News Apple verlagert Teile der Produktion zurück in die USA

estros schrieb:
Was hier wieder die Hater aus drei Worten herauslesen können ist erstaunlich.:rolleyes:

Microelektronik wird nunmal in Asien hergestellt und dazu gibt es dort die spezifischen Ausbildungen in Masse, USA kann diese zurecht nicht bieten. Und Cook Wünsch sich darum für die Zukunft, dass hierfür die Rahmenbedingungen geändert werden.

Du glaubst wohl auch noch an den Weihnachtsmann, oder wie?
Das Problem ist ganz einfach der Preis. Chinesen sind in erster Linie Nummern. Da gibt es keine Gewerkschaften und arbeitnehmerfreundliche Regelungen. Die gehen für fast nichts sieben Tage die Woche, 12 Stunden am Tag arbeiten. Überstunden werden nicht bezahlt. Und warum? Weil der Staat ihnen sagt, dass Individualismus überflüssig ist und alle Chinesen zum Wohle des Staates zu dienen haben.
Wie willst du das denn bitte in Europa oder den USA übernehmen? Und warum sollte man dieses kranke System übernehmen?

Dies Doku schauen und verstehen:
http://programm.ard.de/TV/arte/losers-and-winners/eid_287249020170989?list=now
 
Man glaubt es kaum wie wenig die User hier versuchen sich mal Objektiv mit solchen News auseinanderzusetzen...

"Oh es steht ja Apple in der Überschrift, gleich mal los Bashen".


Warum regen sich denn alle über diesen einen Satz auf, Er hat nirgens behauptet das die Amerikaner Dumm oder Blöd sind, er sagt jediglich das die Anforderungen einer Modernen Produktion an die Mitarbeiter die dort Arbeiten nicht erfüllt werden können, dabei gehts nicht um Akademiker, Ingenieure etc. Sondern um diejenigen die in der Produktion arbeiten!

Und mal eherlich wer von den Hatern hier hat schonmal eine Amerikanische oder Chinesische Produktion von innen gesehen?! Die meisten die sich hier Künstlich Aufregen haben doch absolut keinen Plan um was es eigentlich geht, aber Hauptsache Apple gebasht.

Ich habe eine Zeitlang bei einem Großen Hausgeräte Hersteller gearbeitet und sowohl die Produktion in den USA als auch in Deutschland und China gesehen. Es ist tatsächlich so, dass in den USA eine Komplett! Andere Mentalität vorherrscht wie in Good old Germany oder auch in den Asiatischen Ländern, Disziplin kennt man in den USA nicht. Qualitätsbewusstes und Wirtschaftliches Arbeiten schon gar nicht, dort herrscht in der Produktion oft ein Schlendrian, das kann man sich nicht vorstellen! Es hat durchaus einen Grund warum es in den USA kaum mehr Massenproduktion gibt die wirklich Wirtschaftlich Arbeitet. Wie hier schon angesprochen wurde ist daran in der Tat auch das dortige Bildungsystem Schuld.
 
CTO-Systeme (sprich: Konfiguration nach Kundenwunsch) kamen auch bisher größtenteils (oder gar ausschließlich?) aus den USA, von daher nichts neues.
Die nun angebrachten Sticker sind ja, wie von der FTC festgestellt, allem Anschein nach unrechtmäßig angebracht, wobei aber davon auszugehen ist, dass es sich um eine Ausnahme/Fehler handelt, da diesen Aufkleber (angeblich) nur ganz wenige Standardsysteme haben.
 
Da will jemand gute Presse machen, mehr nicht. Was sind 100 Millionen Investitionen? Nichts. Schon gar nicht verglichen mit dem immensen Volumen das Apple halt. Arbeitsplätze schaffen? Die hatte man natürlich vor einiger Zeit auch abgeschafft!

