wenn ich auf volle Helligkeit stelle
Das sehe ich anders. Mein LG BX OLED Fernseher ist tagsüber bei offener Jalousie viel zu dunkel, weil er nur ein paar hundert Nits Full Screen Brightness packt. Da ist das LCD Studio Display mit "echten" 600 Nits viel besser. Dafür fehlt dem in dunkler Umgebung der gute Schwarzwert, aber Mini-LED kann ja beides.

Und mein iPhone 14 Pro Max ist an hellen Tagen draußen oft zu dunkel, obwohl die Helligkeit auf voll steht. Nur wenn die Sonne direkt drauf knallt, wird es kurzzeitig hell genug.

Mini-LED vereint für mich die Vorteile beider Technologien.
 
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