Klar, haben viele Firmen so gemacht, nicht nur Apple. Aber allein daran erkennt man doch, das Apple nicht im Ansatz soziale Verantwortungskompetenzen hat, die haben sie allein beim Thema "Gewinnmaximierung" und Markenaufbau.

Eigentlich erkennt man immer mehr (es muß auch der letzte Jünger begreifen), das Apple ein ganz "normales" - vom Kapitalismus durchtriebenes Unternehmen ist. Apple stellt für manche super dolle Produkte her, wenn auch zu überteuerten Preisen. Das kann man sich aufgrund der noch vorhandenen Markenstärke noch leisten.
 
Wenn man bedenkt, wie anhaltend VW Probleme mit der Fertigung (Endmontage und die dabei auftretenden Defekte bzw. mangelhafte Ausführung) in den USA hat, kann man die Ausdrucksweise verstehen!
Bei VW USA arbeiten auch qualifizierte Fachkräfte die gutes Geld verdienen - natürlich ist das keine Arbeit mit der man reich werden kann, aber es ermöglicht immerhin einem Mann / Frau mit einem Job eine Familie zu ernähren - was in den USA wohl eher die Ausnahme als die Regel ist, für diese Kategorie Job!

Es ist nunmal in den USA nicht so ohne weiteres möglich, eine so gute Qualität zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu bekommen wie in Asien. Ich wage mal zu behaupten, dass auch wir hier in D/AT/CH Probleme hätten dieses Preis- Leistungsniveau zu erreichen - und die USA steht da weit hinter €uropa!

Letztendlich wird Apple aber diese Nachteile in Kauf nehmen, um den Vorteil - Amerikanische Produktionsstätte - in den heimischen Markt zu tragen! Denn das funktioniert in Amiland ganz hervorragend und am Ende zählt halt nur, was am Ende dabei raus kommt!

Also für mich nachvollziehbar, aber mit großem Risiko - ich z. B. erwarte von einem iphone aus den USA eine deutlich schlechtere Qualität als derzeit aus China oder andere Artikel aus Südkorea / Japan!
Aber das ist natürlich auch nur meine Einschätzung - evtl. kann man die Probleme auch durch außerordentlich gute Endkontrolle in den Griff kriegen - wodurch natürlich entweder die Marge leidet - oder was wahrscheinlicher ist, der Preis wird nochmals um 10%-30% steigen!
 
Apple braucht wohl ne Vorzeige-Fab, wo sie die Presse hinschicken können, damit die nicht soviel über Foxconn berichten.

dgschrei schrieb:
Das heißt dann wohl, dass selbst das amerikanische Bildungssystem zu gut ist und nicht genug ungelernte Handlanger ausspuckt, die für Mindestlohn Teile aneinander Schrauben?

Am Fachpersonal für die Komponentenfertigung selber kanns ja wohl kaum liegen. Sonst würden andere Branchengrößen wie Intel und AMD da schon viel mehr zu jammern anfangen. Von denen hört man komischerweise nix. Was wenig wundert, wenn man dran denkt, dass die USA mit MIT und Stanford University nach wie vor die 2 bekanntesten IT-Universitäten der Welt stellt.
Genau das hab ich mir auch gedacht. Absolut unglaubwürdig diese Begründung. Aber diese populistische Fachkräftemangel und Bildungssystemgebashe zieht ja auch in Deutschland ganz gut.
 
S-to-the-d schrieb:
Und mal eherlich wer von den Hatern hier hat schonmal eine Amerikanische oder Chinesische Produktion von innen gesehen?!

Ich!

War vor 12 Jahren bei Siemens Mobile in der Quali Kontrolle am Ende des Fließbands :evillol:

Die Fabrik (später durch den Benq Entlassungsskandal bekannt geworden) befand sich in Kampf Lintfort (NRW), und schon damals waren 50% der Arbeiter Chinesische austausch Studenten!

Vor allem die Frauen waren unglaublich effizient und geschickt. Die waren quasi nie im Minus (über dem Flieband hing ne Uhr die entweder Rote oder grüne Stückzahlen anzeigte. 5 min Rot und es gab gleich nen Anschiss aus der Chefetage :p
 
Wurde auch mal höchste Zeit. Man kann nicht immer alles die Asiaten machen lassen.
Hoffe das dann wieder Qualität verkauft wird! Dafür zahlt man auch gerne etwas mehr!
Grad bei Apple finde könnten die Preise ruhig etwas höher sein, wie damals!

Ich vermisse die guten alten Zeiten wo nicht jeder mit einem iPhone oder Macbook rumlief!


Grüße

Chrlie
 
Ist doch nichts Neues.

Chinas Politik der jährlichen Anhebung der Mindestlöhne und die zähe Umsetzung gegen den Widerstand in den teilautonomen Sonderhandelszonen gegen die 'taiwanesischen' und ausländischen Heuschrecken greifen - langsam aber sicher:

"«Chinesische Politiker wollen die Löhne und den Lebensstandard der chinesischen Arbeiter verbessern», sagt Mike McNamara, CEO der Elektronikfirma Flextronics mit Sitz in Singapur und dem kalifornischen San Jose dem Wall Street Journal. «Dabei nehmen sie in Kauf, die Produktionszweige mit den niedrigsten Löhnen an andere Länder zu verlieren. Doch wenn sich dank der höheren Löhne der einheimische Absatzmarkt vergrössert, ist das für China nicht unbedingt negativ»" (1)

In den USA stellen die illegalen 'Arbeitssklaven', als Folge des 'Freihandelsabkommens' mit Mexiko wo der Export von US-amerikanischen, staatssubventionierten Gen Mais zur Verarmung eines Gros der mexikanischen Kleinst- und Kleinbauern geführt hat, die dann als illegale Arbeiter im Süden der USA ihr 'Glück' suchen mußten, eine lukrative Alternative für die lokalen Heuschrecken dar.

Über das 'neue' alte Billiglohnland Mexiko siehe z.B.: (US)Amerikas neues China:

(1) http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Amerikas-neues-China/story/27141011

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@Tulol

Ergänzung : Klar gibt es in China die allgemeine Schulpflicht, wie in den meisten Ländern Südostasiens das 6-3-3-4 System: 6 Jahre gemeinsamer Unterricht der unteren Stufe anschließend 3 Jahre höhere Schule und der Möglichkeit eines Abschlußes, oder wahlweise weitere 3 Jahren zum Abitur und 4 Jahre Studium dranzuhängen.

Alle Kinder eine Schule kein '3 Klassen System' wie teilweise noch hier bei uns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rettich schrieb:
aha und die hochqualifizierten Mitarbeiter bin den Fertigern wie Foxconn und Co. sind da schon deutlich besser Ausgebildet. Vermutlich sind sie einfach Lernfähiger um aus sich was zu machen. Aber der Foxconn Chef hat auch immer gute Ideen die Ihn, seine Firma und natürlich seine Mitarbeiter nach vorne bringen.

Vielleicht bin ich ja total desinformiert, aber ausgerechnet foxcon, die ja "unteranderem" in china produzieren, müssen sich den dortigen gegebenheiten unterwerfen.
Und ja, in china sieht es mit 'Bildung' gar nicht so schlecht aus. Ob es eine generelle schulpflicht gibt, weiß ich grad nicht. Aber Bildung hat dort einen recht hohen stellenwert. Qualitativ hochwertige Bildung sogar einen sehr hohen.
 
Schritt ist zwas ne gute Sache aber das Apple vermutlich nur auf die harte Kritik wegen ihren Fertigungsbedingungen in China reagiert macht das ganze etwas scheinheilig
 
Sehr interessant. Ich war von jeher überzeugt, dass sich die Produktion von Gütern in nicht-lohnintensiven Ländern auf lange Sicht umkehren wird. Entweder aufgrund schlechter Bedingungen oder aufgrund langfristig steigender Löhne. Selbst Kleidung wird zunehmend nicht mehr in China produziert, sondern in günstigere Länder ausgelagert.
 
Habe gute drei Jahre in den USA gearbeitet und kann die Vorurteile hier nur bestaetigen. Dort gibt es keine vernuenftige Facharbeiterausbildung wie bei uns. Handwerklich geschickte und bestens ausgebildete Dreher, Mechaniker, Techniker etc. gibt es dort nur unglaublich selten. Ja, kein Wunder, dass da immer weniger gefertigt wird und die Aussage, dass da das Bildungssystem nicht reicht, kann man so unterschreiben.

Wir haben hier in Deutschland keine Chance und werden auch nie eine Chance gegen amerikanische Elite-Unis haben, aber von meiner Erfahrung her: der durchschnittliche deutsche Bildungsstandard ist wesentlich besser als in den USA.
 
Liebe Apple Gemeinde
in den Usa ist es teilweise verboten, dass foxcom ihre Mitarbeiter versklavt
Apple ist kein soziales Unternehmen sondern muss nachweisen, dass die Arbeitsbedingungen auch bei ihren Zulieferern nicht menschenverachtend sind
 
Patrick schrieb:
Cook wies jedoch darauf hin, dass man in diesen Schritt mehr als 100 Millionen US-Dollar investiert habe.
Was bei über 100 Mrd. Umsatz und mehr als 30 Mrd Gewinn im Jahr richtig ins Gewicht fällt. ;)

Das amerikanische Bildungssystem würde die Erfordernisse, die für eine moderne Produktion benötigt würden, nicht oder nur unzureichend vermitteln.
So ein lausiger Ami kann halt nicht mit nem 12 jährigen, ungelernten Wanderarbeiterkind bei Foxconn mithalten. Ich sehe da auch schon lange Handlungsbedarf die Schulsysteme im Westen weniger auf Bildung als auf das Durchhalten von 6 Arbeitstagen mit 16h Schichten auszulegen.
 
estros schrieb:
Was hier wieder die Hater aus drei Worten herauslesen können ist erstaunlich.:rolleyes:

Microelektronik wird nunmal in Asien hergestellt und dazu gibt es dort die spezifischen Ausbildungen in Masse, USA kann diese zurecht nicht bieten. Und Cook Wünsch sich darum für die Zukunft, dass hierfür die Rahmenbedingungen geändert werden.
Dann wissen wir jetzt ja welche Firma in den USA mal mit entsprechenden Ausbildungen anfangen sollte. ;)
 
Geht wohl nur um PR. 100 Mio sind Peanuts für Apple. Ist aber schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Wär eschön wenn mehrere Firmen das tun würden auch wenn es nur um PR geht...

BTW nur zum Vergleich und kein Gut/Böse blabla: Samsung investiert 4 Milliarden USD in ihre Fertigungsstätte in Austin/Texas...
 
Hallo,

Das liegt wohl eher daran,das man schlecht in Asien die Geräte bauen
lassen kann und hinterher Verklagt wird,wenn man gegen etwas wieder verstoßen hat.

MfG
 
Interessanter und wichtige Entscheidung von den USA bzw. Ausührenden Apple.

Wenn das jetzt von den Konzernen in den USA zur Regel wird könnten die Amerikaner doch glatt in ein paar Jahrzenten ihr Know How wieder erlangen, welches sie mit den Externen Produktionstätten verloren hatten :rolleyes:
 
Die USA-Hassfraktion ist wieder am toben und schäumen.

Würde ein Hersteller die Produktion nach GERMANY verlagern würden alle Jubeln. Jetzt ist Apple ein amerikanisches Unternehmen, und wagt diesen sinvollen schritt, und hier schäumen alle voller Häme und Hass.

realredfox schrieb:
Da haut jemand kräftig auf die Marktingtrommel.
Wer kein iPhone "Made" in USA kauft, der zerstört Jobs und ist quasi ein Kommunist.

So kann man die Preise in Anbetracht der immer mächtigeren Kokurrenz, die kräftig an Marktanteilen nagt, schön oben halten.

Was hat das mit Kommunismus zu tun? Ich würde ein Produkt das made in USA oder Germany trägt einem Produkt aus China vorziehen.
Ich würde dafür auch mehr bezahlen, statt den "Händleraufschlag"
Ich hatte schon so viele Made in China Produkte von minderer qualität, die dann als wertschöpfung als "geprüfte deutsche ware" verkauft werden.

miepel schrieb:
Ich frage mich welche Motivation bei Apple dahinter steckt. Bessere Arbeitsbedingungen werden es kaum sein. Viel mehr bessere Presse wie im Artikel angedeutet. Außerdem vielleicht noch Verhinderung von Industriespionage, zeitnähere Fertigung, Verkürzung von Lieferwegen und -zeiten und mehr Akzeptanz bei US-Behörden, die sehr auf "Made in USA" achten.

Dass musst du dich Fragen? Wirklich? Sicher die fiesen US-Behören haben da die finger drauf.

picxar schrieb:
Beim Iphone und Ipad wäre das hingegen ziemlich schwer´aufgrund der hohen Stückzahlen. Ist ja auch eine Art Akkordarbeit die bei Foxconn geleistet wird.

Ne das kann der Ami nicht, der muss nach jedem 2. Phone einen Burger essen.
Die Zustände bei Foxconn scheinen nicht "rosig" zu sein, aber das gilt nicht nur für Apple, sondern die gesamte Branche.


Mr.Wifi schrieb:
Welche Erfordernisse sollen das sein? Disziplin, Zucht und Ordnung, Demut? Passt auch nicht zur amerikanischen Mentalität..

Das erkläre mir bitte die Amerikanische Mentalität.

Atomkeks schrieb:
Naja, der Satz mit der Bildung in den USA unterstreicht doch nur das, was der Herr Pispers schon vor langer Zeit gesagt hat: "Alles was komplexer ist als ein Kühlschrank, müssen die USA importieren. Das einzige was sie noch auf Weltniveau produzieren können sind Waffen."

Was ist denn mit dem Panzerdeal gutes Deutschland Saudiarabien?
Ne wir sind Gutmenschen!

Aber der dumme ami kann nichts mehr.
Dein Browser ist ein Amerikaner, dein Schreibprogramm auch. Dein Betriebssystem ist Amerikanisch. Und deine CPU wurde dort auch entworfen.
Deine Graphikkarte (Nvidia, Ati sitzen in silicon valley) und deine spiele wurden in den USA programmiert.

Weil die Amis nichts können lässt Toyota den Prius, Rav4 EV, Lexus RX450h, Highlander Hybrid in den USA Fertigen. Jetzt soll sogar die Produktion ausgeweitet werden.
Nissan fertigt in den USA und hat extra dafür ein neues Werk gebaut.

Atomkeks schrieb:
Es wird definitiv nur eine PR-Aktion sein. Das wäre vom Kosten/Nutzenfaktor doch totaler blödsinn: die Bauteile aus Asien importieren, in den USA teuer zusammschrauben lassen und dann zum Teil wieder nach Asien verschiffen würde den Preis der Geräte dort doch explodieren lassen. Für so einen Schritt gibt es da einfach zu viele potenzielle Kunden...

Weißt du was der Patentkklau kostet? Zeitgleich zum release sind in China die ersten Kopien auf dem Markt.
Die Qualität stimmt nicht, iPhone 4 die Gläser, Scuffgate, etc.
Viele Deutsche firmen kehren china den rücken, da sie dort schamlos kopiert werden und die qualität nicht stimmt, was zuviele kontrollen erfordert.


Ich finde es echt erstaunlich was man auf CB Lesen muss. Es ist IMMER der DUMME AMI.:freak:
 
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